Pierre Martin
Broschiertes Buch
Madame le Commissaire und die Frau ohne Gedächtnis / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.7
Ein Provence-Krimi
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In Fragolin bahnt sich ein Drama an: der siebte Provence-Krimi mit Wohlfühl-Atmosphäre von Bestseller-Autor Pierre MartinIm beschaulichen Fragolin in der Provence kehrt nach dem dramatischen Tod von Bürgermeister Thierry langsam wieder der Alltag ein. Für »Madame le Commissaire« Isabelle Bonnet gibt es nichts zu tun, also dreht sie ihre morgendlichen Joggingrunden durch die Lavendelfelder, fährt zum Baden ans azurblaue Meer oder trifft sich mit Clodine auf einen Café au lait. Doch dann läuft Isabelles treuem Assistenten Apollinaire eine verwirrte junge Frau vors Auto, die offensichtli...
In Fragolin bahnt sich ein Drama an: der siebte Provence-Krimi mit Wohlfühl-Atmosphäre von Bestseller-Autor Pierre Martin
Im beschaulichen Fragolin in der Provence kehrt nach dem dramatischen Tod von Bürgermeister Thierry langsam wieder der Alltag ein. Für »Madame le Commissaire« Isabelle Bonnet gibt es nichts zu tun, also dreht sie ihre morgendlichen Joggingrunden durch die Lavendelfelder, fährt zum Baden ans azurblaue Meer oder trifft sich mit Clodine auf einen Café au lait. Doch dann läuft Isabelles treuem Assistenten Apollinaire eine verwirrte junge Frau vors Auto, die offensichtlich verletzt ist: Die Nordafrikanerin kann sich an nichts erinnern, was vor dem Beinahe-Unfall passiert ist, nicht einmal an ihren Namen. Als alle Versuche scheitern, die Identität der Frau zu ermitteln, trifft Isabelle eine Entscheidung mit dramatischen Folgen ...
Ein Cosy-Crime-Krimi mit viel Flair und einer Kommissarin, die man nicht so leicht vergisst
Pierre Martin erzeugt mit seinen sympathischen Figuren nicht nur Spannung bis zum Schluss, sondern auch eine dichte Atmosphäre von Land und Leute der Provence. Eine perfekte Lektüre für den (Provence-)Urlaub.
Entdecken Sie weitere Fälle der Madame le Commissaire-Bestseller-Krimi-Reihe:
Madame le Commissaire und die Frau ohne Gedächtnis (Band 7)Madame le Commissaire und die panische Diva (Band 8)Madame le Commissaire und die Villa der Frauen (Band 9)...Madame le Commissaire und das geheime Dossier (Band 11)
Entdecken Sie auch unterhaltsamen Cozy Crime von Bestseller-Autor Pierre Martin:
Monsieur le Comte und die Kunst des TötensMonsieur le Comte und die Kunst der Täuschung
Im beschaulichen Fragolin in der Provence kehrt nach dem dramatischen Tod von Bürgermeister Thierry langsam wieder der Alltag ein. Für »Madame le Commissaire« Isabelle Bonnet gibt es nichts zu tun, also dreht sie ihre morgendlichen Joggingrunden durch die Lavendelfelder, fährt zum Baden ans azurblaue Meer oder trifft sich mit Clodine auf einen Café au lait. Doch dann läuft Isabelles treuem Assistenten Apollinaire eine verwirrte junge Frau vors Auto, die offensichtlich verletzt ist: Die Nordafrikanerin kann sich an nichts erinnern, was vor dem Beinahe-Unfall passiert ist, nicht einmal an ihren Namen. Als alle Versuche scheitern, die Identität der Frau zu ermitteln, trifft Isabelle eine Entscheidung mit dramatischen Folgen ...
Ein Cosy-Crime-Krimi mit viel Flair und einer Kommissarin, die man nicht so leicht vergisst
Pierre Martin erzeugt mit seinen sympathischen Figuren nicht nur Spannung bis zum Schluss, sondern auch eine dichte Atmosphäre von Land und Leute der Provence. Eine perfekte Lektüre für den (Provence-)Urlaub.
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Hinter dem Pseudonym Pierre Martin verbirgt sich ein Autor, der sich mit Romanen, die in Frankreich und in Italien spielen, einen Namen gemacht hat. Für seine Hauptfigur Madame le Commissaire hat er sich eine neue Identität zugelegt. Alle seine Krimis um Isabelle Bonnet aus Fragolin landen bereits kurz nach Erscheinen unter den Top Ten der Bestsellerliste.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher 52199
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3008843
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 124mm x 27mm
- Gewicht: 274g
- ISBN-13: 9783426521991
- ISBN-10: 3426521997
- Artikelnr.: 57987262
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
Ein typischer Urlaubskrimi mit der Atmosphäre der Provence
In Fragolin ist nach dem Tod des Bürgermeisters Thierry wieder Ruhe eingekehrt. Die sommerliche Luft ist erfüllt von Lavendelduft und es ertönen die Geräusche der Zikaden. Für die provenzalische Kommissarin …
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Ein typischer Urlaubskrimi mit der Atmosphäre der Provence
In Fragolin ist nach dem Tod des Bürgermeisters Thierry wieder Ruhe eingekehrt. Die sommerliche Luft ist erfüllt von Lavendelduft und es ertönen die Geräusche der Zikaden. Für die provenzalische Kommissarin Isabelle Bonnet, "Madame le Commissaire", macht sich Langeweile breit, doch das ändert sich blitzartig, als sich ihr Assistent Apollinaire Kollegen in einem unwichtig scheinenden Fall von Kakteen-Diebstahl auf den Weg nach Toulon macht. Eine nordafrikanische Frau läuft ihm beinah ins Auto, es ist nur merkwürdig, dass sie bereits einen Verband um den Kopf trägt. Sie leidet an Gedächtnisverlust und nun liegt es an Isabelle und Apollinaire, ihre Personalien zu ermitteln und der Fall nimmt an Brisanz zu.
Das Titelbild und die Ansicht auf der Buchdeckelinnenseite sind wunderschön anzusehen. Da träumt man sich sofort in die Provence.
Bei diesem Fall stellt sich schnell heraus, dass auch der Bruder der verletzten Frau nicht bereit ist, seine Identität zu nennen. Isabelle Bonnet hat es in diesem Krimi mit einem Fall zu tun, bei dem zwei Araber die Tochter eines arabischen Geschäftsmanns entführen, der Verdacht auf mafiöse Strukturen oder Clankriminalität liegt also nahe. Auch ein Mordfall scheint in den Personenkreis zu passen, nun gilt es an ihr, die Hintergründe aufzuklären und weitere Absichten zu vereiteln.
Der aktuelle Fall ist brisant und bekommt durch einige Wendungen eine ganz neue Richtung. Neben der auf einem gesunden Mittelmaß befindlichen Krimispannung schafft die bildhafte und stimmungsvolle Beschreibung der Provence beim Lesen ein angenehmes Gefühl von Urlaubsflair. Denn so hart die Ermittlerin beruflich auch sein mag, man kann bei diesem Krimi die Stimmungen der Provence mit ihrer typischen Küche und die amourösen Liebschaften von Madame angenehm genießen. Dieses Mal hat Madame übrigens nach Thierry nun zwei Liebhaber am Start, Nicolas und Rouven. Ich warte immer noch auf dem Moment, wo sie sich ihrem Assistenten Apollinaire zuwendet, der zwar als etwas schrullig beschrieben wird, aber durchaus seine Qualitäten hat.
Mir gefällt der frankophile Touch von Pierre Martins Romanen um seine ziemlich agentenhaft geratene Madame le Comissaire. Den Fallaufbau empfinde ich dieses Fall als etwas zu konstruiert, aber dennoch ist dieser Krimi erneut lesenswert und unterhaltsam.
Als tolle Urlaubslektüre ist diese Reihe für frankophile Leserinnen und Krimifreunde gleichermaßen gut geeignet.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Ein Sommer ohne “Madame le Commissaire” Isabelle Bonnet aus dem fiktiven Provence-Städtchen Fragolin? “Mais non!”, dachte ich lange Zeit. Ich habe die gesamte Reihe gelesen und deshalb konnte ich mir auch “...und die Frau ohne Gedächtnis” nicht entgehen …
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Ein Sommer ohne “Madame le Commissaire” Isabelle Bonnet aus dem fiktiven Provence-Städtchen Fragolin? “Mais non!”, dachte ich lange Zeit. Ich habe die gesamte Reihe gelesen und deshalb konnte ich mir auch “...und die Frau ohne Gedächtnis” nicht entgehen lassen. Durch die Reihe habe ich viel über das exekutive System Frankreichs gelernt, also z.B. den Unterschied zwischen Police nationale und Gendarmerie, außerdem weiß ich jetzt, was ein Sous-Brigadier ist. Des Weiteren ist die Reihe perfekt, um die Provence “im Kopf” zu bereisen (was ja in Zeiten von Covid-19 nicht das Schlechteste ist). Im vorliegenden Fall mit der “Frau ohne Gedächtnis” kommt unsere Madame le Commissaire besonders viel rum in ihrer Gegend, Fragolin ist nur der Ausgangspunkt eines wilden Roadtrips, der für die Ermittlerin sogar im Kauf eines speziellen fahrbaren Untersatzes gipfelt.
Leider muss ich sagen, dass der Plot diesmal sehr verworren und irgendwie spannungsarm war. Es gibt erstmal überhaupt keinen Mordfall, sondern "nur" eine Frau mit Amnesie, die Apollinaire vors Auto läuft. Daraus entwickelt sich eine Schnitzeljagd durch Südfrankreich, bei der schon begangene Verbrechen ans Licht kommen, die Isabelle und ihr Sous-Brigardier aufklären müssen. Mir persönlich waren es zu viele Baustellen, der “rote Faden” franste im Lauf der Handlung immer mehr aus und die Fussel, die überall verstreut lagen, waren mir zum Großteil zu klein und zu uninteressant.
Außerdem geriet das Buch immer mehr zur Selbstdarstellungs-Tour-de-force der Madame le Commissaire. Ihre Figur wird leider zunehmend unsympathisch. Das dauernde Reflektieren Isabelles über bestimmte Redewendungen und Ausdrücke, die im Dialog mit anderen fallen, hat mich in diesem Buch besonders gestört. Wenn z.B. Apollinaire sagt: “Ich habe ihren Anruf sehnlichst erwartet”, denkt Isabelle sofort ausführlich darüber nach, warum er diese Wendung benutzt und bewertet es dann z.B. als “nett, aber unsinnig” oder an anderer Strelle als eine “Unverschämtheit”. Leider kommen diese Szenen oft vor. Die Formulierungen der anderen werden in Isabelles Kopf zerpflückt und es wird darauf rumgehackt, als ob es kein Morgen gäbe. So kam es mir jedenfalls vor. Das war in den Vorgänger-Bänden auch schon so, aber diesmal ist es extrem, wie ich finde. Das ist kein amüsanter Schlagabtausch mehr, sondern nur noch anstrengend. Ich lese doch selber, was da steht, warum will man mir es bis ins Kleinste vorkauen? Und wenn es nicht Isabelle ist, dann ist es der Autor, der manche Metaphern wieder und wieder bemüht. Zum Beispiel das Sprachbild vom Spürhund, mit dem Isabelle sich vergleicht - und zwar, wir ahnen es schon, in mehreren Situationen. Das alles lässt die Handlung repetitiv und etwas zäh wirken. Ist der sich hinter einem Pseudonym versteckende Autor etwa Fragolin-müde geworden und möchte langsam zum Schluss kommen?
Es gibt immerhin einen neuen Mann in Isabelles Leben, den Maler Nicolas de Sausquebord, der ihren ermordeten Lebensgefährten Thierry, den ehemaligen Bürgermeister Fragolins, quasi “ersetzt” hat und die Ménage-à-trois-Situation (mit Rouven) aufrechterhält. Die einzige Figur, die mich davon abhält die Reihe in Zukunft ad acta zu legen, ist Apollinaire. Mit seiner unkonventionellen, nerdigen Art sorgt er nach wie vor für manchen Schmunzler und ruft beim Leser einige Sympathien hervor. In diesem Band hat mir besonders die Observation gefallen, bei der Apollinaire zu Höchstform aufläuft. Einfach ein echt toller (fiktiver) Charakter! Leider ist es schade und ein wenig anstrengend, dass Isabelle immer die harte, toughe und energische raushängen lassen muss und Apollinaire nach wie vor immer der devote, sich entschuldigende Untergebene ist. Ein wenig Rollentausch oder mal andere Seiten der beiden “Ermittler”, wären wünschenswert gewesen. Isabelle lässt partout kaum Gefühle bei sich zu, auch das ist irgendwie unsympathisch.
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Ein verzwickter Krimi mit provencialischem Lokalkolorit, dazu eine sympathische Ermittlern und ein angenehm leichter Erzählstil. Auch ohne die vorherigen Teile zu kennen, kommt man gut in die Geschichte rein und die privaten Hintergründe der Kommissarin erschließen sich während …
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Ein verzwickter Krimi mit provencialischem Lokalkolorit, dazu eine sympathische Ermittlern und ein angenehm leichter Erzählstil. Auch ohne die vorherigen Teile zu kennen, kommt man gut in die Geschichte rein und die privaten Hintergründe der Kommissarin erschließen sich während des Lesens. Eine ideale Urlaubslektüre.
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"Madame le Commissaire und die Frau ohne Gedächtnis / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.7" . Der neue Fall scheint anfangs gar kein Fall zu sein, denn in seiner unnachahmlichen Art fährt der Assistent von Madame le Commissaire eine junge Frau an, die dadurch ihr Gedächtnis …
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"Madame le Commissaire und die Frau ohne Gedächtnis / Kommissarin Isabelle Bonnet Bd.7" . Der neue Fall scheint anfangs gar kein Fall zu sein, denn in seiner unnachahmlichen Art fährt der Assistent von Madame le Commissaire eine junge Frau an, die dadurch ihr Gedächtnis verliert. Damit kommen nach und nach Verbrechen zutage und am Ende wird sogar der fränzösische President gerettet.
Wie in den vorangegangenen Krimis spannend und zugleich fesselnd zu lesen. Die Personen sind sehr gut beschrieben. Das Buch macht Lust auf Südfrankreich.
Danach freut man sich schon auf den Nächsten Krimi von Madame le Commissaire!
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