
Heidi Troi
Broschiertes Buch
Liebesglück unterm Sternenzelt
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Nicht lieferbar
Hunter lebt zurückgezogen in den Wäldern von Valentine, als er eines Tages bei seiner Morgenrunde über ein Autowrack stolpert. Darin liegt eine Frau. Ein Blick und es ist um ihn geschehen ... bis er herausfindet, wer sie wirklich ist: Sierra Sharp, eine Software-Entwicklerin aus New York, die den Tod von Hunters bestem Freund auf dem Gewissen hat.Können die beiden ihre Vergangenheit hinter sich lassen und auf ihr Herz hören?
Heidi Troi ist eine vielseitige Autorin, die sich nicht gern in Schubladen stecken lässt. Daher gibt es von ihr Krimis, Kinderbücher und Wohlfühlromane. Viele davon spielen dort, wo Heidi Troi aufgewachsen ist und jeden Stein kennt, nämlich in Südtirol. Aber nicht nur. Mit der Sweet-Valentine-Reihe nimmt sie ihre Leser:innen mit in ein fiktives Städtchen im Maple State Vermont.Jedes ihrer Bücher ist einzigartig und sie liebt es, in ihren Geschichten den Menschen auf die Spur zu kommen, den Gründen ihres Handelns, ihren versteckten Ängsten und Wünschen. Ihre Protagonisten jagt sie durch die finstersten Täler und auf die höchsten Gipfel und während sie mit ihren Schicksalen hadern, schwitzt Heidi selbst Blut und Wasser mit ihnen ...
Produktdetails
- Verlag: epubli
- Seitenzahl: 304
- Altersempfehlung: ab 18 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 17mm
- Gewicht: 303g
- ISBN-13: 9783759811837
- Artikelnr.: 70607838
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Schicksal, Zufall und/oder Grüße aus dem Jenseits?
Sierra steckt in einer Lebenskrise - aber zum Glück klappt es auch mit dem Selbstmord nicht!
Dieses Mal trifft der Pfeil von Hermes Hunter - aber ganz so einfach ist es dann doch nicht, denn langweilig wird es in Valentine …
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Schicksal, Zufall und/oder Grüße aus dem Jenseits?
Sierra steckt in einer Lebenskrise - aber zum Glück klappt es auch mit dem Selbstmord nicht!
Dieses Mal trifft der Pfeil von Hermes Hunter - aber ganz so einfach ist es dann doch nicht, denn langweilig wird es in Valentine nicht…
Ich liebe es, meine Freunde wieder zu treffen! Es ist wie nach Hause kommen: Tür auf, eintreten und sich wohl fühlen! Ich bin mit dem Valentine-Virus infiziert und habe jetzt schon Angst, wenn alle Einwohner unter der Haube sind und es keine weiteren Geschichten mehr gibt…
Der Schreibstil ist angenehm wie immer und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Hunter war mir sympathisch, ebenso wie Sierra und natürlich die übrigen Charaktere auch.
Es gab einen gemeinsamen Freund und beide haben Schuldgefühle. Die eine gelangt dadurch in einen BurnOut und der andere hat die Reißleine gezogen. Aber der Weg zum Glück ist nicht immer einfach!
Auch bei diesem Buch hatte ich wieder sämtliche Gefühlsregungen, die ich alle gerne durchlebt habe. Ich liebe alle Teile dieser Serie und wenn es mir nicht gut geht, hole ich immer wieder eins davon hervor und lese es erneut - danach geht es mir immer besser. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil und kann es kaum erwarten.
Ich vergebe inzwischen selten 5 Sterne, da das was Besonderes sein soll - aber hier ist es mal wieder so weit…
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So unterschiedlich werden Bücher empfunden: Während Kuessle05 das neue Buch als absolutes Highlight der Buchreihe empfindet, schließe ich mich Lara an, für die es nicht der Favorit der Reihe war. Ich habe alle Teile gelesen und bin dieses Mal nicht ganz überzeugt. Das …
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So unterschiedlich werden Bücher empfunden: Während Kuessle05 das neue Buch als absolutes Highlight der Buchreihe empfindet, schließe ich mich Lara an, für die es nicht der Favorit der Reihe war. Ich habe alle Teile gelesen und bin dieses Mal nicht ganz überzeugt. Das fängt schon bei Hunters Wohnsituation an. Okay, ich kann nachvollziehen, wenn ein Mensch abseits der Massen, in der Natur und abgeschieden leben möchte. Doch warum allein, ohne ein ausgeklügeltes Sicherheitsnetz in der amerikaischen Wildnis. Hunters Suchaktion nach Siierra als er zum Schluss alleine im Wald verunglückt, mit einemHandy ohne Energie, fernab jeglicher Behausung und in einem Wald mit wirklich gefährlichen Tieren wie Bären hätte auh schiefgehen können. Also das fand ich etwas übertrieben. Auch das Ende des Gerichtsprozesses um Sierra ist sehr illusorisch und realitätsfern.
Aber abgesehen von diesen etwas überzogenen Buchansätzen und -entwicklungen ist es auch dieses Mal wieder eine schöne, romantische Liebesgeschichte. Es macht Freude, den sympathischen Bewohnern von Valentine erneut zu begegnen, die Retttungsaktionen der Task-Force-Truppe sowie die Kuppelversuche der Rentner-Gang zu beobachten. Das Mrs.March nicht nur als sehr neugierig und tratschsüchtig in Erscheinung tritt, sondern auch als verständnisvolle Ratgeberin erscheint, fand ich sehr nett. Vielleicht bekommt sie ja zum Ende der Buchreihe für die mit ihrer Familienwette angekurbelte Verkupplung der ledigen Familienmitglieder noch einen Orden?
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Band 7 der Valentine-Reihe, in der verschiedene Personen und deren (Liebes-)Geschichte
des fiktiven Städtchens Valentine erzählt werden.
Hunter lebt alleine in einer Hütte im Wald.
Sierra Sharp, eine Software-Entwicklerin in New York.
Die beiden begegnen sich.
Ihre …
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Band 7 der Valentine-Reihe, in der verschiedene Personen und deren (Liebes-)Geschichte
des fiktiven Städtchens Valentine erzählt werden.
Hunter lebt alleine in einer Hütte im Wald.
Sierra Sharp, eine Software-Entwicklerin in New York.
Die beiden begegnen sich.
Ihre „Vergangenheit“ verbindet sie allerdings mehr als gedacht.
Ein einfühlsamer, humorvoller und stellenweise ziemlich spannender Roman mit
ungeahnten Wendungen und LIEBE, den ich gerade zum Finale hin, kaum mehr aus der Hand legen konnte.
Obwohl dies schon der 7. Band in dieser Buchreihe ist und mein erster,
habe ich wunderbar in die Geschichte hineingefunden.
Nun bin ich gespannt darauf, noch weitere Einwohner von Valentine näher
kennenzulernen.
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Irgendwann sollte man mit dem Alten abschließen
INHALT
Sierra wird es in New York alles zu viel und sie verlässt Hals über Kopf ohne Ziel die Stadt. In der Nähe von Valentine kommt ihr Wagen von der Straße ab. In der Wildnis findet Hunter sie. Er hat sich dem vor …
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Irgendwann sollte man mit dem Alten abschließen
INHALT
Sierra wird es in New York alles zu viel und sie verlässt Hals über Kopf ohne Ziel die Stadt. In der Nähe von Valentine kommt ihr Wagen von der Straße ab. In der Wildnis findet Hunter sie. Er hat sich dem vor Jahren dem Trubel der Großstadt entzogen, um in der Abgeschiedenheit wieder zu sich zu finden und ins Reine zu kommen. Fürsorglich kümmert er sich um seinen neuen Schützling Sierra und kann aufkommende Gefühle für sie nicht leugnen. Doch als er erkennt mit wem er es zu tun hat, nämlich mit der skrupellosen Frau, die Schuld am Tod seines besten Freundes hat, spielen seine Gefühle verrückt. Wird es für die beiden eine gemeinsame Zukunft geben, oder steht zu viel zwischen ihnen?
MEINUNG
Auch hier haben zwei Menschen ihr eigenes, nicht ganz einfaches Päckchen zu tragen. Ich begleite Heidi Troi und ihre Sweet Valentine Reihe bereits seit dem ersten Band. Obwohl ihre Geschichten ähnlich gestickt sind, wird es nicht langweilig oder abgedroschen. Sie versteht es auch hier einen spannenden Konflikt zu entwickeln, bei dem sich beide Seiten weiterentwickeln dürfen. Mir gefällt es, wie sie die Botschaft vermittelt auch irgendwann mal mit dem Alten abzuschließen und dem Neuen Platz zu lassen. Ihr humorvoller Schreibstil lässt das Gefühl aufkommen heim zu kommen und alte Bekannte wiederzutreffen. Ein Lesestipp für alle, die Lust auf eine schöne, romantische Liebesgeschichte mit Hindernissen haben, der von mir 4 von 5 Sternen bekommt.
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Das Cover des Buches "Liebesglück unterm Sternenzelt - Sweet Valentine 7" von Heidi Troi finde ich wundervoll treffend illustriert. Es zeigt den Lieblingsplatz von Hunter im Wald mit Blick auf Valentine und den See. Neben ihm stehend könnte seine Schwester Avery oder auch Sierra …
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Das Cover des Buches "Liebesglück unterm Sternenzelt - Sweet Valentine 7" von Heidi Troi finde ich wundervoll treffend illustriert. Es zeigt den Lieblingsplatz von Hunter im Wald mit Blick auf Valentine und den See. Neben ihm stehend könnte seine Schwester Avery oder auch Sierra sein, denn auch die beiden Frauen mögen dieses Fleckchen Erde. Beidseitig Bäume, der Elch am Rand und die lebendige Farbgebung des Sonnenuntergangs umrahmen die Geschichte gekonnt.
Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bände (wobei es natürlich einfacher bzw. runder ist, wenn man zu der ein oder anderen Person schon zuvor Details gelesen hat, die den Charakter präziser beschreiben und die Zusammenhänge besser verständlich machen).
Die Geschichte finde ich toll. Dieses Mal geht es um Hunter, der zurückgezogen in einem "Holzhaus" im Wald lebt und ein totaler Naturbursche ist. Er liebt den Wald, die Abgeschiedenheit und die Ruhe. Als er bei einer seiner Erkundungstouren ein verunfalltes Auto findet, in dem sich eine nicht unattraktive für den Wald absolut unpassend gekleidete Frau befand, der Gott sei Dank nichts schlimmeres passiert war, gerät seine Ruhe aus dem Gleichgewicht.... Nicht nur dass diese Frau zunächst sein Interesse weckt und seine Gefühle aufblühen lässt, sondern vor allem die Tatsache, dass er sie plötzlich als die Frau wiedererkennt, die in seinen Augen die Schuld am Tod seines Freundes trägt, bringt ihn schier um den Verstand.... Zeitgleich hadert auch Sierra mit sich, ihrem Job und vor allem dem Tod von Elijah. Die schwere Schuld lastet auf ihr und treibt sie dazu aus New York abzuhauen, um von dem Ort, vor dem Job zu fliehen, der sie zu dem Menschen machte, der skrupellos Dinge tat und sie in die misslichen Lage gebracht hat einem Menschen das Herz zu brechen und für dessen Tod verantwortlich zu sein.
Eine wirklich tragische Geschichte, die die Zerrissenheit Hunters und Sierras sehr deutlich macht. Einerseits haben beide Gefühle für einander, jedoch steht dieses gewaltige, schier unüberwindbare Thema zwischen ihnen. Trauer, Wut, Verachtung und Anklage ebenso wie Selbstvorwürfe, Gewissensbisse und Scham müssen verdaut werden, um sich selbst und dem gegenüber zu verzeihen.
Die Geschichte thematisiert nebenbei weitere brisante und aktuelle Punkte und regt dabei zum Nachdenken an, z. B.
- wie belastbar ist eine Freundschaft und bis an welchen Punkt gehen deine Freunde mit dir?
schaffen es Frauen in einer Männerdomäne Fuß zu fassen und einen gleichrangigen Job zu bekommen ohne auf irgendeine Art ausgebeutet zu werden
-wie weit darf man ethisch gehen, um vermeintlichen beruflichen Erfolg zu erlangen?
Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter!
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Ein Unfall mit Happy End
Heidi Troi nimmt ihre Leser zum 7. Mal mit nach Valentine. Zwischen den Protagonisten knistert es sofort, doch die Last der Vergangenheit steht zwischen ihnen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und die …
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Ein Unfall mit Happy End
Heidi Troi nimmt ihre Leser zum 7. Mal mit nach Valentine. Zwischen den Protagonisten knistert es sofort, doch die Last der Vergangenheit steht zwischen ihnen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Kapitel haben eine gute Länge und die Geschichte wird aus der Sicht der authentisch und sympathisch wirkenden Hauptcharaktere erzählt. Das Cover ist romantisch gestaltet und hat einige Details der Geschichte aufgegriffen.
Die Hauptprotagonisten sind Sierra und Hunter.
Sierra ist eine Software-Entwicklerin aus New York, doch in ihrem Job hat sie es schwer. In einer sehr Männergeprägten Arbeitswelt muss sie es immer wieder hinnehmen, dass sie bei Beförderungen übergangen wird und ihre Chefs eigentlich nur ihr Aussehen nutzen um die Firma voranzubringen. Als sie diese Ungerechtigkeit mal wieder vor Augen geführt bekommt und am Abend ihre Freudinnen nur über Nachwuchs und Hochzeit reden, setzt sie sich einfach ins Auto und fährt ohne ein genaues Ziel davon. Diese Fahrt ins Nirgendwo endet wegen einem Elch in einem Unfall.
Hunter hat vor einigen Jahren seinen besten Freund verloren und sein Leben danach auf den Kopf gestellt. Er macht sich Vorwürfe, warum er nicht für seinen Freund da war und deswegen ist er aus dem Hamsterrad der Arbeit ausgebrochen und lebt nun in einer kleinen Hütte im Wald. Als er auf seiner Morgenrunde das Autowrack von Sierra findet und sie daraus befreit, merkt er sofort das Knistern.
Hunter lädt Sierra in seine Hütte ein und möchte sie eigentlich besser kennenlernen, doch während sie sich im Bad frisch macht wird ihm klar, wer diese Sierra eigentlich ist. Er begegnet ihr nun kühl und abweisend, doch Sierra, die ebenfalls ein Knistern fühlt, will sich so schnell nicht abwimmeln lassen. Zumal sie ohne Handy, Auto und so weit weg vom nächsten Dorf sowieso keine andere Chance hat. Sie nutzt die Abgelegenheit um sich über ihr Leben Gedanken zu machen und schüttet Hunter unter dem Sternenzelt ihr Herz aus. Dabei ahnt sie nicht, dass genau diese Schuld und Last der Grund für den Stimmungs-wandel bei Hunter verantwortlich ist. Wie groß ist die Schuld der Beiden wirklich an den Geschehnissen und müssen diese wirklich zwischen ihnen stehen?
Was macht einen im Leben wirklich glücklich und muss man sich von seinem Chef alles gefallen lassen? Heidi Troi schafft es perfekt die Zerrissenheit der Charaktere in die Geschichte einzubauen und trotzdem auch die Romantik erblühen zu lassen.
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✎ 👉 Können die beiden ihre Vergangenheit hinter sich lassen und auf ihr Herz hören? Das ist der 7. Teil der "Sweet Valentine" Reihe. Ich kenne die anderen 5.Teile nicht nur den 6. und diesen hier und habe trotzdem gut in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil ist …
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✎ 👉 Können die beiden ihre Vergangenheit hinter sich lassen und auf ihr Herz hören? Das ist der 7. Teil der "Sweet Valentine" Reihe. Ich kenne die anderen 5.Teile nicht nur den 6. und diesen hier und habe trotzdem gut in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Ein emotionaler, einfühlsamer und humorvoller Roman mit ungeahnten Wendungen. Romantisch geschrieben mit idyllischem Cover, welches toll zur Geschichte passt. Die verschiedenen Charaktere werden sehr real beschrieben und die Handlungsorte auch. Die Kapitel werden jeweils aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt. Die beiden mögen sich, doch die Vergangenheit steht zwischen ihnen. Wenn einem die Vergangenheit einholt und sich eine neue Chance bietet. Ein Unfall mit Happy End. Die herzliche Atmosphäre in dem kleinen Örtchen in Vermont ist bezaubernd. Valentine ist definitiv einen Besuch wert. Absolut lesenswert und voller Emotionen in einem tollen Setting.
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Dieser Roman ist bereits der 7. Teil von Sweet Valentine. Da alle Bücher abgeschlossen sind, benötigt man keine Vorkenntnisse. Die Reihe ist aber so schön, dass es sich lohnt, alle Bände zu lesen und die Einwohner von Valentine besser kennenzulernen.
In diesem Buch geht es um …
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Dieser Roman ist bereits der 7. Teil von Sweet Valentine. Da alle Bücher abgeschlossen sind, benötigt man keine Vorkenntnisse. Die Reihe ist aber so schön, dass es sich lohnt, alle Bände zu lesen und die Einwohner von Valentine besser kennenzulernen.
In diesem Buch geht es um Hunter, der sehr zurückgezogen und alleine im Wald lebt. Bei einer Runde durch den Wald entdeckt er ein Autowrack mit einer wunderschönen und verletzten Frau. Er nimmt sie mit in seine Hütte und findet heraus, dass sie den Tod seines besten Freundes auf dem Gewissen hat. Wie verarbeiten sie diese Tatsache, obwohl schon die ersten Gefühle vorhanden sind?
Der Schreibstil ist flüssig und humorvoll geschrieben, aber auch sehr fesselnd. Es ist alles sehr bildlich beschrieben, dass man direkt mit durch die Wälder streift. Hunter und Sierra sind mir sehr ans Herz gewachsen und man fiebert mit ihnen mit. Daher konnte ich das Buch auch nicht aus der Hand legen.
Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil.
Von mir gibt's eine klare Kauf- und Leseempfehlung.
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Dieser 7. Teil der Sweet Valentine Reihe hat mich auch wieder begeistert.
Diesmal wird es wieder tiefgründiger, eine Achterbahn der Emotionen und sehr berührend.
Hunter hat mir sehr gefallen, er hat sich nach dem Tod seines besten Freundes zurückgezogen und nur Kontakt zu den …
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Dieser 7. Teil der Sweet Valentine Reihe hat mich auch wieder begeistert.
Diesmal wird es wieder tiefgründiger, eine Achterbahn der Emotionen und sehr berührend.
Hunter hat mir sehr gefallen, er hat sich nach dem Tod seines besten Freundes zurückgezogen und nur Kontakt zu den Valentinern. In seiner Waldhütte versucht er seinen Verlust verarbeiten und blickt oft in die Sterne.
Sierra, eine eiskalte Softwareentwicklerin, fängt an ihren Beruf und die Machenschaften der Firma für die sie arbeitet, zu hinterfragen. Sie setzt sich ins Auto und fährt los... Und landet im Wald bei einem komischen Kauz.
Die Charaktere sind authentisch ausgearbeitet, Sierra hatte es etwas schwerer bei mir. Ich bräuchte etwas bis ich sie mochte, Hunter dagegen ist mir natürlich durch seine Art sehr sympathisch. Aber wieder war der Nebencharakter Jeremy mein Liebling. Ich liebe seine Gedankengänge und diese verrückte Art die er hat
Der Schreibstil ist natürlich wieder wunderschön, emotional, liebevoll, aber auch spannend. Die Autorin schafft es alle Emotionen in einem hervorzurufen und auf ihre ganz eigene Art die Leser immer wieder mit in die Geschichte einzubeziehen, in dem die Protagonisten mit uns Lesern sprechen.
Von mir gibt es die absolute Leseempfehlung für dieses tolle Highlight und wunderschöne Lesestunden.
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Hunter hat eigentlich keine Sorgen mehr, denn er hat ausgesorgt. Als ihm plötzlich unfreiwillig Gesellschaft in die Wildnis gespült wird, ist er zunächst nicht abgeneigt. Als sich die mysteriöse Fremde dann aber zum Albtraum seiner Vergangenheit wandelt, ist es vorbei mit der …
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Hunter hat eigentlich keine Sorgen mehr, denn er hat ausgesorgt. Als ihm plötzlich unfreiwillig Gesellschaft in die Wildnis gespült wird, ist er zunächst nicht abgeneigt. Als sich die mysteriöse Fremde dann aber zum Albtraum seiner Vergangenheit wandelt, ist es vorbei mit der Idylle und Hunter versucht seine Freiheit wiederzuerlangen.
Ein neues Puzzleteil aus Valentine darf gesammelt werden. Hunter ist den Lesern der Serie nicht fremd und es wird mit einigen "Gerüchten" um ihn aufgeräumt. In den Büchern dreht es sich ja nicht nur um die Bewohner oder Neuankömmlinge an sich, sondern eigentlich immer auch um ein mal eher dramatisches, mal traumatisches Thema. Das find ich bisher auch immer recht passend umgesetzt. Ist diesem Fall ist mir die Moral oder der Umhang mit der Moral leider sauer aufgestoßen. Zwar möchte ich im Grundsatz nicht widersprechen, allerdings kann es solche Umstände unter verschiedenen Bedingungen geben und in diesem Fall hätte ich nicht so Milde aufbringen wollen. Denn dazu ist auch das Ergebnis zu irreversibel. Dadurch war es für mich ab dem Zeitpunkt auch ein immerwährender Gedanke, der zu präsent war, um den Rest der Geschichte unvoreingenommen zu genießen.
Es ist zwar sicherlich eine Frage der subjektiven Wahrnehmung des Themas und damit auch bei jedem Leser eine andere Empfindung, für mich ist es aber sinnbildlich für den Egoismus der meisten Menschen und damit ein essentielles Problem der Zeit.
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