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Michalis Pantelouris
Gebundenes Buch
Liebe zukünftige Lieblingsfrau
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			      Nach zehn Jahren Ehe muss Michalis Pantelouris beziehungsmäßig wieder ganz von vorn anfangen: Seine Frau hat ihn verlassen. Auf der Suche nach einer nächsten Liebe seines Lebens wird ihm schnell klar, dass ihm die Rituale des Datens fremd geworden sind. Das letzte Mal hatte er kein gebrochenes Herz, und auch sonst ist heute vieles anders. Er beginnt, seine Sehnsüchte, Rückschläge und Unsicherheiten in außergewöhnlich ehrlichen Briefen an seine zukünftige Lieblingsfrau aufzuschreiben. Doch als diese Briefe als Kolumne erscheinen, steht seine Welt endgültig kopf.    
  
				Michalis Pantelouris, Jahrgang 1974, schreibt als Journalist und Autor unter anderem für das SZ-Magazin und Emotion. Seine Kolumne »Liebe zukünftige Lieblingsfrau« für das SZ-Magazin war ein riesiger Erfolg. Er lebt ? jede zweite Woche mit seinen Töchtern Nummer eins und Nummer zwei, immer mit Katze Hummel und Kater Willy Brandt ? in Hamburg.			
		Produktdetails
- Verlag: Kein & Aber
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 208
- Erscheinungstermin: 27. September 2017
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 133mm x 20mm
- Gewicht: 318g
- ISBN-13: 9783036957722
- ISBN-10: 3036957723
- Artikelnr.: 48076442
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Ja, Pantelouris schreibt mit Pathos. Aber das ist genau das, was diese Erzählungen so wahrhaftig, amüsant, berührend und liebenswürdig macht.« Jeanne Wellnitz, BÜCHERmagazin, 03/2022 Jeanne Wellnitz BÜCHERmagazin 20220331
																									
								
								„Liebe zukünftige Lieblingsfrau“ von Autor Michalis Pantelouris ist das Hörbuch zur wöchentlichen Kolumne im SZ-Magazin, die sich als Überraschungserfolg entpuppte. 
Trennung nach 10 Jahren Ehe. Zwei Töchter, die nur alle zwei Wochen bei ihm wohnen. Die …							
							
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                  				„Liebe zukünftige Lieblingsfrau“ von Autor Michalis Pantelouris ist das Hörbuch zur wöchentlichen Kolumne im SZ-Magazin, die sich als Überraschungserfolg entpuppte. 
Trennung nach 10 Jahren Ehe. Zwei Töchter, die nur alle zwei Wochen bei ihm wohnen. Die Lebensveränderung, daraus resultierenden Herausforderungen und Suche nach der Frau fürs Leben verarbeitet Michalis Pantelouris in seiner Kolumne „Liebe zukünftige Lieblingsfrau.“
Autor Michalis Pantelouris erzählt seine Geschichte von Trennung, Neuanfang und Frauenbekanntschaften schonungslos ehrlich. Der Schlussstrich ist schwer zu akzeptieren, erinnert doch vieles an eine glückliche Familienzeit. Seine Töchter nennt er liebevoll Nr.1 und Nr.2, um sie zu schützen. Denn Michalis gibt viel Persönliches preis und eine Grenze muss sein. Als Hörbuch kommen seine Erlebnisse nicht ganz so unterhaltsam rüber. Auch der Humor ist rar gesät. Kater Willy Brandt mit seiner eigensinnigen Art stiehlt der Hauptfigur fast die Show. Trauer, Einsamkeit, Verzweiflung, der Fall ins Bodenlose muss aufgehalten werden. „Ich werde das überleben, und ich werde glücklich sein.“ Das Alltägliche und der Datingmarkt haben so manche Stolpersteine parat. Sympathisch machen den freiberuflichen Autor seine Unsicherheiten und Schreibschwierigkeiten. Der verdammte erste Satz für die Kolumne will ihm einfach nicht einfallen. Umso überraschter ist der über 40jährige „mächtige Herrscher von gar nichts“ von dem durchschlagenden Erfolg. Plötzlich hagelt es Heiratsanträge, dabei hat er schon mit drei Frauenbekanntschaften reichlich zu tun und muss herausfinden, wer denn nun seine zukünftige Lieblingsfrau ist. Der Helfersyndrom kommt nicht nur bei den Kolumnenleserinnen auf. Es gibt nicht viele Romantiker wie Michalis Pantelouris, die ihrer zukünftiger Traumfrau in Briefen so schön und verführerisch die zukünftige Zweisamkeit schildern können. Ein Mann, der sich Gedanken macht und zwar auch über die Wünsche der Frau an seiner Seite. Seine Stimme klingt warmherzig, passend zu Herzensangelegenheiten. Wie geht es am Ende aus? Nicht jede Frage wird beantwortet. 
Auf dem Cover wirkt Michalis Pantelouris etwas verschämt. Er ist der öffentlichste Romantiker Hamburgs. „Liebe zukünftige Lieblingsfrau“ könnte Männer dazu anzustacheln, ihre romantische Seite zu zeigen. Frauen erliegen eher dem Charme des Autors. Das Hörbuch bietet kein mitreißendes, turbulentes Abenteuer, aber dafür einen offenen Einblick in die Männerwelt nach einer Trennung. Auch nicht zu verachten.                  				
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								Liebe wird aus Mut gemacht. 
Michalis Panteleouris erzählt seine ganz eigene Geschichte, wie er plötzlich nach über zehn Jahren von seiner Frau verlassen wurde, weil sie sich wohl entliebt hatte. Doch wie ist das nun, wenn man schon über 40 ist, lange nicht mehr gedatet hat …							
							
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                  				Liebe wird aus Mut gemacht. 
Michalis Panteleouris erzählt seine ganz eigene Geschichte, wie er plötzlich nach über zehn Jahren von seiner Frau verlassen wurde, weil sie sich wohl entliebt hatte. Doch wie ist das nun, wenn man schon über 40 ist, lange nicht mehr gedatet hat – man war ja in festen Händen - , ein Teilzeit-Alleinerziehender-Vater ist (Wechselmodell) und sich erst wieder einfinden muss in die neue Situation als Single? All das schildert er im Hörbuch, das als Buch aufgrund seiner SZ-Kolumne „Liebe zukünftige Lieblingsfrau“ entstanden ist.
„Liebe zukünftige Lieblingsfrau ist ein Hörbuch, das mich vor allem durch den Titel angesprochen hat. Von der Kolumne hatte ich wohl am Rande schon mal etwas mitbekommen, kann mich aber nicht wirklich daran erinnern ob ich sie wirklich gelesen habe. Nun sollte es also das Hörbuch sein, etwas, was mich vor allem bei längeren Autofahrten immer wieder gut unterhält.
An die Stimme des Autoren, der sein Hörbuch selbst wiedergibt, muss man sich erst einmal gewöhnen, finde ich. Er betont manches schon besonders bewusst bzw. hat so manche Eigenart in der Stimme, die ich gewöhnungsbedürftig fand. Auch merkt man an seiner generellen Ausdrucksweise, dass er eben Journalist ist („cheesy“) – und auch Vater zweier Töchter. (Teenager und Fast-Teenager)
Die „Briefe“ (Kolumne) an die zukünftige Lieblingsfrau wechseln sich im Buch mit Schilderungen aus dem Leben von Michalis Pantelouris ab. So erfährt man hier ein wenig über sein Leben, in dem die Töchter immer eine Woche bei ihm leben, er anschließend in der Woche darauf eine Woche lang alleine ein „Single-Leben“ führt. Auch über seine Freizeitgestaltung und Dates erfährt man etwas. Man merkt durchaus, dass sich sein Leben in Hamburg abspielt und nicht in einer Kleinstadt, manchmal wirkt es ein bißchen abgehoben. (Was ich auch an der Tatsache, dass man immer wieder Taxi fährt, ausmache. In einer Stadt mit U-/S-Bahn erscheint mir das fast unnötig, aber gut. Es passt einfach teilweise nicht zu der Art, dass man eben das Konto überzieht und sich dann aber den Luxus eines Taxis leistet…)
Bei den vermeintlichen Briefen schildert er immer wieder, wie es sich nun für ihn anfühlt, wie er sich wieder neu auf dem Markt orientieren muss, wie es einfach auch viel Zeit braucht, bis er sich verlieben kann, bis er sich wohl fallen lassen kann. Seine Ansichten sind schon sehr romantischer Natur, was durchaus sehr angenehm und sicher auch liebenswert ist, wobei er sich aber – meiner Ansicht nach – vielleicht auch ein bißchen selbst im Weg steht manchmal. Natürlich ist es schwierig, wenn man von heute auf morgen das Aus einer angenommenen großen Liebe erfährt. Und tatsächlich heilt solch eine Wunde nicht von heute auf morgen. Aber manchmal muss man eben auch einfach offen sein (was der Journalist in gewisser Weise ja auch ist).
Alles in allem war es mal ein ganz anderes Hörbuch, das wirklich interessant und sehr tiefgründig war. Es war spannend hier mal Einblicke in männliche Sichtweisen zu bekommen, wobei man dadurch natürlich nicht auf alle Männer schließen kann. Mit der Stimme des Autoren habe ich mir teilweise ein bißchen schwer getan, manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass da Wortendungen verschluckt werden, aber gut. Inhaltlich durchaus emotional wie auch sehr amüsant teilweise, vor allem wenn ich an den „Buko. Beischlafutensilienkoffer“ denke. Man sollte sich dennoch nicht auf ganz leichte Kost einstellen, wenn man das Hörbuch hören möchte, denn es ist schon wirklich voller Inhalt.
Von mir gibt es hier eine Empfehlung und 4 von 5 Sternen.                  				
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								Von dem Mut, sich in der Liebe auf jemand Neues einzulassen
Schluss! Nach 10 Jahren Ehe. Plötzlich ist der Hamburger Journalist Michalis Pantelouris wieder Single und Teilzeitvater. Wessen Welt würde da nicht in Scherben liegen? Seinen Seelenscherz versucht er, in Form von Briefen an …							
							
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                  				Von dem Mut, sich in der Liebe auf jemand Neues einzulassen
Schluss! Nach 10 Jahren Ehe. Plötzlich ist der Hamburger Journalist Michalis Pantelouris wieder Single und Teilzeitvater. Wessen Welt würde da nicht in Scherben liegen? Seinen Seelenscherz versucht er, in Form von Briefen an seine zukünftige Lieblingsfrau als Kolumne in der SZ zu verarbeiten. Denn er ist überzeugt, dass es diese Frau gibt, er muss sie nur finden. Die Briefe sind voller Gefühl und Ehrlichkeit, immerhin steckt in ihm ein kleiner Romantiker. Von dem überraschenden Erfolg – und den vielen Zuschriften – ist er jedoch völlig überrascht. Das von ihm gesprochene Hörbuch ist eine Mischung aus den „Briefen an seine zukünftige Lieblingsfrau“ und Passagen aus seinem Leben, welche zu ebendiesen Briefen führten.
So schön die Idee auch ist, bei mir sprang der Funke erst ziemlich spät über. Man verfolgt als Hörer/in seine Hochs und Tiefs, seine unterschiedlichen  emotionalen Phasen, welche er nach der Trennung seiner bisher geglaubten Frau fürs Leben durchlebt. Leider schwankt sein seelisches Auf und Ab zu Beginn hauptsächlich zwischen zwischen Party-Euphorie und Selbstzweifel, was mich doch eher abschreckte, da mich seine Kneipentouren nicht interessierten. Erst später kamen die interessanteren Überlegungen, ob und warum er noch attraktiv sei, wie man(n) denn überhaupt flirtet und dass man auch mit einer Frau Sex haben darf, ohne ihr gleich gedanklich einen Heiratsantrag machen zu müssen. 
Ehrlich gesagt hatte ich mir von dem Hörbuch mehr von den romantischenBriefen erhofft und weniger von seinen Erlebnissen, die für mich nicht immer interessant waren. Seiner melancholische Stimme misslang es zudem, dem Ganzen wenigstens noch etwas Pep zu verleihen.                  				
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