Molly McAdams
Broschiertes Buch
Letting Go - Wenn ich falle / Thatch Bd.1
Roman. Deutsche Erstveröffentlichung
Übersetzung: Kapeller, Justine
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Nicht lieferbar
Schon mit 13 Jahren wusste Grey, dass Ben der Eine ist. Sie war so sicher, dass sie für immer mit ihm zusammen sein würde. Aber drei Tage vor der Hochzeit stirbt er an einem unerkannten Herzfehler. Ihr gemeinsamer bester Freund Jagger ist der Einzige, der Grey durch die schreckliche Trauer und vielleicht zurück ins Leben helfen kann. Sie vertraut ihm bedingungslos und könnte vielleicht mehr für ihn empfinden. Doch würde sie damit nicht ihre Liebe zu Ben verraten?
Ein neuer herzergreifender Roman über Verlust und Liebe von New York Times-Bestsellerautorin Molly McAdams!
Ein neuer herzergreifender Roman über Verlust und Liebe von New York Times-Bestsellerautorin Molly McAdams!
Molly McAdams wuchs in Kalifornien auf. Heute lebt sie mit ihrem Ehemann und ihren vierbeinigen Hausgenossen in Texas. Wenn sie nicht gerade an ihren erfolgreichen Romanen schreibt, reist sie gern und unternimmt lange Strandspaziergänge. Aber am liebsten kuschelt sie sich daheim auf die Couch, schaut Filme und zitiert aus Blockbustern.
Produktdetails
- Mira Taschenbuch Bd.25981
- Verlag: Mira Taschenbuch / Reverie
- Originaltitel: Letting Go (Thatch #1)
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 5. Dezember 2016
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 133mm x 27mm
- Gewicht: 312g
- ISBN-13: 9783956496295
- ISBN-10: 3956496299
- Artikelnr.: 44882200
Herstellerkennzeichnung
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Wie tragisch, sich vorzustellen, du weißt mit wem du den Rest deines Lebens verbringen möchtest. Bald wirst du „Ja“ sagen, zu einem Leben mit dieser einen Person. Und dann passiert etwas grauenvolles, unvorhersehbares und deine große Liebe wird dir ganz plötzlich, …
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Wie tragisch, sich vorzustellen, du weißt mit wem du den Rest deines Lebens verbringen möchtest. Bald wirst du „Ja“ sagen, zu einem Leben mit dieser einen Person. Und dann passiert etwas grauenvolles, unvorhersehbares und deine große Liebe wird dir ganz plötzlich, ein paar Tage vor deiner Hochzeit genommen. Das Leben scheint still zu stehen und alles, was du dir erträumt hast, ist einfach weg. Wie soll man da weiter machen?
Auch Grey stellt sich diese Frage. Ohne Jagger, ihrem besten Freund, würde sie sich wohl für immer verkriechen. Doch durch ihr gemeinsames Schicksal, ihren besten Freund verloren zu haben, vertrauen sie sich blind und jeder weiß, wann der andere ihn gerade braucht. Gegenseitig stützen sich die beiden und finden so zurück in ein normales Leben. Ben ist nie vergessen. Er ist ein Teil von beiden und beide reden mit ihm, wenn sie es brauchen. Nur leider kann er nicht antworten.
Jagger ist ein Künstler, doch Grey wusste nie, was genau er malt. Bis sie ihn plötzlich beim malen sieht. Ein ganzer Raum voller Portraits, dabei dachte sie, er würde keine malen. Doch dann merkt sie, dass alle Portraits von ihr stammen. In allen Gefühlslagen. Sie fühlt sich verwirrt und hintergangen. Und Jagger muss ihr gestehen, dass er schon immer in sie verliebt war.
Grey muss nun ihre Gefühle für ihren besten Freund hinterfragen. Doch die schwierigste Frage ist: Könnte sie Ben das antun? Ist sie bereit wieder zu Lieben? Darf sie sich wieder verlieben?
Viele Menschen, die einen geliebten Menschen verloren haben fragen sich oft: Darf ich schon wieder lachen? Darf ich mich neu verlieben? Darf ich wieder glücklich sein, oder muss ich noch trauern?
Die Antwort ist so einfach. Ja! Wenn du wieder bereit bist zu lieben, zu lachen und glücklich zu sein, dann darfst du es. Niemand anders hat das Recht dir dein Tempo vorzuschreiben. Jeder trauert anders. Jeder braucht unterschiedlich Zeit dafür. Jeder wird selber merken, wann er bereit für etwas ist. Das du wieder lieben, lachen und glücklich sein kannst, bedeutet nicht, dass du diese Person nicht vermisst, das du nicht mehr traurig bist, sie verloren zu haben. Sie wird immer ein Teil deines Lebens sein. Ob es deine große Liebe war, ein Familienmitglied, ein Freund oder ein Haustier spielt dabei keine Rolle.
Molly McAdams verbindet hier, wie in einer anderen Buchreihe von ihr eine Mischung zwischen Roman und ein paar Psychospielchen. In diesem Teil ist ihr dies leider nicht ganz gelungen. Zwischendurch war es mir ein wenig zu langweilig und ich zweifelte an dem gesunden Menschenverstand einiger Charaktere. Doch im großen und ganzen war das Buch unterhaltsam und eine schöne Lektüre für zwischendurch.
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Ich habe bereits ein paar Bücher der Autorin gelesen, von denen mir einige gut gefallen haben, andere wiederum weniger. "letting go - wenn ich falle" war wiederum ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat.
Die Autorin erzählt die Geschichte von Grey und Jagger abwechselnd aus …
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Ich habe bereits ein paar Bücher der Autorin gelesen, von denen mir einige gut gefallen haben, andere wiederum weniger. "letting go - wenn ich falle" war wiederum ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat.
Die Autorin erzählt die Geschichte von Grey und Jagger abwechselnd aus deren Sicht. Diesen Erzählstil mag ich sehr gern. Auch hier konnte ich mich dadurch sehr gut in die beiden hineinversetzen.
Die Handlung selbst verläuft ohne nennenswerte Längen, und somit hatte ich das Buch sehr schnell ausgelesen.
Was die Autorin kann, ist so zu schreiben, dass die Geschichte ihrer Protagonisten zu Herzen geht - Greys und Jaggers Geschichte hat mich sehr berührt und mich teils zu Tränen gerührt. Als Leser kann man ganz wunderbar verfolgen, wie sich die tiefe Freundschaft von Grey und Jagger wandelt, und allem Jagger konnte mich von seiner Liebe überzeugen. Grey hingegen war mir teilweise zu wankelmütig, bis sie sich endlich mal im Klaren ist, was sie eigentlich will. Angesichts der Tatsache, dass sie den Tod von Ben verarbeiten muss, passt diese Wankelmütigkeit dann wiederum auch.
Allerdings finde ich auch, dass das Drama teils zu dick aufgetragen wurde. Das dürfte ein Markenzeichen der Autorin sein, denn in allen anderen Büchern, die ich gelesen hatte, hatte ich ebenfalls diesen Eindruck.
Fazit: "Letting go" konnte mich mit einer sehr schönen Geschichte über Trauerbewältigung, Freundschaft und vor allem Liebe überzeugen. Auch wenn das Drama teils ein wenig zu dick aufgetragen wurde, hat mir das Buch wirklich gut gefallen.
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Drei Tage vor der Hochzeit stirbt plötzlich Greys Verlobter Ben. Es zieht ihr den Boden unter den Füßen weg. Zwei Jahre später, hier steigt die Geschichte nach dem Prolog ein, ist Grey noch immer in ihrer Trauer gefangen. Bens bester Freund Jagger ist immer für sie da …
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Drei Tage vor der Hochzeit stirbt plötzlich Greys Verlobter Ben. Es zieht ihr den Boden unter den Füßen weg. Zwei Jahre später, hier steigt die Geschichte nach dem Prolog ein, ist Grey noch immer in ihrer Trauer gefangen. Bens bester Freund Jagger ist immer für sie da (gewesen).
Zu Beginn war die Trauer um Ben sehr präsent. Greys Schmerz war spürbar. Jagger war für Grey da, so gut er konnte. Seine eigenen Gefühle für Grey hat er hintenan gestellt.
Ein unachtsamer Moment verändert dann aber alles, mit dem Grey so nicht gerechnet hat. Mit dieser Wendung an dieser Stelle habe ich auch nicht gerechnet.
Man konnte sehr gut beobachten, wie Grey sich langsam verändert, die Trauer hinter sich lässt und in die Zukunft blickt.
Das wäre aber deutlich einfacher, wenn es da nicht die eine Person gäbe, die Grey und Jagger quälte. Bei jedem neuen Vorfall litt ich mit ihnen mit. Es war einfach nur grausam.
Die Beziehung zwischen Grey und Jagger entwickelte sich dabei jedoch nicht zu schnell. Hierbei fand ich insbesondere Greys Eltern süß.
Die Erinnerung an Ben war häufig gegenwärtig, aber auf eine gute Art, würde ich sagen. Ich empfand es nicht als störend. Immerhin war er Greys erste Liebe und Jaggers bester Freund.
Ich habe gerne Zeit mit Grey und Jag sowie auch mit Graham, Knox, Deacon und Charlie verbracht. Sie sind sympathisch und man hat das Gefühl, in Thatch willkommen zu sein. Und ja, es ist leicht, sich in Jagger zu verlieben.
Zwei Charaktere mochte ich nicht. Bei dem, was sie taten, will man eigentlich in die Handlung eingreifen, weiß aber genau, dass man das nicht kann.
„Letting Go - Wenn ich falle“ bietet einige Überraschungen und Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet hatte. Glaubte ich, alle Fakten zu kennen, musste ich wieder eines besseren belehrt werden. Bei der Sache, die ganz am Ende herauskam, weiß ich nicht genau, was ich davon halten soll. War es zu viel des Guten oder passt es. Aufgrund der abgegebenen Erklärung entscheide ich mich mal für letzteres.
Erzählt wird abwechselnd von Grey und Jagger. Bei jedem Perspektivenwechsel ist auch das jeweilige Datum angegeben. Zeitliche Fortschritte waren so gut nachvollziehbar.
Von mir gibt es hier 5 Sterne.
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eBook, ePUB
Ach Mensch, es hätte wirklich gut werden können, denn dieses Buch hatte eine wirklich gute Liebesgeschichte, wären da nicht die Dinge ringsherum gewesen, wie die Längen zwischendrin und die teils vorhersehbaren Wendungen. Zudem konnten mich die Gefühle, die eigentlich …
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Ach Mensch, es hätte wirklich gut werden können, denn dieses Buch hatte eine wirklich gute Liebesgeschichte, wären da nicht die Dinge ringsherum gewesen, wie die Längen zwischendrin und die teils vorhersehbaren Wendungen. Zudem konnten mich die Gefühle, die eigentlich hätten transportiert werden sollen, nicht so richtig erreichen.
Es fing zwar echt emotional an, wobei die Möglichkeit aber nicht so richtig genutzt wurde, die Emotionalität genug auszubauen, um die gesamte Geschichte zu tragen. Da half es auch nicht, dass diese Gefühle von Verlust zwischendrin immer mal wieder aufgegriffen wurden. Dafür gab es einige andere Dinge, die Grey und Jagger geschehen. Sie werden gestalkt und mehr oder weniger bedroht, müssen sich Jaggers narzisstischen Mutter stellen und nebenbei geht es auch noch um ein kleines Kind. Um all diese Geschehnisse gibt es einige Wendungen, die, wie schon erwähnt, teilweise sehr vorhersehbar waren, was ich wirklich schade fand. Ebenso fand ich schade, dass mich die gesamte Geschichte irgendwie nicht so richtig mitreißen konnte. Dennoch war sie auf ihre Weise wirklich schön und gerade die Beziehung zwischen Grey und Jagger fand ich einfach nur fantastisch, weil sie, trotz Problemen, mit Respekt geführt wird und weil, bis auf eine Sache, alle Probleme miteinander besprochen werden.
Richtig toll fand ich auch die Charaktere geschrieben, denn auch, wenn nicht alle unbedingt gute Menschen sind, so sind sie dennoch menschlich und realistisch. Die beiden Protagonisten habe ich wirklich sehr gemocht und vor allem Jagger fand ich extrem liebenswert, verständnisvoll und selbstlos. Für ihn steht nur Greys Wohlergehen im Vordergrund, auch, wenn er selbst darunter leiden muss.
Alles in allem fand ich diesen Roman ganz gut geschrieben, aber leider nicht so packend, dass ich unbedingt immer hätte weiterlesen müssen. Dennoch war die Geschichte von Grey und Jagger echt schön und die Charaktere super gezeichnet.
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