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Michael Theißen
Broschiertes Buch
Leons Erbe
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Für Katja bricht eine Welt zusammen, als ihr Sohn Leon bei einem Autounfall ums Leben kommt. Es ist der zweite schwere Schicksalsschlag in kurzer Zeit. Erst vor sechs Monaten ist ihre Schwester spurlos verschwunden. Als Katja nach Leons Trauerfeier einen Anruf erhält, überschlagen sich die Ereignisse: Ein Notar ist im Besitz einer Kiste, die Leon seiner Mutter vererbt hat. Als Katja die Kiste öffnet, entdeckt sie darin ein Armband, das ihrer Schwester gehörte. Wie ist ihr Sohn in den Besitz dieses Armbandes gekommen? Und warum hat er es bei einem Notar hinterlegt? Was will Leon seiner Mut...
Für Katja bricht eine Welt zusammen, als ihr Sohn Leon bei einem Autounfall ums Leben kommt. Es ist der zweite schwere Schicksalsschlag in kurzer Zeit. Erst vor sechs Monaten ist ihre Schwester spurlos verschwunden. Als Katja nach Leons Trauerfeier einen Anruf erhält, überschlagen sich die Ereignisse: Ein Notar ist im Besitz einer Kiste, die Leon seiner Mutter vererbt hat. Als Katja die Kiste öffnet, entdeckt sie darin ein Armband, das ihrer Schwester gehörte. Wie ist ihr Sohn in den Besitz dieses Armbandes gekommen? Und warum hat er es bei einem Notar hinterlegt? Was will Leon seiner Mutter aus dem Tod heraus damit sagen? Für Katja beginnt eine Suche nach der Wahrheit - nichtsahnend, dass sie damit die Tür zu einem dunklen Familiengeheimnis öffnet ...
Produktdetails
- Hochspannung 18
- Verlag: Bastei Lübbe / Bastei Lübbe AG
- Artikelnr. des Verlages: 0014
- Seitenzahl: 300
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. Juli 2016
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm x 19mm
- Gewicht: 291g
- ISBN-13: 9783741300141
- ISBN-10: 3741300144
- Artikelnr.: 45333962
Herstellerkennzeichnung
Bastei Lübbe AG
Schanzenstr. 6-20
51063 Köln
info@bod.de
+49 (0221) 8200-0
Katja und ihr Mann Markus haben sich nicht mehr viel zu sagen.
Während Katja zuhause in ihrer Trauer allein ist, stürzt sich Markus in seine Arbeit und lässt nichts unversucht den Autofahrer zu finden.
Der Autofahrer, der nachts Leon überfahren hat und einfach weiter gefahren …
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Katja und ihr Mann Markus haben sich nicht mehr viel zu sagen.
Während Katja zuhause in ihrer Trauer allein ist, stürzt sich Markus in seine Arbeit und lässt nichts unversucht den Autofahrer zu finden.
Der Autofahrer, der nachts Leon überfahren hat und einfach weiter gefahren ist.
Aber der Tot ihres Sohnes ist nicht alles, womit Katja kämpft.
Da ist auch noch ihre Schwester, der sie sehr nahe stand, die einfach spurlos verschwunden ist.
Und obwohl Katja nicht wirklich ein gutes Verhältnis zu ihren Eltern hat, verbindet sie die zwei Schicksale wieder.
Doch als der Notar bei ihr anruft und sie was von Leon bei ihm abholen soll, gerät sie in einen Strudel der alles durcheinander wirbelt. Während Katjas Mutter nicht mehr daran glaubt dass ihre andere Tochter noch lebend wieder gefunden wird, fragt sich Katja was ihr 16 jähriger Sohn bei einem Notar für sie hinterlassen haben soll.
Aber da wird alles noch dubioser.
Sie soll die Sache mit dem Notar verschweigen, da es kein offizielles Erbe ist. Aber warum sollte Leon einem Notar einfach so diese kleine Kiste zugeschickt haben?
Als sie den Inhalt sieht, wird ihr schwarz vor Augen.
Wie kam Leon an das Armband ihrer Schwester?
Es war ein Geschenk von ihr, welches die Schwester seit dem immer trug.
Nachdem sie an der frischen Luft wieder klarer denken kann, ist die Kiste weg und Katja versucht den Fall selbst zu klären.
Dabei tauchen immer mehr Fragen auf und sie gerät immer tiefer in die Familiengeheimnisse.
Was ist mit Leon wirklich passiert?
Wieso hat er sich Zuhause so ganz anders gegeben?
Was hat das Ganze mit dem Armband ihrer Schwester zu tun?
Und ihre Eltern?
Auch da liegt einiges im Argen und nach und nach merkt Katja, das auch da einiges nicht zusammen passt.
Es scheint ein ganzer Sumpf zu sein, in dem Katja da hinein gerät und das baut die Spannung der Geschichte auf.
Auch wenn ich bei einigen Situationen mich gefragt habe, warum Katja gerade SO handelt.
Es schien mir nicht logisch, warum Katja in einer bestimmten Situation nicht zur Polizei geht – jede andere hätte sofort die Polizei gerufen, aber Katja nicht.
Auch in anderen Situationen verhält sie sich nicht so, wie jeder es sonst getan hätte.
Aber auch wenn ich mich das beim Lesen in solchen Situationen gefragt habe, hat es mich als Ganzes der Geschichte nicht so gestört, das ich sie nicht mehr spannend fand.
Kann auch sein das die Spannung dadurch etwas gefördert wurde, weil ich dann schon so Gedanken hatte wie: „Mensch mach DAS nicht, sonst ….“.
Aber vielleicht war das ja auch die Absicht des Autors.
Egal ob es nun ein Stilmittel oder unabsichtlich war, im Gesamtpaket hat es mich nicht gestört. Alles hat sich am Ende aufgelöst und mit der Wendung am Ende habe ich echt nicht gerechnet.
Ich persönlich würde das Buch zwar nicht unter „Psycho-Thriller“ einordnen, aber unter Thriller auf jeden Fall.
Mein Fazit:
Ein Debütroman der mich unterhalten hat und deren Wendung einiges zutage bringt.
Ein Debüt das noch gesteigert werden kann und ich auf ein weiteres Buch vom Autor gespannt bin.
Empfehlen kann ich dieses Buch jedem, der sich nicht an kleine Ungereimtheiten festhält, sondern eine Geschichte im Ganzen sieht.
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"Leons Erbe" ist der Debüt-Roman des Autors Michael Theißen. Da ich gerne Psychothriller lese und mich der Autor vor kurzem anschrieb und fragte, ob ich seinen Roman gerne lesen möchte, stimmte ich natürlich gerne zu und schon tauchte ich ein, in die Welt von Katja und …
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"Leons Erbe" ist der Debüt-Roman des Autors Michael Theißen. Da ich gerne Psychothriller lese und mich der Autor vor kurzem anschrieb und fragte, ob ich seinen Roman gerne lesen möchte, stimmte ich natürlich gerne zu und schon tauchte ich ein, in die Welt von Katja und Leon...
Nachdem ich das Buch angefangen hatte zu lesen, konnte ich schon recht schnell nicht mehr aufhören, denn es war nicht nur spannend, sondern zog mich förmlich in seinen Bann. Die Geschichte von Katja, die versucht herauszufinden, was mit ihrer Schwester Nicci geschah und weshalb ihr Sohn Leon Kontakt zu einem Notar aufnahm, ist wahrlich fesselnd und mit jedem merkwürdigen Detail, das ans Licht kommt, will man umso mehr wissen, was mit Nicci und Leon geschah. Katjas Not, ihre Gefühlswelt und ihre verzweifelten Versuche der Wahrheit ein Stückchen näher zu kommen sind berührend und die ganze Zeit über möchte man nur zu ihr ins Buch kriechen und sie bei ihren Nachforschungen unterstützen. Dies wird dadurch noch unterstützt, dass das Buch aus Katjas Sicht verfasst ist und wir quasi hautnah dabei sind.
Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was das kurzweilige Lesen vereinfacht und Gelegenheit bietet, eine kurze Pause einzulegen - sofern gewünscht. Die Sprache ist gut verständlich, ohne allzu lange Sätze oder weitschweifigen Erklärungen. Die Charaktere, neben Katja, gefielen mir zwar recht gut, allerdings hätte ich mir ein paar mehr Informationen über sie gewünscht, mehr Tiefgang und vor allem auch mehr Interaktion mit der Protagonistin.
Die Geschichte an sich ist spannend, gefühlsslastig und voller irreführender Hinweise, die dazu führen, dass sich der Leser ziemlich aufs Glatteis führen lässt. Die Auflösung des Ganzen ist nämlich nicht nur absolut unvorhersehbar, sondern sorgt schlichtweg für einen totalen Überraschungsmoment. Leider ist es jedoch auch das Ende, welches mich nicht ganz überzeugen konnte: während der Rest des Buches stimmig, spannend und aufeinander aufbauend war, so kam das Ende recht abrupt und schnell, sodass man sich am Ende des Buches fragte... "äääh... wars das jetzt?". Die Idee als solches ist zwar eigentlich ganz gut, die Umsetzung wirkt jedoch eher etwas hastig, hier wäre eine vermehrte Ausarbeitung wahrlich wünschenswert gewesen. Schade! Dennoch kann ich dieses Werk jedem Thriller-Fan empfehlen.
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Das Cover des Buches fällt sofort ins Auge und passt perfekt zum Inhalt, da das Armband mit dem Anhänger eine große Rolle in diesem Buch spielt.
Die Kapitel sind relativ kurz gehalten, ebenso wie die Sätze, was mir sehr gut gefiel. Ebenso überzeugen konnte mich, dass die …
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Das Cover des Buches fällt sofort ins Auge und passt perfekt zum Inhalt, da das Armband mit dem Anhänger eine große Rolle in diesem Buch spielt.
Die Kapitel sind relativ kurz gehalten, ebenso wie die Sätze, was mir sehr gut gefiel. Ebenso überzeugen konnte mich, dass die Geschcihte in der Ich-Form - aus der Sicht von Katja (Leons Mutter) - geschrieben ist, was sehr gut zur Story passt.
Teilweise war allerdings eine holprige Satzstellung vorhanden, die mich etwas irritierte ("Sie übergab mir ihn wortlos.").
Was ich unglaubwürdig und unlogisch fand ist, dass Katja sich nie bei der Polizei meldete, obwohl sie "Zeugin" eines Mordes war und auch die Polizei sich erst sehr spät bei ihr meldete (Fingerabdrücke???).
Fazit: Trotz einiger Ungereimtheiten in der Handlung und in der Satzstellung ein sehr spannender Thriller mit überraschender Auflösung (obwohl man eigentlich dahinter kommen könnte). Lesempfehlung für Thriller-Fans, die kleine Fehler nicht stören. 4,5 Sterne.
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Guter Debütroman der sich noch steigern lässt
Katjas Welt zerbricht. Ihr Sohn Leon wird von einem Auto überfahren und stirbt und das, nachdem ihre Schwester vor einem halben Jahr spurlos verschwunden ist.
Plötzlich erhält Katja den Anruf eines Notars. Er hat eine Kiste …
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Guter Debütroman der sich noch steigern lässt
Katjas Welt zerbricht. Ihr Sohn Leon wird von einem Auto überfahren und stirbt und das, nachdem ihre Schwester vor einem halben Jahr spurlos verschwunden ist.
Plötzlich erhält Katja den Anruf eines Notars. Er hat eine Kiste von Leon für sie und sie enthält das Armband ihrer Schwester. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und Katja kommt der Wahrheit näher als ihr lieb ist.
Ich bin durch den Titel und das Cover auf „Leons Erbe“ aufmerksam geworden. Dieses Buch ist der Debütroman von Michael Theißen.
Leider muss ich sagen, dass man das an ein paar Stellen herauslesen kann.
Die Geschichte ist gut durchdacht. Die Handlung verstrickt sich mit vielen losen Fäden, die sich nach und nach entwirren, wobei einige ins Leere laufen und andere zu einem Strang verknüpft werden. Das hat der Autor gut gemacht.
Gut war auch, dass man bis zum Schluss nicht wusste, was jetzt wirklich passiert ist und man bis zum Ende miträtseln konnte. Das Ende war für mich dann recht überraschend.
Leider kam für mich keine wirklich fesselnde Spannung auf. Ich wollte zwar wissen wie es weitergeht aber das atemlose Umblättern der Seiten, wie ich es bei den großen Autoren dieses Genres erlebe, fehlte mir. Ich war nicht gelangweilt aber hundertprozentig abgeholt hat es mich nicht.
Dazu war mir auch die Hauptprotagonistin Katja wirklich zu schreckhaft. Manchmal war sie taff und hat ihre Ziele verfolgt, um sich im nächsten Moment vor Wind zu erschrecken. Auch die männlichen Figuren waren allesamt nicht wirklich sympathisch.
Trotzdem eine gut durchdachte Geschichte, der es vielleicht etwas an Erfahrung mangelt.
Ich bin schon gespannt, was es in Zukunft aus der Feder des Autors geben wird.
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