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Die Londoner Upper Class hütet manch schmutziges Geheimnis - auch einen Mord? Ein spannender historischer Cosy Crime für Fans von Rhys Bowen London, 1862: Ein junges Hausmädchen verschwindet spurlos, aber das scheint im Londoner West End niemanden zu kümmern. Einzig Lady Lydia Ambervale hat es sich in den Kopf gesetzt, die Frau zu finden. Obwohl ihre Leiche schließlich in den Armenbezirken des East Ends auftaucht, ermittelt Lady Ambervale in den Kreisen der Londoner Upper Class und stößt dabei auf heftigen Widerstand. Hinter so manch sauberer Fassade verbirgt sich ein schmutziges Geheim...
Die Londoner Upper Class hütet manch schmutziges Geheimnis - auch einen Mord? Ein spannender historischer Cosy Crime für Fans von Rhys Bowen London, 1862: Ein junges Hausmädchen verschwindet spurlos, aber das scheint im Londoner West End niemanden zu kümmern. Einzig Lady Lydia Ambervale hat es sich in den Kopf gesetzt, die Frau zu finden. Obwohl ihre Leiche schließlich in den Armenbezirken des East Ends auftaucht, ermittelt Lady Ambervale in den Kreisen der Londoner Upper Class und stößt dabei auf heftigen Widerstand. Hinter so manch sauberer Fassade verbirgt sich ein schmutziges Geheimnis, denn vor drei Jahren wurde schon einmal eine Angestellte ermordet und auch Lady Ambervales eigene Haushälterin wird verfolgt. Ist sie dem Täter bereits nähergekommen, als sie ahnt? Erste Leser:innenstimmen „Ein fesselnder historischer Cosy Crime, der das viktorianische England in all seiner Pracht und Dunkelheit zum Leben erweckt." „Die raffinierten Ermittlungen von Lady Ambervale und die unerwarteten Wendungen sorgen für Spannung bis zur letzten Seite!" „Packender Whodunnit Krimi, der auf eine Reise in die Londoner Armenviertel des 19. Jahrhunderts mitnimmt - sehr empfehlenswert!"
Andreas Temmer zeichnet und erfindet Geschichten, seit er denken kann, vermutlich auch schon davor. Zunächst studierte er Betriebswirtschaftslehre, um einen „richtigen" Beruf zu erlernen und arbeitete viele Jahre in Marketingabteilungen diverser Unternehmen. Das Schreiben und Zeichnen, das Erschaffen von Geschichten und Figuren ließ ihn jedoch nie ganz los. So war es nur eine Frage der Zeit, bis aus diesen Ideen die ersten größeren Roman-Projekte entstanden. Andreas Temmer lebt und arbeitet in Wien.
Produktdetails
- Verlag: dp DIGITAL PUBLISHERS GmbH / dp Verlag
- Seitenzahl: 356
- Erscheinungstermin: 22. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 20mm
- Gewicht: 338g
- ISBN-13: 9783987788055
- ISBN-10: 3987788054
- Artikelnr.: 69541333
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Das tote Dienstmädchen
Lady Ambervale und das tote Dienstmädchen Ein viktorianischer Krimi von Andreas Temmer
Wir werden ins London des Jahres 1862 genommen. Als ein junges Hausmädchen spurlos verschwindet, scheint dies niemanden im Londoner West End zu kümmern. Einzig Lady …
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Das tote Dienstmädchen
Lady Ambervale und das tote Dienstmädchen Ein viktorianischer Krimi von Andreas Temmer
Wir werden ins London des Jahres 1862 genommen. Als ein junges Hausmädchen spurlos verschwindet, scheint dies niemanden im Londoner West End zu kümmern. Einzig Lady Lydia Ambervale hat es sich in den Kopf gesetzt, die Frau zu finden. Als die Leiche des jungen Mädchens auftaucht hört sie nicht auf zu ermitteln , aber lest selbst was sie bei ihren Ermittlungen erlebt und auf was sie so alles stößt. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man gut ihre Beweggründe, Handlungen und Emotionen gut nach voll ziehen kann.
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Lady Ambervale, ihre spzielle Art hat mir sehr gut gefallen
Insgesamt hat das Buch mir gut gefallen. Die Protagonistin Lady Ambervale, ihre spzielle Art hat mir sehr gut gefallen, sie macht die Geschichte besonders und lebendig. Ich fand es gut, wie lebendig und facettenreich die …
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Lady Ambervale, ihre spzielle Art hat mir sehr gut gefallen
Insgesamt hat das Buch mir gut gefallen. Die Protagonistin Lady Ambervale, ihre spzielle Art hat mir sehr gut gefallen, sie macht die Geschichte besonders und lebendig. Ich fand es gut, wie lebendig und facettenreich die Standesgesellschaft beschrieben wurde. Das Ende kam dann irgendwie sehr schnell, zwar nicht unbedingt vorhersehbar, aber die Plötzlichkeit brachte die ansonsten gut aufgebaute Spannungskurve zu schnell zum Einsturz. Das Buch hat mir ein paar behagliche Lesestunden beschert.
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Lady Ambervale trauert noch immer um ihren Vater. Sie hat sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurückgezogen, in ihrem großen Haus verschanzt und alle Bediensteten entlassen. Nur ihre Haushälterin Miss Delagore und den alten Gärtner hat sie behalten. Von Miss Delagore …
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Lady Ambervale trauert noch immer um ihren Vater. Sie hat sich aus dem gesellschaftlichen Leben zurückgezogen, in ihrem großen Haus verschanzt und alle Bediensteten entlassen. Nur ihre Haushälterin Miss Delagore und den alten Gärtner hat sie behalten. Von Miss Delagore erfährt sie von deren verschwundener Freundin, die als Hausmädchen arbeitet. Das holt Lady Ambervale aus ihrem Zustand heraus. Die Polizei interessiert sich nicht für ein verschwundenes Hausmädchen. Als die Leiche des Mädchens gefunden wird, setzt Lady Ambervale alles daran, den Fall aufzuklären. Dazu springt sie über ihren nimmt wieder am gesellschaftlichen Leben der Adligen teil, um sich in diesen Kreisen umzuhören. Miss Delagore schickt sie aus, um sich bei den Dienstboten des Arbeitgebers der Toten zu erkundigen. Beide stoßen auf massiven Widerstand und kommen trotzdem so einigen Geheimnissen auf die Spur. Auch haben sie in Constable Porter Daniels einen hilfsbereiten Ermittler gefunden.
Es ist London 1862 und die Klassenunterschiede sind sehr gut dargestellt. Die Polizei darf nicht ohne Weiteres in Adelskreisen ermitteln und verschwundenes Dienstpersonal hat keine Priorität.
Lady Ambervale war mir sehr sympathisch. Sie ist sicher keine einfache Person. Ihre Zurückgezogenheit führt bei den anderen Adligen zu einigem Tratsch, bis hin, dass sie irre sei. Sie ist zwar sehr eigenwillig und stur, aber auch interessiert an vielen Dingen, sehr intelligent und selbstständig. Trotz ihrer eigenen Probleme steigert sie sich regelrecht in die Suche nach dem Mörder hinein bis fast zur Selbstaufgabe. Aber sie hat doch noch einige Freunde, die sie aus ihrem Loch der Verzweiflung über ihre angebliche Unfähigkeit herausholen.
Auch die anderen Charaktere sind authentisch dargestellt. Ob es die eingebildeten Adelsfamilien sind oder die hart arbeitende Arbeiterklasse.
Ein richtiger Spannungsbogen ist zwar nicht vorhanden, aber ich habe das Lesen sehr genossen. Die Charaktere, die Handlung und auch die Auflösung haben mir sehr gefallen. Ich konnte mich regelrecht in die Zeit versetzen und habe mitgelitten.
Auch das Cover gefällt mir sehr gut und ist passend.
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Mandy Delagore ist untröstlich. Ihre Freundin ist seit Tagen spurlos verschwunden. Und dass sie nicht bei der Sache ist, das merkt auch ihre Dienstherrin. Mandy verschüttet nämlich eine Tasse Tee und kann danach ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Lady Ambervale fragt nun …
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Mandy Delagore ist untröstlich. Ihre Freundin ist seit Tagen spurlos verschwunden. Und dass sie nicht bei der Sache ist, das merkt auch ihre Dienstherrin. Mandy verschüttet nämlich eine Tasse Tee und kann danach ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Lady Ambervale fragt nun so lange, bis sie den Grund für die Nervosität des Dienstmädchens erfährt. Rasch ist ihr Spürsinn geweckt und die beiden machen sie auf die Suche. Ob sie die Freundin noch rechtzeitig finden können?
London zur Zeit der Klassengesellschaft. Ladys und Lords gegenüber Arbeitern und Hausdienern. Welch ein Leben, gut, dass das nicht mehr so exorbitant ist. Die Suche nach der Verschwundenen gestaltet sich schwierig, da eine Mauer des Schweigens rund um die beiden Frauen gebaut wurde. Wie sollen sie also herausbekommen, wer das arme Mädchen ermordetet? Ja, sie wurde getötet. Nur wenige Tage nach ihrem Verschwinden. Und sie war verheiratet und hat sogar eine kleine Tochter. Alles furchtbar tragisch, besonders für Lady Ambervale.
Das Buch beschreibt sehr gut, wie es damals zuging. Zwischen Herren und Dienern. Die Vorurteile gegenüber den Menschen aus den „Armenvierteln“ waren krass und niemanden berührte es, wenn jemand von „dort“ einem Verbrechen zum Opfer fiel. Der Krimi ist gefüllt mit Wendungen und das macht ihn spannend. Was tatsächlich geschah, konnte der Autor bis zum Schluss geheim halten. Ein unterhaltsamer Krimi für den Feierabend. Gefiel mir gut.
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Ein humorvoller Krimi aus England. Ein totes Dienstmädchen, na und. Das scheint in London der damaligen Zeit niemand zu interessieren. Aber, das ruft Lady Amberville auf den Plan. Sie will wissen wo dieses Mädchen geblieben ist und wer hinter allem steckt. Dabei stößt sie auf …
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Ein humorvoller Krimi aus England. Ein totes Dienstmädchen, na und. Das scheint in London der damaligen Zeit niemand zu interessieren. Aber, das ruft Lady Amberville auf den Plan. Sie will wissen wo dieses Mädchen geblieben ist und wer hinter allem steckt. Dabei stößt sie auf heftigen Widerstand. Es ist schon mal ein Dienstmädchen verschwunden und auch Lady Ambervale`s Mädchen gerät in den Sog der Täter. Selbst für die Lady wird es immer gefährlicher, denn hinter so mancher Fassade des Gutbürgertums verbergen sich düstere Geheimnisse.
Typisch englischer Krimi, sehr empfehlenswert!
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Tod eines Dienstmädchens
Ich liebe Cosy Crime-Bücher, gerade auch wenn der Krimi im viktorianischen London spielt. Ich mag es, wenn es eine spannende Handlung untermalt mit trockenem Humor und Einblicke in die damalige Gesellschaft gibt.
Den letzten Punkt erfüllt das Buch …
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Tod eines Dienstmädchens
Ich liebe Cosy Crime-Bücher, gerade auch wenn der Krimi im viktorianischen London spielt. Ich mag es, wenn es eine spannende Handlung untermalt mit trockenem Humor und Einblicke in die damalige Gesellschaft gibt.
Den letzten Punkt erfüllt das Buch hervorragend. Lady Ambervale möchte den Tod eines Dienstmädchens aufklären. Das Problem dabei ist, dass der Tod eines Dienstboten niemanden berührt außer die nahen Angehörigen. Ihre Arbeitgeber , die der adligen Oberschicht angehören, stellen einfach eine andere Kraft ein. Für polizeilichen Ermittlungen sind diese Kreise tabu. Hier ist es von Vorteil, dass Lady Ambervale - Lydia - dieser Schicht angehört und sich dort frei bewegen kann. Sie hat das Problem, dass sie möglichst nicht die Armenviertel betreten sollte und deren Bewohner ihr gegenüber misstrauisch sind.. Hier ist ihre Haushälterin Miss Delagore eine große Hilfe.
Zu meinem Bedauern konnte ich mich mit Lydia nicht anfreunden. Sie lebt nach dem Tod ihres Vaters allein, völlig zurückgezogen und meidet jeden gesellschaftlichen Kontakt. Sie hat definitiv ein großes psychisches Problem. Um so bewundernswerter ist es, dass sie sich in die Aufklärung des Mordes stürzt und sich deshalb auch wieder auf das gesellschaftliche Parkett begibt. Hier hatte sie meine völlige Zustimmung und ich habe ihre Hartnäckigkeit zuerst bewundert. Mit der Zeit war es dann ermüdend, wie sie sich auf eine Person fixiert hat.
Tatsächlich gelingt es Lydia , den Fall zu lösen. Obwohl die Gerechtigkeit siegt, überwiegt der tragische Aspekt, was mich deprimiert hat. Der Krimi hat mir tiefe Einblicke in die damalige englische Gesellschaft gewährt, was mir sehr gut gefallen hat. Für mich bleibt aber die Spannung auf der Strecke und auch den Humor habe ich vermisst.
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