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Jack Kerley
Broschiertes Buch
Krank
Thriller. Wer den Teufel mit dem Beelzebub austreibt ... endet manchmal in der Hölle!
Übersetzung: Zeller, Bettina
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Eine Frau wird in einem Teich ertränkt, ein Pfarrer qualvoll vergiftet, ein LKW-Fahrer unter seinem Truck zermalmt. Detective Carson Ryder jagt einen Serienmörder, dessen bizarre Mordlust keine Grenzen kennt. Er sieht nur einen Ausweg und bittet heimlich seinen psychopathischen Bruder Jeremy, ein Profil des Mörders zu erstellen. Doch als dieser ihm den entscheidenden Tipp gibt, ist es scheinbar zu spät -Carson wird selbst zum Gejagten.
Kerley, Jack
Jack Kerley arbeitete in der Werbebranche und als Lehrer, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er lebt in Newport, Kentucky, verbringt aber auch viel Zeit in Alabama, wo seine Thriller mit dem Ermittlerduo Carson Ryder und Harry Nautilus spielen. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Jack Kerley arbeitete in der Werbebranche und als Lehrer, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er lebt in Newport, Kentucky, verbringt aber auch viel Zeit in Alabama, wo seine Thriller mit dem Ermittlerduo Carson Ryder und Harry Nautilus spielen. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28413
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Buried Alive
- Seitenzahl: 377
- Erscheinungstermin: 12. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 28mm x 121mm x 190mm
- Gewicht: 314g
- ISBN-13: 9783548284132
- ISBN-10: 3548284132
- Artikelnr.: 34508672
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Krank" war mein erstes Buch von Vorablesen.de und auch mein erstes von J.A. Kerley. Dass es zu einer Reihe gehört und auch nicht der erste Teil ist, wusste ich nicht. War aber auch nicht weiter schlimm.
Man kommt sehr gut in die Geschichte rein, denn es gibt immer wieder …
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"Krank" war mein erstes Buch von Vorablesen.de und auch mein erstes von J.A. Kerley. Dass es zu einer Reihe gehört und auch nicht der erste Teil ist, wusste ich nicht. War aber auch nicht weiter schlimm.
Man kommt sehr gut in die Geschichte rein, denn es gibt immer wieder Erklärungen zur Hauptperson Carson Ryder und auch zu seinem Job. Und dann gibts da noch Carsons Bruder Jeremy, einen Psychopathen, der auf der Flucht vor der Polizei in alle möglichen Rollen schlüpft und Carson bei der Aufklärung von Verbrechen hilft.
In diesem Fall geht es um brutale Morde, die in Kentucky verübt wurden und zwar ausgerechnet dort, wo Carson endlich mal ein paar Wochen Urlaub machen will. Wie man sich denken kann, wird daraus nichts, denn die zuständige Polizei tappt ziemlich im Dunkeln und das auf der Bildfläche erscheinende FBI ist auch nicht gerade hilfreich.
Erst Nachforschungen in der Vergangenheit der Ermordeten bringen Klärung.
Die Story war spannend bis zum Ende mit guten Wendungen und Überraschungen.
Und Carson Ryder war mir als Natur- und Hundefreund sehr sympathisch. Hund Mix-Up hab ich gleich ins Herz geschlossen.
Und auch wenn sein Bruder Jeremy ein psychpathischer Killer ist...so ganz übel nehmen kann man ihm das nicht, wenn man weiß, was in der Kindheit der Brüder passiert ist.
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Antworten 6 von 9 finden diese Rezension hilfreich
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Tief abgründig!
"Krank" von J. A. Kerley
erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 377
Inhalt:
Detective Carson Ryder gehört zu einem psycho- und soziopathologischen Ermittlungsteam. Ein Serienkiller wird in seinem Beisein hypnotisiert und flieht danach. Als …
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Tief abgründig!
"Krank" von J. A. Kerley
erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 377
Inhalt:
Detective Carson Ryder gehört zu einem psycho- und soziopathologischen Ermittlungsteam. Ein Serienkiller wird in seinem Beisein hypnotisiert und flieht danach. Als Carson sich wenig später durch einen ungewöhnlichen Zufall im Urlaub befindet, geschehen außergewöhnliche Morde, in welche er auf der Jagd nach dem grausamen Mörder mit einbezogen wird. Auch sein Bruder Jeremy Ridgecliff, derzeit ein gesuchter Mörder, ist mit von der Partie.
Autor:
J. A. Kerley, Star der amerikanischen Thrillerszene, lebt in Newport, Kentucky. Seine Bücher mit dem Ermittler Carson Ryder ist auch in Deutschland ein voller Erfolg.
Meine Meinung zu dem o. g. Buch:
Das Cover zu diesem Thriller ist optisch ansprechend und passend gestaltet.
Der Schreibstil liest sich leicht und verständlich und der Hauptprotagonist Carson Ryder wird sympathisch dargestellt.
Die Spannung baut sich schnell auf, flacht aber immer wieder im Laufe des Buches ab. Die tiefen Abgründe des Serienkillers hätten detaillierter erläutert werden können. Aber der Typus des Serienkillers erhält in diesem Thriller einen etwas anderen Stellenwert. Der verschlungene Handlungsablauf zeigt überraschende Wendungen auf.
Fazit:
Leider konnte ich durch den ständigen Spannungsabfall keine rechte Leidenschaft für dieses Buch entwickeln. Für meinen Geschmack fehlt diesem Thriller ein wenig Spritzigkeit.
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Antworten 6 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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Carson ist 35 und mit Leib und Seele Polizist. Weshalb er auch lieber seinen Job macht, statt Urlaub. Doch als er ausgerbrannt ist und sein Chef ihn ohnehin in Zwangsurlaub stecken will, gewinnt er einen Urlaub in einer einsamen Berghütte. Dort trifft er auf seinen Bruder, der ein …
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Carson ist 35 und mit Leib und Seele Polizist. Weshalb er auch lieber seinen Job macht, statt Urlaub. Doch als er ausgerbrannt ist und sein Chef ihn ohnehin in Zwangsurlaub stecken will, gewinnt er einen Urlaub in einer einsamen Berghütte. Dort trifft er auf seinen Bruder, der ein psychopatischer Mörder ist und incognito in eben jenem Wäldchen lebt. Doch Carson gerät mitten in einen Serienmord. Statt Erholung, ermittelt er nun doch wieder.
Die Story selbst war ganz gut, auch psychologisch gut recherchiert und konstruiert, was jedoch erst im letzten Viertel richtig zum Zug kommt. Dazwischen passieren eben ziemlich viele grausame Morde, aber die Ermittlungsarbeit schleppt etwas. Die Charaktere von Carson und den örtlichen Polizisten sind sympathisch und gut gezeichnet, jeder hat Wiedererkennungswert. Jedoch fand ich den Erzählstil teilweise schleppend. Die Mordtatorte/situationen werden nur schemenhaft beschrieben, das ist sogar zu wenig um es sich einzubilden. Stellenweise dachte ich, ich hätte etwas überlesen. Aber es stand einfach nichts da. Einige Situationen wechseln abrupt, ohne mit Spannungsbogen darauf hinzu arbeiten. Das Buch ist in der Ichform aus Sicht des Carson geschrieben.
Aber aus psychologischen Aspekten fand ich die Hintergründe der Taten sehr ansprechend und gut dargestellt. Süchtig macht mich der Autor nicht, aber ich fühlte mich gut unterhalten.
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Thriller der Extraklasse
Ich bin seit dem ersten Buch ein absoluter Fan von Jack Kerley und seinem Ermittler Carson Ryder. Schon der Grundgedanke, das ein Detectiv der Mordkommission einen psychopatischen Killer zum Bruder hat, gibt der ganzen Geschichte einen ganz anderen Blickwinkel. Diese …
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Thriller der Extraklasse
Ich bin seit dem ersten Buch ein absoluter Fan von Jack Kerley und seinem Ermittler Carson Ryder. Schon der Grundgedanke, das ein Detectiv der Mordkommission einen psychopatischen Killer zum Bruder hat, gibt der ganzen Geschichte einen ganz anderen Blickwinkel. Diese Reihe sollte man aber mit dem ersten Buch beginnen um den Werdegang des Bruders nachvollziehen zu können.
Zum Inhalt
Eine Hypnosesitzung gerät außer Kontrolle. Im Anschluss daran kann der gewalttätige Häftling flüchten. Er verschwindet und hinterlässt absolut keine Spur. Monate später tritt Carson Ryder seinen wohlverdienten Urlaub an. Er fährt nach Kentucky, um dort seinem Hobby, der Kletterei, nachzugehen.
Er bewohnt eine abgelegene Hütte im Wald. Dort bekommt er einen Anruf, welcher ihn zu den Schauplatz eines brutalen Mordes führt.
Das soll aber nicht der letzte gewesen sein, das Morden hat gerade erst begonnen. Die Mordschauplätze werden der Polizei per Koordinaten verraten. Angesichts dieser bizarren Fälle wendet sich Ryder an seinen psychopatischen Bruder, denn kein anderer kann einen Mörder besser durchschauen als jemand, der genau so tickt. Gemeinsam mit der Vertreterin der örtlichen Polizei, Donna Cherry, kommen sie den Killer auf die Spur.
Meine Meinung:
Dieser Thriller ist einfach genial, Kerley dehnt die Handlung nicht übermäßig aus, dafür gibt es garantiert keine Längen. Carson Ryder ist ein sympathischer Ermittler, der trotz der Grausamkeiten immer noch etwas Humor übrig hat.
Da er selbst keine besonders gute Kindheit hatte, kann er sich nicht nur mit den Opfern identifizieren, sondern versteht auch die Killer. Dort wo er nicht weiter weiß, hilft ihm sein Bruder Jeremy.
Dieser hat schon ein paar Morde auf seinem Konto, aber trotzdem ist er einfach genial und es macht Spaß, seine Methoden der Analyse zu verfolgen.
Sie fangen ihre Mörder durch gut durchdachte Ermittlungsmethoden, die Forensik spielt hier überhaupt keine Rolle. Das unterscheidet diesen Triller mittlerweile von den meisten anderen und macht ihn dadurch nur noch interessanter.
Fazit:
Thriller-Fans werden begeistert sein. Wer den Autor bisher nicht kannte, sollte mit den ersten Teil der Reihe beginnen.
Garantiertes Lesevergnügen, kurzweilig und spannend. Genau so muss ein Thriller sein. Dieses Buch muss ich einfach weiterempfehlen.
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Dieser Thriller gehört zu einer Bücherserie um den sympathischen Ermittler Carson Ryder. "Krank" ist bereits der fünfte Teil, der ins Deutsche übersetzt wurde. Auch wenn man keinen der vorangegangenen Bände gelesen hat, kann man der Handlung des aktuellen Falls …
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Dieser Thriller gehört zu einer Bücherserie um den sympathischen Ermittler Carson Ryder. "Krank" ist bereits der fünfte Teil, der ins Deutsche übersetzt wurde. Auch wenn man keinen der vorangegangenen Bände gelesen hat, kann man der Handlung des aktuellen Falls problemlos folgen. Da die einzelnen Fälle in sich abgeschlossen sind, können die Bände in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Wenn man allerdings die Weiterentwicklung des Hauptprotagonisten und das Verhältnis zu seinem Bruder Jeremy, der ein hochintelligenter Serienmörder und damit das streng gehütete Geheimnis des Detectives ist, verfolgen möchte, empfiehlt sich allerdings die Einhaltung der Reihenfolge.
Die Handlung wird in der Ich-Form, aus der Sicht von Carson Ryder, erzählt. Der Ermittler wirkt sehr sympathisch und deshalb fällt es leicht, in seine Haut zu schlüpfen und den Fall mit seinen Augen zu betrachten. Mr. Mix-up, der Hund des Detectives, lockert die Handlung auf und lässt den Hauptprotagonisten noch lebendiger wirken. Auch die weiteren Charaktere fügen sich mühelos in die Erzählung ein. Sie sind facettenreich und ihre Handlungen wirken glaubhaft und nachvollziehbar.
Der Thriller startet auf den ersten Seiten etwas gemächlich, doch bereits nach kurzer Zeit steigt die Spannung unaufhörlich an. Der Autor versteht es hervorragend falsche Fährten auszulegen, denen man nur allzu bereitwillig folgt. Deshalb bleiben die wahren Hintergründe lange im Dunkeln, sodass die Spannung durchgehend spürbar ist. Überraschende Wendungen sorgen dafür, dass man die eigenen gedanklichen Ermittlungen ständig infrage stellen und neu überdenken muss. Da der Killer mit seinen Opfern nicht gerade zimperlich umgeht und es dem Autor mühelos gelingt, die entsprechenden Szenen anschaulich zu beschreiben, sollte man nicht zu zartbesaitet sein.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm lesbar. Es gelingt dem Autor, seinen Figuren Leben einzuhauchen und die Schauplätze der Handlung so zu beschreiben, dass man sie bildlich vor Augen hat. Dadurch gerät man beinahe unbemerkt in den Sog der Erzählung. Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen, bevor man die Hintergründe durchschaut hat. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse förmlich, wodurch die Spannungskurve nochmal steil nach oben steigt.
Thriller-Fans dürften hier voll auf ihre Kosten kommen, denn J.A. Kerley überzeugt durch eine spannende Grundidee, interessante Nebenhandlung und facettenreiche Charaktere.
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J.K. hat auch hier im 4. Bd. den Bruder wieder als
Figur etabliert.
Wie bereits in Bd. 1 eher als wichtige Randfigur, d.
entscheidende Tips z. Auflösung d. Falles gibt.
So langsam wird's unglaubwürdig.
Da hilft auch d. verbesserte Erzählqualität d. Autors
nicht viel.
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