Darren O'Sullivan
Broschiertes Buch
Killout
Der Mörder ist näher, als du denkst
Übersetzung: Häußler, Sonja
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Du denkst, du bist ihm entkommen. Doch er ist näher, als du ahnst ...Vor zehn Jahren wurde Irland von einem Serienmörder terrorisiert, dem die Presse den Spitznamen Blackout-Killer gab, weil er vor seinen grausam inszenierten Morden stets Stromausfälle in der Straße seiner Opfer verursachte. Als Claire Moore ihm entkommt, stoppt das Morden plötzlich. Ist der Killer überführt? Claire, die über Nacht berühmt wurde, muss sich in ihrem neuen Leben einrichten- verstümmelt, schwersttraumatisiert, aber: am Leben. Als sie gerade wieder langsam beginnt, sich für eine neue Liebe zu öffnen, s...
Du denkst, du bist ihm entkommen. Doch er ist näher, als du ahnst ...
Vor zehn Jahren wurde Irland von einem Serienmörder terrorisiert, dem die Presse den Spitznamen Blackout-Killer gab, weil er vor seinen grausam inszenierten Morden stets Stromausfälle in der Straße seiner Opfer verursachte. Als Claire Moore ihm entkommt, stoppt das Morden plötzlich. Ist der Killer überführt? Claire, die über Nacht berühmt wurde, muss sich in ihrem neuen Leben einrichten- verstümmelt, schwersttraumatisiert, aber: am Leben. Als sie gerade wieder langsam beginnt, sich für eine neue Liebe zu öffnen, stirbt erneut eine Frau - nachdem der Strom in ihrem Haus gekappt wurde. Während die Presse noch über einen möglichen Trittbrettfahrer spekuliert, hat Claire keinen Zweifel: Der Blackout-Killer ist zurück, um sein Werk zu vollenden ...
»Düster, packend und mit Twists, die einem den Atem verschlagen.«
John Marrs, Autor von The One - Finde dein perfektes Match
Vor zehn Jahren wurde Irland von einem Serienmörder terrorisiert, dem die Presse den Spitznamen Blackout-Killer gab, weil er vor seinen grausam inszenierten Morden stets Stromausfälle in der Straße seiner Opfer verursachte. Als Claire Moore ihm entkommt, stoppt das Morden plötzlich. Ist der Killer überführt? Claire, die über Nacht berühmt wurde, muss sich in ihrem neuen Leben einrichten- verstümmelt, schwersttraumatisiert, aber: am Leben. Als sie gerade wieder langsam beginnt, sich für eine neue Liebe zu öffnen, stirbt erneut eine Frau - nachdem der Strom in ihrem Haus gekappt wurde. Während die Presse noch über einen möglichen Trittbrettfahrer spekuliert, hat Claire keinen Zweifel: Der Blackout-Killer ist zurück, um sein Werk zu vollenden ...
»Düster, packend und mit Twists, die einem den Atem verschlagen.«
John Marrs, Autor von The One - Finde dein perfektes Match
Darren O'Sullivan, 1982 in der Nähe von London geboren, begann mit 17 Jahren, Schauspiel zu studieren. Seitdem ist er rund um die Bühne aktiv. Er ist der Autor mehrerer psychologischer Thriller, die zu Bestsellern wurden. 'Killout' ist sein erster Roman, der auf Deutsch erscheint. Darren O'Sullivan lebt in Peterborough, wo er schreibt, Regie führt und sich für seinen Sohn gerne als Dinosaurier verkleidet.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins / HarperCollins Hamburg
- Originaltitel: Closer Than You Think
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 414
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 123mm x 32mm
- Gewicht: 346g
- ISBN-13: 9783749901555
- ISBN-10: 3749901554
- Artikelnr.: 61177566
Herstellerkennzeichnung
HarperCollins
Valentinskamp 24
20354 Hamburg
vertrieb@harpercollins.de
+49 (040) 600909379
Ein spannender Thriller mit ein paar Schwächen!
,,Killout: Der Mörder ist näher, als du denkst“ von Darren O′Sullivan ist ein Thriller, der am 22.02.2022 im HarperCollins-Verlag erschienen ist. Ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen beendet, denn es gab …
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Ein spannender Thriller mit ein paar Schwächen!
,,Killout: Der Mörder ist näher, als du denkst“ von Darren O′Sullivan ist ein Thriller, der am 22.02.2022 im HarperCollins-Verlag erschienen ist. Ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen beendet, denn es gab für mich einige gute, jedoch auch genau so viele negative Punkte, die mir in dieser psychologischen Handlung aufgefallen sind. Claire Moore ist die Hauptfigur, die seit einem brutalen Mordversuch nur noch ein Schatten ihres Selbst ist. Ein psychisches Wrack, welches ohne Hilfe ihrer Mutter nicht alleine lebensfähig ist. Obwohl der missglückte Anschlag 10 Jahre her ist, leidet sie an extremen Zwangsstörungen, Phobien, Alpträumen und sie hat große Schwierigkeiten, sich der Realität anzupassen. Auch ihre Körperhygiene kann sie nur unter sicherer Aufsicht ihrer Mutter ausführen. Jeder Versuch, vor die Haustür zu gehen, endet in einer Panikattacke und ihre Halskette, die aus ihren Haus- und Fensterschlüsseln (Haustür, Hintertür, Fenster oben, Fenster unten) besteht, gibt ihr zumindest etwas Sicherheit. Diese Kette wird, wenn überhaupt, nur kurz fürs unregelmäßige Duschen abgelegt, ansonsten ist dieser Zustand für Claire nicht zu ertragen. Ihre Mutter unterstützt sie seit Beginn ihres Martyriums und hilft ihr in jeder für Claire verzweifelten Lage. Doch wenn ich ganz ehrlich bin, dann gehört ein Mensch in diesem Dauerzustand in eine Psychiatrie, um endlich wieder am Leben teilnehmen zu können. In der Realität würde Claire bestimmt nicht 10 Jahre lang so krank und ohne fachliche Hilfe überleben, auch wenn ihre Mutter sich größte Mühe gibt. Außer ein paar wenige, unregelmäßige Therapiestunden und Medikamente konnte ich keine weiteren Behandlungen ihrer geschädigten Seele erkennen. Größtenteils ging es darum, ihr seelisches Leid bis ins kleinste Detail zu erfahren. Obwohl dies sehr authentisch rüberkamen, haben sich diese Erzählungen und Schilderungen oft wiederholt. Klar hatte ich Mitleid mit ihr und auch was ihr im weiteren Verlauf widerfährt, hat mich teilweise mit ihr mitfiebern und mitzittern lassen. Besonders dann, wenn ein plötzlicher Stromausfall ihre Nerven bis zum äußersten strapaziert hat. Auch als weitere Morde geschehen, konnte ich Claires’ Gedanken und Angst sehr gut nachvollziehen. Dieser Charakter war mir unheimlich sympathisch und ihr Schicksal hat mich nicht kaltgelassen, jedoch waren ihre Versuche, sich selbst zu therapieren, bis zum Ende erfolglos. Deshalb glaubt sie, verschiedene Verdächtige als den Trittbrettfahrer des Blackout-Killers' zu identifizieren, mit fatalen Folgen.
Ihre eisige Hand, die regelmäßig zum Leben erwacht und das ständige zubereiten und trinken von Tee waren auffällige Wiederholungen, die meinen Lesefluss etwas gestört haben. Ich empfand es als willkommene Abwechslung, wenn selten mal ein Kaffee getrunken wurde. Neben Claires’ Perspektive kam auch der Blackout-Killer zu Wort, der nach und nach seine Gründe fürs Morden offenbart hat. Auch warum er so sehr auf Claire fixiert ist, hat für Abwechslung und Spannung gesorgt. Er schreibt verstörende Briefe, mit denen er sein überlebendes Opfer überraschen will. Dieser Teil des Killers hat mir gut gefallen, der für ordentliche Spannung gesorgt hat. Er erzählt außerdem von seinen Mordmethoden, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Trotzdem konnte ich mir seine schrecklichen Taten bildlich sehr gut vorstellen. Insgesamt ist der Schreibstil des Autors bildlich, flüssig, klar und authentisch. Er sorgt für eine permanent, angespannte Atmosphäre.
Es sind hin und wieder, besonders am Ende, gelungene Twists eingebaut, die mich überrascht haben. Besonders am Ende gab es eine Wendung, die ich überhaupt nicht erwartet habe. Doch das offene Ende hat mich wiederum enttäuscht. Denn gerade, als ich richtig Gänsehaut bekam, war Schluss und ich wurde enttäuscht zurückgelassen. Ich hätte meine Fantasie anregen können und mir ein eigenes Finale durchspielen können, doch ich fand den abrupten Abbruch sehr
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„Morgen ist ein neuer Tag – eine Chance auf einen Neubeginn.“
Claire Moore, als letztes Opfer dem Blackout- Killer entkommen, kämpft sich seit zehn Jahren schwer traumatisiert und verstümmelt ins Leben zurück. Gerade als sie anfängt einen neuen Mann in …
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„Morgen ist ein neuer Tag – eine Chance auf einen Neubeginn.“
Claire Moore, als letztes Opfer dem Blackout- Killer entkommen, kämpft sich seit zehn Jahren schwer traumatisiert und verstümmelt ins Leben zurück. Gerade als sie anfängt einen neuen Mann in ihr Leben zu lassen, fangen die Morde erneut an.
In wechselnden Kapiteln wird der Leser Zeuge von Claires Angststörungen und Verfolgungswahn, wird aber auch in die Mordvorbereitungen und Ausführungen des Mörders mit einbezogen.
Sehr realistisch kam man Claires Panikattacken schon fast spüren und möchte ihr gerne helfen aus ihrem Hamsterrad der Angst auszubrechen. Auf der anderen Seite ist es unglaublich was ihr widerfahren ist und das sie das alles überhaupt überlebt hat. Ihre Mutter hat einen sehr großen Stellenwert in ihrem Leben und hilft ihr sehr, ihr Leben halbwegs in den Griff zu bekommen.
Aber wer ist nun der Blackout Killer?
Finde es selbst heraus und lass dich überraschen, denn nichts ist so wie es aussieht und am Ende……..
Obwohl das Cover recht unscheinbar wirkt, der Inhalt hat es in sich und ist unvorhersehbar spannend…….unbedingt lesen!
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Ich hätte mit einem anderen Ende gerechnet…
Klappentext:
Vor zehn Jahren wurde Irland von einem Serienmörder terrorisiert, dem die Presse den Spitznamen Blackout-Killer gab, weil er vor seinen grausam inszenierten Morden stets Stromausfälle in der Straße seiner …
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Ich hätte mit einem anderen Ende gerechnet…
Klappentext:
Vor zehn Jahren wurde Irland von einem Serienmörder terrorisiert, dem die Presse den Spitznamen Blackout-Killer gab, weil er vor seinen grausam inszenierten Morden stets Stromausfälle in der Straße seiner Opfer verursachte. Als Claire Moore ihm entkommt, stoppt das Morden plötzlich. Ist der Killer überführt? Claire, die über Nacht berühmt wurde, muss sich in ihrem neuen Leben einrichten – verstümmelt, schwersttraumatisiert, aber: am Leben. Als sie gerade wieder langsam beginnt, sich für eine neue Liebe zu öffnen, stirbt erneut eine Frau – nachdem der Strom in ihrem Haus gekappt wurde. Während die Presse noch über einen möglichen Trittbrettfahrer spekuliert, hat Claire keinen Zweifel: Der Blackout-Killer ist zurück, um sein Werk zu vollenden …
Meinung:
Vor jedem Kapitel ist das Datum und die Uhrzeit des jeweiligen Tages angegeben. Dadurch weiß man immer ganz genau, ob ein neuer Tag begonnen hat oder ob an dem Tag ein besonderes Ereignis stattfindet.
Man kann sich sowohl und die Protagonistin (Claire) als auch in den Mörder hineinversetzen. Durch die Rückblenden in die Kindheit des Mörders kann man dessen Beweggründe für seine Taten gut nachvollziehen. Des Weitern kann ich die Ängste von Claire nachvollziehen und man versteht, warum sie sich einer solchen emotionalen Lage befindet.
Ich dachte, dass ich wüsste, wer der Mörder ist, doch in der Hinsicht habe ich mich tatsächlich getäuscht. Das hat mir sehr gut gefallen.
Nach all dem Lob möchte ich nun zu der Kritik kommen.
Die Geschichte konnte mich persönlich nicht komplett in den Bann reißen. Meiner Meinung nach gab es zu viele Stellen, an denen die Spannung gefehlt hat. Außerdem finde ich das offenen Ende in der Geschichte nicht angebracht. Es Belieben einfach zu viele offene Fragen unbeantwortet.
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In „Killout“ von Darren O’Sullivan kann jeder Stromausfall den Tod bedeuten, solange der gefürchtete Blackout-Killer sein Unwesen treibt.
Vor zehn Jahren versetzte der sogenannte Blackout-Killer Irland in Angst und Schrecken. Erst legte er in der Umgebung die Stromversorgung …
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In „Killout“ von Darren O’Sullivan kann jeder Stromausfall den Tod bedeuten, solange der gefürchtete Blackout-Killer sein Unwesen treibt.
Vor zehn Jahren versetzte der sogenannte Blackout-Killer Irland in Angst und Schrecken. Erst legte er in der Umgebung die Stromversorgung lahm und dann kam sein tödlicher Angriff, der einem ganz bestimmten Muster folgte. Einzig sein letztes Opfer, Claire Moore, konnte ihm in letzter Sekunde entkommen und überlebte schwer verletzt und traumatisiert. Auch Jahre später kämpft Claire noch mit den Folgen, aber in kleinen Schritten hat sie sich ihr Leben zurückerobert. Doch alle Fortschritte lösen sich schlagartig in Luft auf, als ein neuer Mord nach dem alten Muster geschieht. Ist es ein Trittbrettfahrer oder ist der Blackout-Killer wieder zurück?
Die Angst vor der Dunkelheit ist in diesem Fall definitiv berechtigt, denn der Autor baut die bedrohliche Atmosphäre Stück für Stück immer stärker auf. Man kann sich dem fesselnden Schreibstil nicht entziehen, da der grausame Killer erneut auf der Jagd ist und ein ganz bestimmtes Ziel anvisiert hat.
Die Handlung setzt sich aus Rückblenden in die Vergangenheit, die hauptsächlich die Taten und Beweggründe des Mörders beleuchten, und den Ereignissen der Gegenwart zusammen, in denen Claire Moores mühsam erkämpftes Leben in sich zusammenfällt.
Claires Ängste werden sehr intensiv und eindringlich beschrieben, was man bei ihren furchtbaren Erlebnissen und dem anschließenden unerbittlichen Medienrummel immer besser nachvollziehen kann. Zum Glück sind ihre Mutter, ihr Stiefvater und ihre beste Freundin ein starkes Team, welches Claire in jeder Situation vorbehaltlos unterstützt.
Darren O’Sullivan versteht es geschickt, überraschende Wendungen oder falsche Fährten zu platzieren, so dass man bis zum Schluss nicht weiß, aus welcher Richtung die tödliche Gefahr droht. Der Fokus liegt fast gleichwertig auf Claire und dem Masterplan des unbekannten Killers, wobei sich im Laufe der Story ihre Wege immer enger annähern. Die Auflösung kommt unerwartet und wird vielleicht nicht jeden zufriedenstellen. Aber ich fand die Idee absolut gelungen.
Mein Fazit:
Taschenlampen bereithalten und den Nervenkitzel genießen. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung!
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Zehn Jahr sind nun vergangen seit ein Serienmörder auf bestialische Weise getötet hat. Der von der Presse ernannte „Blackout-Killer“ geht immer mit dem gleichen Muster vor: er beobachtet, sorgt für einen Stromausfall und dann schlägt er zu. Durch das Legen von Feuer …
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Zehn Jahr sind nun vergangen seit ein Serienmörder auf bestialische Weise getötet hat. Der von der Presse ernannte „Blackout-Killer“ geht immer mit dem gleichen Muster vor: er beobachtet, sorgt für einen Stromausfall und dann schlägt er zu. Durch das Legen von Feuer kann er seine Spuren beseitigen. Eines seiner Opfer war Claire Moore, die ihm allerdings schwer verletzt entkommen konnte. Ihre Ehemann Owen wurde dabei getötet und Claire lebt seitdem mit ihren Ängsten, ihren Narben und Verstümmelungen, die sie ständig daran erinnern und ist völlig traumatisiert. Dennoch hat sie überlebt und ist bereit sich für eine neue Liebe zu öffnen. Doch dann stirbt erneut eine Frau – nachdem der Strom in ihrem Haus gekappt wurde. Während die Presse noch über einen möglichen Trittbrettfahrer spekuliert, hat Claire keinen Zweifel: Der Blackout-Killer ist zurück, um sein Werk zu vollenden …
Das Cover lässt mit Titel und der Farbwahl nicht auf einen so brutalen und triggernden Thriller erahnen, er ließ mich eher einen Cyperthriller erwarten. Um so mehr gespannt machte die Inhaltsangabe, denn diese ist mystisch und spannungsgeladen genug.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar. Der Autor hat die Handlungen und Orte sowie die Protagonisten bildlich sehr gut dargestellt, so dass ich stets das Gefühl hatte direkt vor Ort zu sein. Die Story ist nichts für schwache Gemüter, denn ins kleinste Detail wird die brutale Vorgehensweise des Serienkillers beschrieben. Auch die Ängste der Hauptprotagonistin Claire sind gefühlmäßig sehr real dargestellt, so dass ich mit ihr litt und ihre Furcht teilte. Die Spannung ist durchweg hoch und wer viel alleine zu Hause ist, sollte wirklich stets prüfen ob alle Türen und Fenster auch richtig geschlossen sind. In abwechselnden Ich-Perspektiven wird die Story erzählt und mich gruselten vor allem die Briefe, die der Killer Claire hinterlässt in der Hoffnung, dass sie diese eines Tages lesen wird. Die Nebencharakter wie Claires Mutter und vor allem Paul fand ich gut ausgearbeitet und ergänzten den Plot hervorragend. Aufgrund dem durchweg hohen Spannungslevel, hat man schnell das Ende erreicht und wie es sich für einen guten Thriller gehört, war dieses absolut unerwartet und endete mit einem ganz fiesen „Cliffhanger“. So kann man nun selbst sein Ende ausmalen oder einfach so wie ich hoffen, dass es eine Fortsetzung geben wird.
Mein Fazit:
Ein durchweg spannungsgeladener Thriller, der nichts für zarte Gemüter ist und mit starken Protagonisten überzeugen kann. 5 Sterne.
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Das Cover hat sehr ansprechend auf mich gewirkt.
Der Schreibstil ist wirklich sehr gut - flüssig, spannend und fesselnd.
Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.
Die Geschichte ist hammermässig.
Dieses Buch hat mich total gefesselt. Am Ende war ich doch etwas sprachlos.
Was …
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Das Cover hat sehr ansprechend auf mich gewirkt.
Der Schreibstil ist wirklich sehr gut - flüssig, spannend und fesselnd.
Die Charaktere sind hervorragend beschrieben.
Die Geschichte ist hammermässig.
Dieses Buch hat mich total gefesselt. Am Ende war ich doch etwas sprachlos.
Was für eine Story. Grossartig.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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