Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Tierische Geheimdienste entlarven Verschwörungen, Drogengeschäfte und Bestechungsskandale auf höchster Ebene.Katzenagentin Indy wird mitten in Berlin entführt: Sie weiß zu viel über geheime Regierungsgeschäfte. Ihr Bruder Ian stellt ein iCats-Elite-Team auf die Pfoten, das sich auf die Suche nach ihr macht. Gemeinsam mit einem arroganten Schoßhund, einer sprengstoffverliebten Ratte und einem halben Regenwurm heften sie sich an die Fersen des schwergewichtigen Unterweltbosses Maulwurf Sumo. Um Indy aus dessen Klauen und der tödlichen Gefahr in einer Tierversuchsanstalt zu retten, zähl...
Tierische Geheimdienste entlarven Verschwörungen, Drogengeschäfte und Bestechungsskandale auf höchster Ebene.Katzenagentin Indy wird mitten in Berlin entführt: Sie weiß zu viel über geheime Regierungsgeschäfte. Ihr Bruder Ian stellt ein iCats-Elite-Team auf die Pfoten, das sich auf die Suche nach ihr macht. Gemeinsam mit einem arroganten Schoßhund, einer sprengstoffverliebten Ratte und einem halben Regenwurm heften sie sich an die Fersen des schwergewichtigen Unterweltbosses Maulwurf Sumo. Um Indy aus dessen Klauen und der tödlichen Gefahr in einer Tierversuchsanstalt zu retten, zählt jede Sekunde.
Fielstedde, KerstinKerstin Fielstedde, in Wolfsburg geboren, ist Diplom-Designerin. Nach leitender Funktion als Art- und Kreativ-Direktorin in Werbeagenturen gründete sie ihre eigene Agentur profiel Werbemanagement. Seit 2014 ist sie zudem geschäftsführende Gesellschafterin des profiel Instituts für identitätsbasierte Markenführung in Bremen. Sie ist außerdem Produkt- und Interior-Designerin sowie Illustratorin.
Produktdetails
- iCats 1
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 13. März 2018
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 136mm x 20mm
- Gewicht: 299g
- ISBN-13: 9783740802653
- ISBN-10: 3740802650
- Artikelnr.: 50279245
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die Autorin, Kerstin Fielstedde, hat einen lockeren Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Die vierbeinigen und auch zweibeinigen tierischen Protagonisten haben alle gelungene Charaktere bekommen.
Indy: Eine bunte Maine-Coon-Katze und ausgebildete Geheimagentin, sie weiß, wie …
Mehr
Die Autorin, Kerstin Fielstedde, hat einen lockeren Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt. Die vierbeinigen und auch zweibeinigen tierischen Protagonisten haben alle gelungene Charaktere bekommen.
Indy: Eine bunte Maine-Coon-Katze und ausgebildete Geheimagentin, sie weiß, wie man sich durchsetzt, und hat immer eine gute Idee aus misslichen Situationen irgendwie raus zu kommen.
Ian: Indys Bruder, leider leidet er unter einer Schlafkrankheit, das kann in brenzligen Situationen durchaus gefährlich werden.
Man wird direkt in die Geschichte katapultiert und lernt recht schnell alle wichtigen Protagonisten kennen. Eine Action-Szene jagt die nächste, und manche Passagen sind mit wunderbaren Metaphern erläutert. Auch bei so viel Action bleibt der Humor nicht auf der Strecke. Das Ende ist offen und man darf sich schon auf den zweiten Band der iCats freuen.
Am Ende des Buchs sind sehr schöne Illustrationen und Beschreibungen von den Mitwirkenden. Und auch über jedem Kapitel ist eine Katze in Wartestellung gemalt. Fast wie ein kleines Daumenkino.
Der erste Teil der icats hat mir sehr gut gefallen und dafür gibt es 5⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung für Katzenfans.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Kilo Foxtrott raufte sich die Federn. „Fassen wir also zusammen: Indy ist von Sumo gecatnappt und in die Unterwelt verschleppt worden. Vermutlich, weil sie zu viel wusste. Dreipunkteins hat das beobachtet und so nebenbei des Maulwurfs Ziel zur Machtergreifung belauscht. …
Mehr
Kilo Foxtrott raufte sich die Federn. „Fassen wir also zusammen: Indy ist von Sumo gecatnappt und in die Unterwelt verschleppt worden. Vermutlich, weil sie zu viel wusste. Dreipunkteins hat das beobachtet und so nebenbei des Maulwurfs Ziel zur Machtergreifung belauscht. Richtig?“
„Richtig!“ Die Guerilla-Kämpfer schauten ihn grimmig an.
Seite 45
Als seine Schwester, die Geheimagentin Indy, verschwindet, rafft sich der Maine Coon Kater Ian, seiner Schlafkrankheit zum Trotz, auf, um sie zu suchen. Bald scharrt sich ein bunter Trupp um ihn, ein Papillon, der nebenbei als Modezar agiert, ein Vogel zur Luftaufklärung, ein halber Wurm und ein Norweger-Kater, der aber vorher die siamesischen Orakelfische befragen muss… Unterwegs treffen sie auf neue Freunde, seltsame Verbündete und alte Feinde!
Und die Zeit ist knapp, denn Indy ist an einem gefährlichen Ort gefangen und tödlichen Substanzen ausgesetzt….
Das Cover und der Untertext „Ein Katz und Maus Krimi“ ließen mich von einer Geschichte à la „Glenkill“ ausgehen. Eine Katze, die auf geheimen Pfaden ihre Schwester sucht, unbemerkt von den Menschen.
Doch in Kerstin Fielsteddes Welt haben die Tiere viel mehr Optionen, große, gefährliche Visionen und oft „unmenschliche“ Tragödien erleiden müssen. Wir treffen eine traumatisierte Ex-Minenratte, größenwahnsinnige Wühler, werden unter Drogen gesetzt und nebenbei erfahren wir, wie die großen Bauskandale der jetzigen Zeit zustande kommen – und wer der wirkliche Drahtzieher hinter all dem ist!
Die Mitglieder der Kampftruppe kommen oft wirklich schräg daher, sind aber dennoch nicht skurril gezeichnet und bleiben absolut liebenswürdig!
Obwohl ich von einer ganz anderen Geschichte ausgegangen bin, hat mich „Kamikatze“ in seinen Bann gezogen! Mit oft brutalen Kampfszenen, die wahren Geheimagenten würdig sind und ungeschönten Einblicken in unsere Gesellschaft, die so nebenbei ins Geschehen fließen, das man sie fast überlesen könnte – aber eben nur fast!
Das Ganze wird noch garniert von wirklich unterhaltsamen Szenen und umwerfend komischen Dialogen, die mir über die sehr heftigen Kampfszenen hinweggeholfen haben!
Die unterschiedliche Kampftruppe geht unbeirrt ihren Weg, übersteht heftigste Angriffe und macht erschütternde Entdeckungen. Und wir alle könnten uns eine Scheibe von ihnen abschneiden… Denn obwohl sie so unterschiedlicher Herkunft sind, aus verfeindeten Rassen oder Bestandteile der Nahrungskette eines anderen Mitgliedes, halten sie unbeirrt zusammen und geben nie auf! Selbstlos helfen sie sich auch in den ausweglosesten Situationen, wo andere wohl schon längst das eigene Fell gerettet hätten.
KamiKatze ist der erste Fall, wir dürfen mit den ICats einen kleinen Teil abschließen aber die große Rahmenhandlung bleibt offen und hinterlässt genug Sprengstoff für weitere Teile!
Fazit: Ein ungewöhnlicher, oft brutaler Tier-Agenten-Thriller, der nebenbei einen erschreckend wahren Einblick in unsere Menschenwelt eröffnet!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Als Indy die Katzenagentin verschwindet,macht sich ihr Bruder Ian auf sie zu suchen.Maxim ein Bewunderer von Indy kommt auch mit-mit seinen IT -Fähigkeiten kann er auf der Suche nach Indy gute Dienste tun.Weiter schließen sich an Honeyball der Papilon Undercoveragent des BND,Kilo Foxtrott …
Mehr
Als Indy die Katzenagentin verschwindet,macht sich ihr Bruder Ian auf sie zu suchen.Maxim ein Bewunderer von Indy kommt auch mit-mit seinen IT -Fähigkeiten kann er auf der Suche nach Indy gute Dienste tun.Weiter schließen sich an Honeyball der Papilon Undercoveragent des BND,Kilo Foxtrott der mehrsprachige Spatz und Flugkünstler.Dreipunkteins das ehemalige Hinterteil vom Regenwurmchef Big Leader und XPlode eine körperlich wie geistig lädierte Minenratte,die ihren toten Bruder als Rucksack mit sich trägt ……
Die Autorin Kerstin Fielstedde hat einen super spannenden Katzenkrimi geschrieben.Er war so spannend wie ein James Bond Agententhriller.Nur das die Mitwirkenden unglaubliche Föhigkeiten haben und auch zum Einsatz bringen.Doch die iCats haben auch mit amüsanten Dialogen und dem miteinander wunderbar übereingestimmt.Das Buch widmet sich aber auch ernsten Themen-wie Tierversuchen zum Beispiel der kleine Schneuzi,der in einem Versuchslabor gegoren wurde und in Indy seine Mama sieht-einfach bezaubernd.Und dem nicht enden wollenden Thema Berlin Flughafen.
Besonders schön fand ich hinten im Buch die Zeichnungen,von den Figuren des Buches.Und die Katzenkeilschrift-die war super-klasse.
Ich gebe 5Sterne hätte aber auch gerne mehr gegeben -wenn es gegangen wäre.Die Autotin hat schon geschrieben das es einen weiteren iCata gibt-worauf ich mich sehr freue.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch so komplett anders, als ich erwartet habe. Gut, im Klappentext steht „James Bond kann einpacken. Die iCats decken auf.“ Aber ich wäre doch nie auf die Idee gekommen, dass das wörtlich gemeint ist!
Indy, Top-Agentin beim KGB (KatzenGeheimBund), wird auf einer Mission …
Mehr
Das Buch so komplett anders, als ich erwartet habe. Gut, im Klappentext steht „James Bond kann einpacken. Die iCats decken auf.“ Aber ich wäre doch nie auf die Idee gekommen, dass das wörtlich gemeint ist!
Indy, Top-Agentin beim KGB (KatzenGeheimBund), wird auf einer Mission mitten in Berlin von Ratten entführt. Ihr Bruder Ian, eigentlich ein ängstlicher Wohnungskater, will sie unbedingt retten, traut sich aber allein nicht und bittet den IT-Spezialisten Maxim, einen Norwegerkater, um Hilfe. Auch der BND (Bund neugieriger Dobermänner) sucht Indy und schickt den Luftaufklärer Kilo Foxtrott (einen Spatzen) und den Undercoveragenten Honeyball (einen Papillon-Hund) los. Die beiden Suchtrupps begegnen sich in Berlins Unterwelt und werden bald durch den Guerilla-Regenwurm 3.1 und die Sprengstoffexperten-Ratte Xplode ergänzt. Man verbündet sich unter dem Motto: „Für Indy. Für die Freundschaft. Für das Gute.“ (S. 52)
Ihr merkt schon, das Ganze ist ziemlich abgedreht. Zum einen werden den Tieren ihre spezifischen Eigenschaften gelassen, aber auf der anderen Seite stellen sie James Bond echt in der Schatten. Zusammen geht es gegen das Böse, den König der Unterwelt – Prof. Sumo – einen fetten Maulwurf. Dieser hat seine Pfoten anscheinend in jedem Bauprojekt der Republik, das gerade schief geht. Sei es der BER oder der Stuttgarter HBHF, Sumo hängt da irgendwie drin. Wie genau, das sollte Indy beweisen, aber mehr als eine kryptische Nachricht an Ian konnte sie den iCats nicht hinterlassen.
Ich habe ja schon einige Tierkrimis gelesen, bin mir aber ehrlich gesagt nicht sicher, ob das Buch wirklich unter der Bezeichnung Krimi laufen sollte. Ok, es geht darum, Indy zu finden und Sumos Machenschaften aufzudecken, aber eigentlich ist die Handlung eine Abwechslung verrückter Jagdszenen durch Berlins Katakomben und brutaler Kämpfe gegen verschiedene Bösewichte. Dabei kommen Waffen und Techniken zum Einsatz, die jeden menschlichen Geheimagenten blass aussehen lassen.
Versteht mich nicht falsch, die Handlung ist sehr kurzweilig und oft auch witzig, mit sehr anspruchsvollen Hintergründen wie Drogenmissbrauch und Tierversuchen, aber eben kein Tierkrimi im herkömmlichen Sinne. Ich würde es als Fantasy-James-Bond-Tier-Spionage-Agenten-Abenteuerroman bezeichnen ;-).
Wer einen Katzenkrimi sucht, der eigentlich ein sehr originelles Actionspektakel ist, dem lege ich „KamiKatze“ sehr ans Herz. Das Buch wird nie langweilig und ist mal was ganz anderes.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Klappentext:
„Als Katzenagentin Indy mitten in Berlin entführt wird, muss ihr Bruder Ian, überzeugter Stubenkater mit Schlafstörung, notgedrungen die heimischen vier Wände verlassen. Er stellt ein iCats-Elite-Team auf die Pfoten, das sich auf die Suche nach ihr macht. …
Mehr
Klappentext:
„Als Katzenagentin Indy mitten in Berlin entführt wird, muss ihr Bruder Ian, überzeugter Stubenkater mit Schlafstörung, notgedrungen die heimischen vier Wände verlassen. Er stellt ein iCats-Elite-Team auf die Pfoten, das sich auf die Suche nach ihr macht. Gemeinsam mit einem arroganten Schoßhund, einer sprengstoffverliebten Ratte und einem halben Regenwurm heften sie sich an die Fersen des schwergewichtigen Unterweltbosses Maulwurf Sumo. Um Indy aus dessen Klauen und der tödlichen Gefahr in einer Tierversuchsanstalt zu retten, zählt jede Sekunde…“
Cover:
Ich finde das dunklgraue Cover mit den schwarzen Katzen, in den unterschiedlichsten Positionen und den herausstechend gelben Augen sehr gelungen. Mir gefällt das Cover persönlich sehr gut.
Meinung:
Das Buch hat mich von Anfang bis zum Ende sehr begeistert und mitgerissen. Es entführt einen in die Welt der Tiere und dessen Denkweise. Die Charaktere, sind zwar manchmal etwas extravagant, aber sehr liebenswert und sehr gut dargestellt. Jeder einzelne Charakter wird gut beschrieben und man kann sich gut in das Team der iCats einfühlen. Man erlebt diesen spannenden iCats Krimi hautnah mit. Man bangt und zetert mit den Charakteren. Man kann sich gut in die Situationen hineinfühlen. Es ist immer wieder spannend und fesselnd. Die Geschichte ist gut erzählt und teils erkennt man Verknüpfungen zwischen dem iCats Krimi und der jetzigen Realität. Auch die Spielorte werden gut dargestellt. Als Berliner erkennt man das ein oder andere Fleckchen wieder, da auch die Berliner Orte und Viertel gut beschrieben werden.
Fazit:
Wahnsinnig spannend, viel Action, ein tolles Abenteuer und ich bin schon jetzt auf den zweiten Teil gespannt.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für