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'Seit Wochen hat sich Claire auf ihre Geburtstagsparty gefreut. Endlich würde auch sie einmal im Mittelpunkt stehen. Doch dann kommt alles ganz anders: Claire erfährt, dass sie einer sagenumwobenen Dynastie von Werwölfinnen angehört, die seit Jahrhunderten in den dunklen Wälder Nordamerikas leben. Als ob das nicht schon verwirrend genug wäre, hat sich Claire auch noch verliebt und das ausgerechnet in Matthew, den Sohn eines berühmten Werwolfjägers. Kann sie ihm trotzdem vertrauen?
Nach mehreren Jahren in Chicago und vielen unterschiedlichen Jobs lebt Christine Johnson inzwischen mit Mann und Kindern in Indianapolis und widmet sich ganz dem Schreiben.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch Nr.28317
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Claire de Lune
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 13. April 2011
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 120mm x 25mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783548283173
- ISBN-10: 3548283179
- Artikelnr.: 32469727
Herstellerkennzeichnung
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Ein Mädchen, das einfach nur Teenager sein will, eine uralte Werwolfdynastie und jemand, der ein falsches Spiel treibt.
Zum Inhalt:
In \"Jägerin des Mondlichts\" geht es um eine uralte Werwolfdynastie und um Claire, die erfährt, dass sie eben genau dieser Werwolfdynastie …
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Ein Mädchen, das einfach nur Teenager sein will, eine uralte Werwolfdynastie und jemand, der ein falsches Spiel treibt.
Zum Inhalt:
In \"Jägerin des Mondlichts\" geht es um eine uralte Werwolfdynastie und um Claire, die erfährt, dass sie eben genau dieser Werwolfdynastie angehört.
Eigentlich möchte Claire nur ein ganz normaler Teenager sein, sie hat endlich einen Jungen gefunden, der sie mag und fühlt sich wohl. Doch dann erfährt sie von ihrer Mutter, dass sie eine Werwölfin ist. Geschockt will sie das natürlich erstmal nicht glauben, doch nach und nach mehren sich die Anzeichen, dass es wohl stimmt, was ihre Mutter ihr gesagt hat. Claire beginnt sich damit abzufinden und versucht so gut es geht zu lernen, wie man so als Werwolf lebt. Doch nicht nur das bereitet ihr Schwierigkeiten, sondern vorallem auch die Tatsache, dass sie niemandem davon erzählen darf, vorallem nicht ihrer besten Freundin und ihrem Freund. Immer wieder muss sie sich neue Lügen überlegen und gerät dadurch natürlich ins Stolpern. Zu allem Überfluss werden immer wieder Menschen von einem Werwolf getötet und Matthew, Claire\'s Freund ist der Sohn des berühmtesten Werwolfjägers der Stadt...
Meine Meinung:
Das Äußere:
Voll das schöne Cover. Hat mich auf Anhieb angesprochen. Ich wollte das Buch sofort lesen, selbst ohne den Klappentext zu kennen. Die schönen Blumen und natürlich der Vollmond, der für die Werwolfnächte steht, gefallen mir ausgesprochen gut.
Das Innere:
Mich hat die Geschichte um Claire und ihre Werwolfgefährtinnen absolut fasziniert. Ich habe noch nie eine Geschichte über Werwölfe gelesen, in der den Menschen bekannt war, dass es Werwölfe gibt und in der es sogar eine eigenen Behöre zu deren Bekämpfung gibt. Das war bei \"Jägerin des Mondlichts\" ein völlig neuer Aspekt für mich, der mir wirklich super gefallen hat.
Christine Johnson hat auch noch den ein oder anderen, zumindest für mich, neuen Aspekt in die Geschichte einfließen lassen, den ich hier jetzt nicht näher verraten möchte. Trotzdem hebt sich die Geschichte genau deswegen von anderen Werwolfgeschichten ab.
Die Charaktere sind schön und detailiert beschrieben. Ich hab mit ihnen mitgefühlt und konnte ihre Entscheidungen nachvollziehen. Zudem hatte jede Person ihre Eigenheit, sodass man eigentlich alle gut unterscheiden konnte. Auch die Anzahl der handelnden Personen war nicht zu viel, sodass ich nicht dauernd zurückblättern musste, um zu schauen, wer jetzt gleich nochmal wer war (gibt nämlich Bücher da ist das leider zumindest am Anfang so).
Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Zum Einen, weil die Autorin eine Schreibweise hat, die sich sehr gut lesen lässt und mich total in ihren Bann gezogen hat. Zum Anderen aber, weil die Geschichte einfach wahnsinnig spannend war. Da gibt es diesen Werwolf, der Menschen ermordert und man weiß eigentlich ganz genau, dass es sich dabei um jemanden aus Claires Rudel handeln muss. Doch ich kam die ganze Zeit nicht drauf wer es ist. Von Anfang an hatte ich eine Person (die Falsche ;)) in Verdacht und selbst am Ende, als dann klar war, wer der Schuldige ist, muss ich sagen, dass ich da nicht draufgekommen wäre.
Die zarte Liebesgeschichte hat mir auch sehr gut gefallen. Ich hab ja glaube ich schon mal erwähnt, dass ich so romantische, zarte Liebesgeschichten, die ganz leise und fein beginnen einfach sehr gerne mag. Claire und Matthew müssen zwar mit einigen Schwierigkeiten kämpfen, doch die Art wie sie damit umgehen ist toll :)
Das Ende fand ich auch klasse, auch hier würde mir eine Fortsetzung wirklich gut gefallen. Hat Claire am Ende des Buches doch gerade mal ihre Verwandlung zur Werwölfin komplett abgeschlossen....Da könnte noch so viel passieren! Eine Fortsetzung würde ich mir auf jeden Fall kaufen.
Fazit:
Ein wunderschön gelungener Fantasy-Jugendroman, den ich in einem Rutsch gelesen und sehr genossen habe.
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An ihrem sechzehnten Geburtstag erfährt Claire von ihrer Mutter Marie, dass sie zu einem uralten Geschlecht von Werwölfinnen gehört. Claire verzweifelt schier, denn sie möchte kein solches Monster sein. Gerade deshalb, weil ihre große Liebe Matthew der Sohn des …
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An ihrem sechzehnten Geburtstag erfährt Claire von ihrer Mutter Marie, dass sie zu einem uralten Geschlecht von Werwölfinnen gehört. Claire verzweifelt schier, denn sie möchte kein solches Monster sein. Gerade deshalb, weil ihre große Liebe Matthew der Sohn des berühmten Werwolfjäger Dr. Engle ist. Als dann auch noch eine mordlüsternde Werwölfin Jagd auf Menschen macht, kennt Claires Verzweiflung keine Grenzen. Kann sie dieses Geheimnis für sich behalten? Hat ihre Liebe zu Matthew eine Chance?
Das Cover zeigt blutrote Blumen, im Hintergrund der Vollmond, von Vögel umkreist. Es ist nett, aber mir fehlt der Bezug zu dem Buch leider etwas.
Der Schreibstil von Christine Johnson ist flüssig und eher einfach gehalten. Sei verzichtet, zu Gunsten ihrer jungen Leser, auf komplizierte Satzgebilde und Fremdworte. Der Buchaufbau ist eher klassisch gewählt: Einführung, schier unüberwindbare Hindernisse und der Schluss. Leider ist deswegen das Buch ziemlich vorersehbar und die Spannung möchte sich nicht wirklich aufbauen. Ihre Protagonisten schildert die Autorin typisch jugendlich mit all den normalen Problemen des Erwachsenwerdens. Erste Liebe, Bestefreundin, Stress mit den Eltern, Ansehen innerhalb des Freundeskreises.
Mein Fazit: Ein nettes Buch, welches eher die jüngeren Leser anspricht. Durchaus empfehlenswert.
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Die kurze, jedoch ereignisreiche Leseprobe entführt den Leser in eine Welt, in der mysthische Geschöpfe wie Werwölfe an der Tagesordnung sind, denn die Menschheit weiß von ihnen und fürchtet sie. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Menschen in Angst und Schrecken …
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Die kurze, jedoch ereignisreiche Leseprobe entführt den Leser in eine Welt, in der mysthische Geschöpfe wie Werwölfe an der Tagesordnung sind, denn die Menschheit weiß von ihnen und fürchtet sie. So ist es auch nicht verwunderlich, dass die Menschen in Angst und Schrecken leben, gleichzeitig allerdings auch versuchen ein Heilmittel gegen die Lykantrrophie zu finden.
Der große Tag ist endlich da, Claire hat Geburtstag und feiert diesen mit ihren Mitschülern bei sich zu Hause. So recht wohl fühlt sie sich dabei jedoch nicht, da sie ahnt, dass die Leute nicht wegen ihr da sind, sondern aufgrund des Umstandes, dass es Sommer ist und sie einen Pool besitzt. Hinzu kommt noch der lästige Juckreiz, der sie rund um die Uhr plagt und in einen Ausschlag zu enden scheint. Die, wie bislang gedacht misslungene Party, nimmt allerdings eine positive Wendung, denn Claires heimlicher Schwarm Matthew redet mit ihr und bekundet sein Interesse an ihr. Es kommt sogar so weit, dass er sich mit ihr verabreden will, dies artet letztendlich auch in einen romantischen DVD-Abend bei Matthew zu Hause aus. Der idylische Moment wird jedoch abrupt durch die Nachricht, dass ein Werwolf mitten am Tag am Waldrand gesichtet wurde, unterbrochen. Die Leute flüchten panisch ihr in eigenes Heim. Des Nachts wird Claire von ihrer viel beschäftigten Mutter geweckt, die ihr ein Familiengeheimnis unterbreiten will.
Fazit
Die Leseprobe ist in einer leicht verständlichen und schön zu lesenden Sprache geschrieben, die den Leser hilft sofort einen Anschluss im Geschehen zu finden und dafür sorgt,dass man die Seiten nur so überfliegt, denn der Schreibstil ist recht flüssig geschrieben.
Die, von der Autorin gewählte, Ich-Perspektive ermöglicht es den Leser sich in Claire hineinzuversetzen und einen Überblick über ihr Gefühlsleben zu erhaschen, man erlebt die Geschichte aus Claires Sicht und sieht,was sie sieht, man fühlt, was sie fühlt. So kommt man auch nicht umhin sich in Claire hineinzuversetzen und dabei mit zu fiebern wie sich die Liebesromanze mit Matthew entwickeln wird.
Die Leseprobe wirft unzählige Fragen auf, diejedoch im Verlauf des Buches geklärt werden konnten. Und so bleibt einen nichts anderes übrig als sich vom Buch fesseln zu lassen und die Geschichte voller Spannung mitzuverfolgen.
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Claire erfährt kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag, warum ihre Mutter immer so verschlossen, so viel auf Reisen und so garnicht gesellschaftlich orientiert ist. Ein großes Familiengeheimnis, dass die junge und frisch verliebte Claire zu tragen hat. Es ist nicht wirklich mit der …
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Claire erfährt kurz nach ihrem sechzehnten Geburtstag, warum ihre Mutter immer so verschlossen, so viel auf Reisen und so garnicht gesellschaftlich orientiert ist. Ein großes Familiengeheimnis, dass die junge und frisch verliebte Claire zu tragen hat. Es ist nicht wirklich mit der wachsenden Beziehung zu Matthew zu vereinbaren, mal ganz davon abgesehen, dass ihre Mutter ihr verbietet, sich weiterhin mit dem Sohn eines Werwolfjägers zu treffen. Sie kann seinen Vater nicht leiden und verbietet darum den Umgang, so denkt zumindest Claire über die Entscheidung ihrer Mutter.... und setzt sich ständig drüber weg.
Leider werden im Ort immer wieder Menschen von einer Bestie getöten, einem Werwolf und das ist natürlich das beste Beispiel dafür, dass Werwölfe böse und grausame Mörder sind und Menschen jagen. Die Opfer sind der Auslöser auf eine Jagd auf die mystischen Wesen. Das Rudel muss sich in acht nehmen. Wenn sie nur wüssten, wer der Wolf ist, wo die Menschen tötet? Sie müssen das Wesen unbedingt stellen, damit wieder Friede herrscht und keiner mehr die Wölfe jagt. In diese Spannungen fällt die erste Wandlung von Claire, die ohne die Probleme die das Rudel grad zu lösen hat, mit der Verwandlung und ihrer Besonderheiten schon genug um die Ohren hat.
Jägerin des Mondlichts, das erste Buch das ich von Christine Johnson gelesen habe, finde ich sehr gelungen. Es ist flüssig zu lesen, eine angenehme Lektüre. Es spielt in einer normalen Stadt, mit normalen Menschen, einfach aus der Stiuation heraus könnte man meinen. Man muss sich keine fernen oder mystischen Welten ausmalen, um sich dorthin zu versetzen. Es könnte der Wald hinter meinem Haus sein.
Auch die Geschichte finde ich sehr interessant. Es ist kein Erwachsenenbuch, aber trotzdem habe ich es als sehr angemehm empfunden. Eine kleine Liebe die wächst und eine Tochter die die üblichen Mutter-Tochter-Situationen überstehen muss....
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine leichte Lektüre möchte, der aber nicht unbedingt knisternde Erotik braucht. Auch oder auch besonders für Jungendliche sehr zu empfehlen, ein schönes "Mädchenbuch".
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