
William Ritter
Broschiertes Buch
Jackaby Bd.1
Ein Mystery- und Fantasy-Pageturner für Fans von Lockwood & Co
Übersetzung: Schmitz, Dagmar
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New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, einschließlich der Fähigkeit, übernatürliche Wesen zu sehen. Abigails Talent, gewöhnliche, aber dafür wichtige Details aufzuspüren, macht sie zur perfekten Assistentin für Jackaby. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag steckt Abigail mitten in einem schweren Fall: ein Serienkiller ist unterwegs. Die Polizei glaubt, es mit einem gewöhnlichen Verbrecher zu tun zu haben, aber Jackaby ist über...
New Fiddleham 1892: Neu in der Stadt und auf der Suche nach einem Job trifft die junge Abigail Rook auf R. F. Jackaby, einen Detektiv für Ungeklärtes mit einem scharfen Auge für das Ungewöhnliche, einschließlich der Fähigkeit, übernatürliche Wesen zu sehen. Abigails Talent, gewöhnliche, aber dafür wichtige Details aufzuspüren, macht sie zur perfekten Assistentin für Jackaby. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag steckt Abigail mitten in einem schweren Fall: ein Serienkiller ist unterwegs. Die Polizei glaubt, es mit einem gewöhnlichen Verbrecher zu tun zu haben, aber Jackaby ist überzeugt, dass es sich um kein menschliches Wesen handelt ...
William Ritter hat an der University of Oregon studiert und unter anderem Kurse in Trampolinspringen, Jonglieren und über das Italienische Langschwert aus dem 17. Jahrhundert belegt. Er ist verheiratet, stolzer Vater und unterrichtet englische Literatur. »Jackaby - Der gnadenlose König« ist der vierte Band seiner preisgekrönten Reihe um den Detektiv für ungeklärte Phänomene.
Dagmar Schmitz lebt und arbeitet nicht weit von Köln in einem kleinen Haus am Wald, durch den sie täglich spaziert, bevor sie sich an die Bücher setzt, die sie aus dem Englischen überträgt, sich ans Sätzetüfteln macht und sich zwischendurch von ihrer Katze auf der Nase herumtanzen lässt.
Dagmar Schmitz lebt und arbeitet nicht weit von Köln in einem kleinen Haus am Wald, durch den sie täglich spaziert, bevor sie sich an die Bücher setzt, die sie aus dem Englischen überträgt, sich ans Sätzetüfteln macht und sich zwischendurch von ihrer Katze auf der Nase herumtanzen lässt.
Produktdetails
- cbt Taschenbücher Bd.31088
- Verlag: cbt
- Artikelnr. des Verlages: 55095891
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 320
- Altersempfehlung: ab 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 7. Juli 2016
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 27mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9783570310885
- ISBN-10: 3570310884
- Artikelnr.: 44124218
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Detektivarbeit gewürzt mit Magie ergibt in William Ritters Roman 'Jackaby' eine tolle Kombination, die es sich auf jeden Fall zu lesen lohnt." Staubinger Tagblatt
Als Abigail Rook in New Fiddleham ankommt, hat sie nicht mehr dabei als einen Koffer und den Traum, neu zu beginnen. Doch ihr Start in der Stadt ist sehr holprig. Bis sie einen Aushang sieht, dass ein gewisser R.F. Jackaby einen Assistenten sucht.
Jackaby selbst sieht sich als Detektiv für …
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Als Abigail Rook in New Fiddleham ankommt, hat sie nicht mehr dabei als einen Koffer und den Traum, neu zu beginnen. Doch ihr Start in der Stadt ist sehr holprig. Bis sie einen Aushang sieht, dass ein gewisser R.F. Jackaby einen Assistenten sucht.
Jackaby selbst sieht sich als Detektiv für Übernatürliches und Abigail findet, dass sie genau die Richtige für diesen Job ist. Auch wenn sie skeptisch ist, dass es wirklich Übernatürliches gibt. Doch anscheinend wird sie eines Besseren belehrt, als sie mit dem ungewöhnlichen Detektiv zu ihrem ersten Fall gerufen werden. Ein Toter mit wenig Blut, ein Nachbar der Schreie hört und der Abdruck von schweren Eisenschuhen lassen Abigail plötzlich zweifeln, ob alles mit rechten Dingen zugeht.
Durch Zufall bin ich auf diese Reihe aufmerksam geworden. Ich habe von Jonathan Stroud die Reihe "Lockwood & Co." gelesen und war hier schon begeistert von den Detektiven, die Ungewöhnliches ans Tageslicht bringen. Ob "Jackaby" da jedoch mithalten konnte, hat mich skeptisch gemacht.
Aber ich muss sagen, dass der Autor es wirklich geschafft hat, mich dahingehend zu überzeugen. Sein Schreibstil war so packend, dass ich Mühe hatte, mich von der Geschichte zu lösen.
Gleich von Anfang an ist man mitten in der Geschichte, da wir mit Abigail in New Fiddleham ankommen und mit ihr zusammen versuchen, eine Arbeit zu finden. Dabei bekommen wir in kurzen Rückblicken erzählt, warum Abigail Überhaupt in New Fiddleham ankommt.
Aber nicht nur Abigail ist eine interessante Person, auch der weitere Charakter R.F. Jackaby, der kurze Zeit später in die Geschichte eingeführt wird, hat mich gleich von Anfang überzeugt. Sein exzentrisches und teilweise sogar etwa egoischtisches Verhalten hat mir sehr imponiert.
Irgendwie war er eine Mischung aus Sherlock Holmes und Dr. Watson mit einem Hauch Moriarty. Er hat mir sehr gut gefallen.
Sehr gut fand ich das Setting. Normalerweise würde man solch einen Detektiv in einer alterwürdigen Stadt wie London oder Berlin vermuten, aber es ist Amerika und dort New Fiddleham.
Die Story ist - wie anfangs schon gesagt - sehr packend und am Ende gab es sogar noch einige Überraschungen, die viel Stoff für weitere Bücher bieten. Auch die weiteren Charaktere, die in dem Buch vorkommen, sind allesamt interessant. Seien sie Gewöhnlich oder Ungewöhnlich.
Mir hat der Auftakt sehr gut gefallen und ich bin auf die weiteren Fälle des ungewöhnlichen Duos gespannt.
Meggies Fussnote:
Spannend und ungewöhnlich mit interessanten Charakteren.
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Quelle: Buchblog Buchstabenträumerei
Der Vergleich von „Jackaby“ mit Sherlock Holmes drängt sich in dieser Geschichte geradezu auf. Beide gehen ihren Ermittlungen mit der gleichen Passion, Präzision, Intelligenz, Eigensinnigkeit und Kompromisslosigkeit nach. Dabei ist …
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Quelle: Buchblog Buchstabenträumerei
Der Vergleich von „Jackaby“ mit Sherlock Holmes drängt sich in dieser Geschichte geradezu auf. Beide gehen ihren Ermittlungen mit der gleichen Passion, Präzision, Intelligenz, Eigensinnigkeit und Kompromisslosigkeit nach. Dabei ist Jackaby, ebenso wie Sherlock, etwas weltfremd und auf emotionaler Ebene schlicht vollkommen inkompetent. Abigail hingegen verkörpert die weibliche Version des Watson – sie ist bisweilen hilflos und überrumpelt von den rasanten Schlussfolgerungen, aber immer darum bemüht, Jackaby nach bestem Ermessen zu helfen. Denn Jackaby und sein Arbeitsfeld üben auf sie eine Faszination aus, der sie sich nicht entziehen kann.
Obwohl das Buch von William Ritter vor fantasievollen Ideen sprüht und auch sehr spannend ist, packte es mich nicht wie erwartet. „Jackaby“ wirkte auf mich eher amüsant und ein bisschen wunderlich. Mir fehlte es einfach an etwas – mehr Hintergrundinformationen, lebendigeren Charakteren und vor allem Gefühl. Es wird zwar über Gefühle gesprochen, ich konnte sie jedoch nicht nachempfinden. Der Schwerpunkt liegt für meinen Geschmack zu sehr auf seltsamen Wesen und übernatürlichen Erscheinungen, und lässt dabei die genannten Punkte außer Acht.
Zudem ahnte ich trotz einiger überraschender Entwicklungen gegen Ende leider schon recht früh, wer der Täter war. Alles in allem also eine ganz gute Story, die mich aber nicht zu 100 Prozent überzeugen konnte.
Schreibstil
Der Schreibstil zeichnet sich besonders durch die Schlagfertigkeit von Jackaby und auch Abigail aus. Das hat viel dazu beigetragen, dass ich unabhängig von Schwächen in der Story sehr gerne am Buch dranblieb. Der Wortwitz, die humorvollen Dialoge, der launige Umgang Jackabys mit der Polizei – das alles entlockte mir viele Schmunzler und Lacher.
Durch diesen ironischen Ton konnten Emotionen für meinen Geschmack aber leider nicht besonders gut transportiert werden. So verharren Verliebtheiten in einer nüchternen Betrachtung und die Charaktere wirken stets ein wenig unnahbar. Das fand ich sehr schade, denn ich war ungeheuer neugierig auf Jackaby und Abigail.
Charaktere
Wie bereits gesagt, weisen die Charaktere von Jackaby und Abigail starke Ähnlichkeit mit ihren Vorbildern Sherlock und Watson auf. Stellenweise wirkte das auf mich etwas einfallslos, nichtsdestotrotz verlieh Autor William Ritter beiden auch eine frische Note – insbesondere in ihren Dialogen. Schön empfand ich die sich nebenher entwickelnde eigentümliche und zarte Freundschaft zwischen den beiden.
Richtig warm wurde ich mit den Charakteren Abigail und Jackaby allerdings nicht. Sie hatten wenig Profil, kaum Tiefe, und so konnte keine Nähe entstehen. Besonders bei Jackaby hätte es sich aber sicherlich gelohnt, mehr in die Tiefe zu gehen. Er scheint ein interessantes Leben gehabt zu haben. Wie erfuhr er von seinen Fähigkeiten? Wie erging es ihm anfangs damit? Stattdessen wurde ich als Leser immer auf Abstand gehalten.
Fazit
Eine durchaus amüsante und unterhaltende Geschichte, die mich aber nicht vollständig überzeugen konnte. Das lag hauptsächlich an den Charakteren, die noch mehr hätten ausgearbeitet sein können, sowie an einer Story, die mir persönlich zu wenig Hintergrundinformationen bot. Für alle, die fantasievolle Detektivgeschichten mögen, ist dieses Erstlingswerk aber nicht zu verachten!
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Auf "Jackaby", dem ersten Band der "Jackaby"-Trilogie, war ich schon lange vor dem Erscheinungstag sehr gespannt, da die Geschichte bereits im Vorfeld sehr viel Spannung versprochen hat. Meine Erwartungen waren somit sehr hoch und ich muss sagen, dass ich am Ende nicht …
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Auf "Jackaby", dem ersten Band der "Jackaby"-Trilogie, war ich schon lange vor dem Erscheinungstag sehr gespannt, da die Geschichte bereits im Vorfeld sehr viel Spannung versprochen hat. Meine Erwartungen waren somit sehr hoch und ich muss sagen, dass ich am Ende nicht enttäuscht wurde.
Zuerst einmal fällt hier der angenehme Schreibstil auf, der sich ganz anders liest, als ich zuvor gedacht habe, denn die Geschichte ist weitaus humorvoller als gedacht und somit ein absoluter Pluspunkt. Dazu liest sich die Geschichte sehr leicht und flott, sodass ich von Anfang an sofort in die Geschichte hineingefunden habe. Gleichzeitig sind die Schauplätze hervorragend gewählt und verbreiten eine düstere Stimmung und auch die Figuren wurden von William Ritter liebevoll ausgearbeitet, sodass ich ihre Geschichte gerne verfolgt habe.
Hierbei geht es um Abigail Rook, die neu in der Stadt ist und dringend einen Job braucht, um in der Stadt eine Chance zu haben. Dabei trifft sie auf den stellenweise doch sehr eigenwilligen Detektiv R. F. Jackaby, der nicht gerade der typische Detektiv ist, sondern sich eher um die brisanten Fälle kümmert, die mit übersinnlichen Dingen zu tun haben. Abigail wird zu seiner Assistentin und muss sich direkt mit einem Serienkiller beschäftigen, bei dem so manche Ungereimtheit vorherrscht. Dabei ist nicht nur die Zusammenarbeit zwischen Jackaby und Abigail Rook sehr interessant, sondern auch die Art und Weise, wie sie ihre Fälle angehen.
Abigail und Jackaby sind dabei auf ihre eigene Art und Weise recht eigen, aber dennoch sympathisch und vor allem sehr vielfältig und stellenweise unberechenbar. Oftmals habe ich mich besonders bei Jackaby gefragt, was bei ihm wohl als nächstes kommen wird, da man bei ihm nie sicher sein kann, was er als nächstes geplant hat oder sagen wird. Ein Charakter, der Spaß macht und den man schnell ins Herz schließt.
Gleichzeitig erinnert die Geschichte auch ein wenig an die Abenteuer von Sherlock Holmes, was ich allerdings nicht als Negativpunkt ansehe, sondern es einfach eher so hinnehme, denn hier hat der Autor sicherlich keine Geschichte kopiert, sondern seine ganz eigenen Ideen zusammengebracht, was mehr als gelungen ist. Dennoch denke ich, dass auch Sherlock-Fans aufgrund einiger Gemeinsamkeiten hier besonders großen Spaß haben werden.
Das Cover ist für mich ein absoluter Hingucker, da es auf den ersten Blick doch recht unscheinbar wirkt, man danach jedoch immer mehr Details entdeckt, die perfekt zur Geschichte passen. Auch die Kurzbeschreibung hat mich direkt angesprochen, sodass ich mir hier eine spannende Geschichte erhofft habe, die ich letztendlich auch bekommen habe.
Kurz gesagt: "Jackaby" ist insgesamt ein toller Auftakt der "Jackaby"-Trilogie, der mit einem angenehmen Schreibstil und angenehmen Figuren bei mir punkten konnte. Da es gleichzeitig ein paar Gemeinsamkeiten mit Sherlock Holmes gibt, werden auch Sherlock-Fans ihre Freude an der Geschichte haben. Ich kann das Buch somit nur empfehlen.
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Beginnt man mit dem Lesen der Geschichte, so fühlt man sich ein Stück weit an "Sherlock Holmes" und "Lockwood & Co" erinnert. Dieser Roman stellt eine gelungene Mischung aus beidem dar, ist dabei aber eine komplett eigenständige Geschichte mit vielen tollen und …
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Beginnt man mit dem Lesen der Geschichte, so fühlt man sich ein Stück weit an "Sherlock Holmes" und "Lockwood & Co" erinnert. Dieser Roman stellt eine gelungene Mischung aus beidem dar, ist dabei aber eine komplett eigenständige Geschichte mit vielen tollen und vor allem neuen Ideen.
Schon ab der ersten Seite hat mich dieser Roman gepackt. Es herrscht eine stete Spannung vor, von der man sich nur fesseln lassen kann. Auch das Tempo sorgt für einen tollen Lesefluss, der einen förmlich durch die Seiten fliegen lässt. Es werden immer wieder neue und spannende Facetten aufgedeckt, die das Lesen zu einem wahrlichen Abenteuer werden lassen und es scheint, als wäre man mittendrin. Der gesamte Weltentwurf des Autors kann einfach nur als faszinierend beschrieben werden.
Auch die Atmosphäre weiß zu überzeugen. Diese ist herrlich düster und auch ein Stück weit bedrohlich. Dennoch kommen immer wieder lustige Momente zum Vorschein, die diese Düsternis gekonnt aufzulockern wissen.
Dazu gehört die herrlich verschrobene Art des Jackaby, den man gerade aufgrund seiner Art schnell ins Herz schließt und der das eine oder andere Mal dem Leser ein Schmunzeln abringt. Aber auch Abigail sowie die weiteren Charaktere wissen zu überzeugen und bieten dabei noch ordentlich Spielraum für zahlreiche weitere Romane.
In sich ist dieser erste Band abgeschlossen. Allerdings kann man aufgrund zahlreichen Handlungsstränge auf weitere Abenteuer gespannt sein. Ich bin gespannt, was uns da noch erwarten wird, denn "Jackaby" hat durchaus das Potential in die Riege meiner Lieblingsreihen aufgenommen zu werden, da diese Art von Geschichten genau meinem Beuteschema entsprechen.
Fazit: Spannender und herrlich phantastischer Auftakt zu einer außergewöhnlichen Reihe mit einem herrlich verschrobenen Protagonisten.
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