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Das Leben will riskiert werden!Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich so wenig? Schließlich ist sie doch glücklich! Oder etwa nicht? Wütend und voller Trotz begibt sie sich auf Spurensuche. Und entdeckt dabei, dass ihre Mutter ihr viel ähnlicher war, als sie ahnte - und dass ihr verhasster Schulfreund Jan doch gar nicht so schlimm ist, wie sie früher immer glaubte.Eine einfühlsame Geschichte über die Kraft der L...
Das Leben will riskiert werden!
Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich so wenig? Schließlich ist sie doch glücklich! Oder etwa nicht? Wütend und voller Trotz begibt sie sich auf Spurensuche. Und entdeckt dabei, dass ihre Mutter ihr viel ähnlicher war, als sie ahnte - und dass ihr verhasster Schulfreund Jan doch gar nicht so schlimm ist, wie sie früher immer glaubte.
Eine einfühlsame Geschichte über die Kraft der Liebe einer Mutter und den Mut, seine Träume zu verwirklichen.
Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich so wenig? Schließlich ist sie doch glücklich! Oder etwa nicht? Wütend und voller Trotz begibt sie sich auf Spurensuche. Und entdeckt dabei, dass ihre Mutter ihr viel ähnlicher war, als sie ahnte - und dass ihr verhasster Schulfreund Jan doch gar nicht so schlimm ist, wie sie früher immer glaubte.
Eine einfühlsame Geschichte über die Kraft der Liebe einer Mutter und den Mut, seine Träume zu verwirklichen.
Beuther, Christina
Christina Beuther, geb. 1975 ist Lehrerin und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Heidelberg.Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane "Aber sowas von Amore" und "Ist das jetzt schon Liebe" lieferbar.
Christina Beuther, geb. 1975 ist Lehrerin und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Heidelberg.Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane "Aber sowas von Amore" und "Ist das jetzt schon Liebe" lieferbar.
Produktdetails
- Aufbau Taschenbücher 3225
- Verlag: Aufbau TB
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 17. Juni 2016
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 114mm x 21mm
- Gewicht: 269g
- ISBN-13: 9783746632254
- ISBN-10: 3746632250
- Artikelnr.: 44055845
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Juli ist vor Jahren aus Beekelsen weggezogen, weil ihr in dem kleinen Ort alles zu eng wurde. Nun lebt sie in Cambridge und ist nur zurückgekommen, um ihre Mutter Ria zu beerdigen und alle Formalitäten zu erledigen. Sie trifft alte Freunde und Menschen, die sie am liebsten nicht sehen …
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Juli ist vor Jahren aus Beekelsen weggezogen, weil ihr in dem kleinen Ort alles zu eng wurde. Nun lebt sie in Cambridge und ist nur zurückgekommen, um ihre Mutter Ria zu beerdigen und alle Formalitäten zu erledigen. Sie trifft alte Freunde und Menschen, die sie am liebsten nicht sehen würde. Auch ihr früherer Schulkamerad Jan, den Juli immer schon furchtbar schlimm fand, läuft ihr über den Weg. Nicht nur äußerlich hat er sich verändert, er ist auch sehr charmant und der Schwarm aller Frauen im Ort.
Wie Juli so ist auch Ria sehr früh aus dem kleinen Ort geflüchtet. Sie hat ihre Tochter bei der Mutter gelassen, wo Juli liebevoll aufgezogen wurde. Erst die letzten Jahre nach dem Tod ihrer Mutter hat Ria sich in Beekelsen heimisch gefühlt. Sie hat auch den Kontakt zu Juli gesucht; die beiden mochten sich und blieben sich doch fremd.
Juli hat sich auch in dem kleinen Ort nicht wohlgefühlt. Es war ihr zu eng und zu einengend, denn da waren Erwarten, die sie nicht erfüllen wollte. Auch nach ihrer Rückkehr fühlt sie sich kontrolliert und beobachtet. Sie hat aber eine liebevolle Familie und gute Freunde, die ihre Entscheidungen mittragen. Juli hat sich außerdem gerade erst – kurz vor der Hochzeit - von ihrem Verlobten getrennt, weil sie vor lauter Bindungsangst geflohen ist. Diese Angst lässt sie auch in Beekelsen nicht los, als ihr der sympathische Jan näher kommt. Mir war Juli am Anfang sehr sympathisch, doch mit der Zeit konnte ich sie immer weniger verstehen. Ein Brief von Ria zeigt ihr das Dilemma auf und auch die Cousine Mo rückt Juli immer wieder den Kopf zurecht. Aber Juli kann und will nicht aus ihrer Situation raus und stößt damit auch andere Menschen vor den Kopf.
Der lockere Schreibstil lässt sich wunderbar lesen. Das Dorfleben ist authentisch dargestellt. Es gibt die liebenswürdigen und hilfsbereiten Menschen, aber auch die, die alles besser wissen und tratschen. Auf jeden Fall kann man in so einem kleinen Ort nichts geheim halten.
Auch wenn man von Anfang an weiß, wie die Geschichte enden wird, so habe ich mich doch gut unterhalten gefühlt. Toll sind auch die Rezepte im Anhang.
Eine schöne und unterhaltsame Geschichte.
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Juli lebt ihr Leben in Amerika, als ihre Mutter plötzlich stirbt und ihr ein Haus hinterlässt. Dazu einen Brief, in dem sie Juli vorwirft, davon zu laufen und ihre Träume zu verraten. Juli begibt sich auf Spurensuche nach einer Mutter, die sie kaum gekannt hat. Noch sehr klein, musste …
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Juli lebt ihr Leben in Amerika, als ihre Mutter plötzlich stirbt und ihr ein Haus hinterlässt. Dazu einen Brief, in dem sie Juli vorwirft, davon zu laufen und ihre Träume zu verraten. Juli begibt sich auf Spurensuche nach einer Mutter, die sie kaum gekannt hat. Noch sehr klein, musste Juli bei der Großmutter aufwachsen, ihre Mutter bekam sie erst Jahre später wieder zu Gesicht.
Der Roman hörte sich sehr interessant an. Eine Spurensuche in der Vergangenheit und eine tiefsinnige Sinnsuche. Hinter dem Klappentext verbirgt sich aber eher ein leichter Sommeroman mit einer nicht immer einfachen Heldin. Mein Punktabzug resultiert hauptsächlich dadurch, dass mir Juli so manche Nerven gekostet hat. Ich konnte mir kaum vorstellen, dass nur irgendeiner ihrer früheren Freunde noch mit ihr reden oder gar zu tun haben wollte. Ein extremes Hin-und Her mit wenig plausiblen Gründen.
Andere Charaktere im Roman sind mir viel näher gekommen als Juli und das fand ich echt schade. Der Brief der Mutter hat mich auch wenig überzeugt, weil die Mutter abgesehen vom Brief nicht so richtig präsent war und der Brief so wenig auf mich wirken konnte. Juli konnte ich auch so gar nicht verstehen. Julis Freunde hingegen und auch Jan sind richtig toll. Die Leute im Ort Beekelsen und ihre Eigenarten sind ein Stück Landleben, das man oft in kleinen Orten auf dem Land noch erleben kann.
Juli war oft mit Nebensächlichkeiten beschäftigt und hat gekocht. Ein paar sehr nette Rezepte gibt es am Ende des Buches zum Ausprobieren. Mir hat ein wenig die tiefsinnige Spurensuche gefehlt. Sie blieb oft nur an der Oberfläche. Wenn man aber nicht den Klappentext liest und einfach nur gut unterhalten werden möchte, ist dieser Roman genau richtig. Dann fiebert man bis zum Ende, wie Juli sich nun entscheiden wird und man erfreut sich an der Leichtigkeit mit der Juli das Haus , den Garten und das Landleben genießen kann.
Das Buch ist unterhaltsam geschrieben und an keiner Stelle langweilig. Das Dorfleben mit seinen vielen Facetten ist treffend eingefangen. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut beschrieben. Man kann sich das Leben in Beekelsen sehr gut vorstellen, ein Stück heile Welt. Schade ist wirklich, dass mich Juli nicht überzeugen konnte, da mich der Roman bis auf Juli sehr angesprochen hat. Weitere Romane der Autorin werde ich mir auf jeden Fall anschauen, weil mir ihre Art zu schreiben sehr gut gefallen hat.
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Schöne Geschichte, leider so träge wie die Sommerhitze
Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich so wenig? …
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Schöne Geschichte, leider so träge wie die Sommerhitze
Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich so wenig? Schließlich ist sie doch glücklich! Oder etwa nicht? Wütend und voller Trotz begibt sie sich auf Spurensuche. Und entdeckt dabei, dass ihre Mutter ihr viel ähnlicher war, als sie ahnte – und dass ihr verhasster Schulfreund Jan doch gar nicht so schlimm ist, wie sie früher immer glaubte.
Ich habe mich gefreut, ein Buch zu erwischen, das in Deutschland spielt und trotzdem eine einfühlsame Geschichte verspricht. Durch Zufall lese ich mehr Bücher aus Amerika oder England. An den Schreibstil musste ich mich in diesem Buch jedoch erst einmal gewöhnen. Die Autorin hat an sich schöne Formulierungen und gute Sätze verwendet, doch manchmal ging es mir ein bisschen zu durcheinander. Die Gedanken der Hauptprotagonistin waren von der Geschichte her schon verworren, da sie sich selbst nicht klar war aber ich war dadurch teilweise auch verwirrt. Auch hat es mich gestört, dass bei den Dorfbewohnern zuerst der Nachname und dann der Vorname genannt wurde. Krögers Hermann zum Beispiel. Darüber bin ich immer wieder gestolpert und irgendwie hat mir das eine Distanz zu den Dorfbewohnern geschaffen.
Die Geschichte konnte mich auch nicht so ganz mitreißen. Die Liebesgeschichte, ihre Familiäre Vergangenheit und ihre Suche nach dem richtigen Weg im Leben, waren schön und nachvollziehbar geschrieben. Doch leider hat es sich für mich öfter zu lange hingezogen. Die Geschichte kam nicht richtig in Fahrt und plätscherte vor sich hin. Rausgehauen wurde das zum Glück von den Freunden der Hauptprotagonistin. Das waren alles sehr herzliche und sympathische Figuren. An sich eine ganz gute Geschichte, sie hat nur leider nicht hundert Prozent meinen Geschmack getroffen.
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Auch der zweite Roman der Autorin Christina Beuther "Ist das jetzt schon Liebe" hat mich restlos begeistert. Habe mich schon riesig darauf gefreut. Diesesmal entführt uns die Autorin in die westfälische Provinz, in den kleinen Ort Beekelsen.
Die Geschichte: Juli hat von ihrer …
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Auch der zweite Roman der Autorin Christina Beuther "Ist das jetzt schon Liebe" hat mich restlos begeistert. Habe mich schon riesig darauf gefreut. Diesesmal entführt uns die Autorin in die westfälische Provinz, in den kleinen Ort Beekelsen.
Die Geschichte: Juli hat von ihrer Mutter Ria ein altes Haus geerbt und einen Brief: Ria wirft ihrer Tochter vor, sich vor dem Leben zu verstecken und ihre Träume zu verraten. Juli ist tief verletzt, kannte ihre Mutter sie wirklich so wenig? Schließlich ist sie doch glücklich! Oder etwa nicht? Wütend und voller Trotz begibt sie sich auf Spurensuche. Und entdeckt dabei, dass ihre Mutter ihr viel ähnlicher war, als sie ahnte – und dass ihr verhasster Schulfreund Jan doch gar nicht so schlimm ist, wie sie früher immer glaubte.
Und nach Beekelsen kehrt Juli nach dem Tod ihrer Mutter zurück. Der Schreibstil der Autorin hat mich wieder auf das Neue mitgerissen. Ich bin gleichzeitig mit Juli in diesem kleinen Ort angekommen und habe mich im Haus ihrer Großmutter sofort wohlgefühlt. Der traumhafte Obstgarten lädt einfach zum Verweilen ein. Juli ist ein äußerst sympathische Protagonistin, die von ihrerm Onkel und ihrer Tante liebvoll empfangen wird. Sie ist eine erfolgreiche Kinderbuchautorin und illustiert dieses auch. Vorbild ist Petermann, der alte Kater ihrer Großmutter. Juli fühlt sich hier in Beekelsen wieder von jedem beobachtet und außerdem hasst sie das Getratsche. Sie fühlt sich nicht wohl, meint sie. Die Autorin beschreibt Juli sie herausragend. Ich kann sie mir lebhaft vorstellen, spüre ihre Angst und ihre Zweifels. Und Rias bewegendender Brief hat mich wirklich sehr berührt. Da gab es wieder mal feuchte Augen beim Lesen. Juli Clique finde ich auch etwas ganz besonderes. Und gerne hätte ich Julis Köstlichkeiten, die sie in der Küche gezaubert hat, probiert. Den unglaublichen Duft habe ich jetzt noch in der Nase. Und dann Jan, der sich ja prächtig entwickelt hat, seit Juli in das letzte Mal gesehen hat. Hier war vom ersten Moment an dieses Knistern zwischen den beiden zu spüren. Doch Juli hat vor ihren eigenen Gefühlen Angst.
Ein besonders gefühlvolle Geschichte, die jedoch auch zum Nachdenken anregt. Denn dieser Zeile hat mir besonders gut gefallen: Passiert dein Leben nicht da, wo du bist? Ein absolutes Wohlfühlbuch für himmlische vergnügliche Lesestunden.
Das Cover ist auch etwas ganz besonderes, passt traumhaft zur Geschichte. Besonders klasse finde ich den Anhang von Julis Zauberbuch. Hier werde ich sicher einige Rezepte ausprobieren, allen voran Oma Lenes Apfelkuchen. Selbstverständlich vergebe ich für diesen tollen Roman 5 Sterne und freue mich riesig auf das nächte Buch der Autorin.
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