Brigitte Diefenthaler
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Ins Dunkel geboren
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"Ins Dunkel geboren" erzählt die Jugendgeschichte eines Bauernjungen aus Schwaben während der Hitlerdiktatur von 1936 bis 1945.Mit neun Jahren kommt der schwer misshandelte Johann Hintermayr, genannt Josi, zu fürsorglichen Pflegeeltern. Johanns Gabe aus guten wie aus schlimmen Geschehnissen zu lernen, rettet ihm nicht nur die Seele, sondern während eines Einsatzes als Flakhelfer auch das Leben. Als der Krieg endet, kann der inzwischen achtzehnjährige Johann von sich sagen, dass er sich treu geblieben ist. Er weiß, was er will und dass Menschlichkeit und Liebe für ihn immer wichtige Wegw...
"Ins Dunkel geboren" erzählt die Jugendgeschichte eines Bauernjungen aus Schwaben während der Hitlerdiktatur von 1936 bis 1945.Mit neun Jahren kommt der schwer misshandelte Johann Hintermayr, genannt Josi, zu fürsorglichen Pflegeeltern. Johanns Gabe aus guten wie aus schlimmen Geschehnissen zu lernen, rettet ihm nicht nur die Seele, sondern während eines Einsatzes als Flakhelfer auch das Leben. Als der Krieg endet, kann der inzwischen achtzehnjährige Johann von sich sagen, dass er sich treu geblieben ist. Er weiß, was er will und dass Menschlichkeit und Liebe für ihn immer wichtige Wegweiser sein werden.
Diefenthaler, BrigitteBrigitte Diefenthaler, geboren 1960 in Augsburg, lebt mit ihrer Familie in Königsbrunn. Nach einem Studium der Germanistik und Philosophie arbeitet sie als MTLA und als freie Autorin. Sie schreibt außer zeitgenössischer Literatur Thriller für Erwachsene und Jugendliche sowie Kurzgeschichten.
Produktdetails
- Verlag: Wißner
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: Dezember 2018
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 123mm x 31mm
- Gewicht: 432g
- ISBN-13: 9783957861825
- ISBN-10: 3957861829
- Artikelnr.: 53716443
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Brigitte Diefenthaler ist mit »Ins Dunkel geboren« ein Roman gelungen, der tiefgründiger kaum sein kann. Schon der Prolog hat mich sofort von ihrem Schreibstil überzeugt: sehr klar, einnehmend, wortgewandt und mit einer guten Prise Ironie und Sarkasmus. Der Bauernjunge Josi kommt als jüngstes von sieben Kindern zur Welt. Die Mutter verstirbt, bevor er ein Jahr alt ist und auch drei seiner Geschwister sind nicht mehr am Leben. Der Junge wächst in einem äußerst gewalttätigen Elternhaus mit seinem Vater, zwei älteren Brüdern und einer nur wenig älteren Schwester auf. Als die Situation eskaliert ist der Junge ist gerade mal neun Jahre alt. Er findet seinen Platz bei dem Försterehepaar Mateo und Hanna, die ihn wie einen Sohn annehmen. Bei seinen
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Pflegeeltern lernt Josi seine Wut zu kontrollieren, sie in andere Bahnen zu lenken, und auch positive Gefühle zuzulassen. Trotz seiner schlimmen Kindheit entwickelt sich Josi zu einem aufrechten, mutigen und hilfsbereiten jungen Mann. Als die braune Gesinnung sich mehr und mehr ausbreitet und auch vor den Dorfbewohnern nicht halt macht, die es auf Mateo abgesehen haben - der Roma ist -, versucht Josi seine Pflegefamilie zu schützen. Schließlich erreicht auch ihn der Einsatzbefehl ... »Ins Dunkel geboren« ist ein wahnsinnig authentisches Buch mit sehr viel Tiefgang. An Josis Seelenleben und Gefühlswelt teilhaben zu dürfen, zu verfolgen, wie der verstörte Neunjährige Selbstbewusstsein aufbaut und lernt mit seiner Wut umzugehen, hat mich sehr berührt. Auch der eindringlich geschilderte Alltag während der Kriegsjahre hat bei mir einige Tage nachgewirkt. »Ins Dunkel geboren« kann ich nur jedem ans Herz legen!
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Die Geschichte eines Jungen zur Nazizeit - erschütternd, beeindruckend und bewegend!
"Ins Dunkel geboren" von Brigitte Diefenthaler ist als Taschenbuch mit 400 Seiten beim Wißner Verlag erschienen.
Bereits Titel und Cover deuten stark an, was da kommen wird (Zeitraum der …
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Die Geschichte eines Jungen zur Nazizeit - erschütternd, beeindruckend und bewegend!
"Ins Dunkel geboren" von Brigitte Diefenthaler ist als Taschenbuch mit 400 Seiten beim Wißner Verlag erschienen.
Bereits Titel und Cover deuten stark an, was da kommen wird (Zeitraum der Handlung: 1936 - 1945) - aber durch das rote Fahrrad wird klar: es gibt auch Hoffnung!
Zum Inhalt: Josef Hintermayr, ein Bauernjunge aus Schwaben, wächst mit einem alkoholkranken, gewalttätigen Vater sowie zwei älteren Brüdern und einer Schwester auf. Die Mutter und drei weitere Geschwister sind verstorben.
Josef, genannt Josi, ist der Kleine und wird nicht nur von seinem Vater, sondern auch von seinen Brüdern körperlich und emotional misshandelt. Er ist der ständige Fußabtreter, der immerwährende Stein des Anstoßes - und unsichtbar machen klappt leider nicht immer...
Mit 9 Jahren, als die Lage besonders ausweglos scheint und die Familie an einem Tiefpunkt angekommen ist, hat Josi das Glück, der Situation entfliehen zu können und kommt zu liebevollen, fürsorglichen Pflegeeeltern, Hanna und Mateo. Doch Mateo stammt vom Volk der Roma ab, und die Nazs sind auf dem Vormarsch, so wird es auch hier brenzlig...
Meine Meinung: Brigitte Diefenthaler hat mich mit ihrem einzigartigen Schreibstil sofort in die Geschichte mitgenommen und ganz tief berührt. Das Schicksal von Josi, sowohl in seinen Kindheitstagen als auch später in Jugend- und Kriegszeiten, ist wirklich erschütternd, ich habe permanent um ihn und mit ihm gebangt und das Lesen hat mich teilweise exrem aufgewühlt.
Die Charaktere sind sehr detailliert gezeichnet und absolut bildhaft dargestellt, der mal mehr, mal weniger deutlich ausgeprägte Dialekt macht sie noch realer. Josi, der im Laufe der Geschichte eine gewaltige Entwicklung durchmacht, ist trotz aller Schwierigkeiten ein aufgeweckter, cleverer und vor allem empathischer Junge, den man einfach mögen muß! Auch Hanna und Mateo, seine Pflegeeltern sind ganz tolle Menschen, und auch Josis Tante Marie und sein Freund Wilhelm sind loyale und gute Menschen, die ich sehr mochte.
Man merkt ganz deutlich, dass die Autorin intensiv den historischen Hintergrund recherchiert hat und dass hier ganz viele reale Elemente durch Zeitzeugenberichte mit eingeflossen sind, obgleich der Roman als solcher fiktiv ist.
Mein Fazit: Ein ganz großartiger Roman, der an den Nerven zerrt und den Leser ganz gefangen nimmt. Unbedingt empfehlenswert!
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Klapptext:
„Ins Dunkel geboren“ erzählt die Jugendgeschichte eines Bauernjungen aus Schwaben während der Hitlerdiktatur von 1936 bis 1945.
Mit neun Jahren kommt der schwer misshandelte Johann Hintermayr, genannt Josi, zu fürsorglichen Pflegeeltern. Johanns Gabe aus …
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Klapptext:
„Ins Dunkel geboren“ erzählt die Jugendgeschichte eines Bauernjungen aus Schwaben während der Hitlerdiktatur von 1936 bis 1945.
Mit neun Jahren kommt der schwer misshandelte Johann Hintermayr, genannt Josi, zu fürsorglichen Pflegeeltern. Johanns Gabe aus guten wie aus schlimmen Geschehnissen zu lernen, rettet ihm nicht nur die Seele, sondern während eines Einsatzes als Flakhelfer auch das Leben. Als der Krieg endet, kann der inzwischen achtzehnjährige Johann von sich sagen, dass er sich treu geblieben ist. Er weiß, was er will und dass Menschlichkeit und Liebe für ihn immer wichtige Wegweiser sein werden.
Meine Meinung:
Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Die Autorin hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich lernte den Bauernjungem Josi kennen gelernt und habe ihn in den Jahren 1936-1945 begleitet.Dabei erlebte ich viele interessante Momente.
Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele fassettenreiche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Josi und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch seine Zieheltern und seine Tante fand ich sehr interessant.
Die Autorin hat hier einen wirklich sehr bewegenden Roman geschrieben.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich den Bauernjungen,seinen Vater,seine Brüder ,die Zieheltern und seine Tante.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Vor allem Johann hat mich fasziniert.Gerade seine Kindheit war nicht leicht.Er wurde von seinem Vater gequält und misshandelt.Doch er hat dagegen gekämpft.Bei seinen Zieheltern fand er dann aber ein wohlbehütetes Zuhause.Brigitte Diefenthaler erzählt diese Geschichte sehr berührend.Vieles hat mich sehr bewegt und manchmal konnte ich die Tränen nicht zurück halten.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und so kam keine Langeweile auf.Die Spannung blieb durchweg erhalten.Diese Geschichte hat mich einfach mitgerissen.Viel zu schnell war ich am Ende das Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.
Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
Ich hatte viele lesenswerte und berührende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.
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Eine Geschichte, die menschliche und geschichliche Abgründe dermaßen gefühlvoll, ehrlich und spannend schildert habe ich selten gelesen. Ich konnte am Ende eines Kapitels gar nicht aufhören weiter zu lesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Lediglich der …
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Eine Geschichte, die menschliche und geschichliche Abgründe dermaßen gefühlvoll, ehrlich und spannend schildert habe ich selten gelesen. Ich konnte am Ende eines Kapitels gar nicht aufhören weiter zu lesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Lediglich der Schluss verliert etwas den Spannungsbogen. Man möchte noch mehr so hautnah von den Menschen von damals erfahren. Super flüssiger Erzählstil. Es hat trotz der darin vorkommenden dramatischen Ereignisse viel Spaß gemacht, es zu lesen. Danke für dieses Buch.
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Johann, genannt Josi, ist mit neun Jahren der Jüngste von sieben Geschwistern, von denen lediglich die elfjährige Schwester sowie zwei Brüder im Alter von sechzehn und siebzehn Jahren überlebt haben. Die Mutter starb kurz vor Josis erstem Geburtstag, der Vater bewirtschaftet den …
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Johann, genannt Josi, ist mit neun Jahren der Jüngste von sieben Geschwistern, von denen lediglich die elfjährige Schwester sowie zwei Brüder im Alter von sechzehn und siebzehn Jahren überlebt haben. Die Mutter starb kurz vor Josis erstem Geburtstag, der Vater bewirtschaftet den Hof nun mit seinen verbliebenen Kindern allein. Es ist keine einfache Zeit, denn Armut, Alkohol und Gewalt gehören zum Alltag der Familie; einen Zusammenhalt zwischen den Geschwistern gibt es nicht. Im Gegenteil muss Josi immer wieder befürchten, vom Vater oder seinen Brüdern zusammengeschlagen zu werden. Als Josi wieder einmal schwer misshandelt wird, kommt er zu Pflegeeltern, dem Förster-Ehepaar Hanna und Mateo. Dort erfährt er zum ersten Mal im Leben Fürsorge und Liebe. Dann bricht der Zweite Weltkrieg aus und auf dem Land ist es für Josi nicht mehr sicher.
Anfangs ist die Geschichte etwas chaotisch und sprunghaft, eben so, wie ein neunjähriges Kind sie erzählen würde. Ganz phlegmatisch und ohne nach Mitleid zu heischen erzählt Josi von seinem Zuhause, seinen Aufgaben dort und davon, wie es ist, immer auf der Hut zu sein, nicht auffallen zu wollen und in Angst leben zu müssen. Ein erschütterndes und trauriges Los, welches stellvertretend für das vieler Kinder steht. Ungeliebt, misshandelt und verwahrlost, ungewollt und allein. Allein die Liebe seiner Pflegeeltern rettet ihn vor einem ungewissen Schicksal.
Ich fand es sehr interessant, nachzuverfolgen, wie Josi älter, seine Gedanken reifer und seine Sprache erwachsener wurden. Je älter Josi wurde, desto mehr konnte er nachvollziehen, was es heißt, im Krieg zu sein. Anfangs naiv und unbedarft, versteht er schnell, dass eine eigene zu Meinung haben nicht heißt, diese auch äußern zu dürfen. Dies ist nicht leicht für ihr und so kommt es des öfteren zu brenzligen Situationen, die ohne Freunde oder den ein oder anderen Erwachsenen sehr schlimm hätten ausgehen können.
Eine Geschichte über Familie, Freundschaft, Liebe, Schuld, Mut und Verrat. Ein Schicksal unter vielen, eindringlich erzählt und unterhaltsam verpackt. Mir hat das Buch sehr gefallen.
Der schwäbische Dialekt in manchen Gesprächen war anfangs gewöhnungsbedürftig, für die Authentizität aber unerlässlich. Von mir gibt es 4,5 Sterne.
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Johannes Mut in dunklen Zeiten
Mit ihrem Roman „Ins Dunkel geboren“ hat die Autorin Brigitte Diefenthaler, eine ergreifende Geschichte über eine Jugend zwischen Unterwerfung und Bomben, Loyalität und Widerstand und über Mut in dunklen Zeiten, eindringlich und …
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Johannes Mut in dunklen Zeiten
Mit ihrem Roman „Ins Dunkel geboren“ hat die Autorin Brigitte Diefenthaler, eine ergreifende Geschichte über eine Jugend zwischen Unterwerfung und Bomben, Loyalität und Widerstand und über Mut in dunklen Zeiten, eindringlich und schonungslos erzählt.
Inhalt:
„Ins Dunkel geboren“ erzählt die Jugendgeschichte eines Bauernjungen aus Schwaben während der Hitlerdiktatur von 1936 bis 1945.
Mit neun Jahren kommt der schwer misshandelte Johann Hintermayr, genannt Josi, zu fürsorglichen Pflegeeltern. Johanns Gabe aus guten wie aus schlimmen Geschehnissen zu lernen, rettet ihm nicht nur die Seele, sondern während eines Einsatzes als Flakhelfer auch das Leben. Als der Krieg endet, kann der inzwischen achtzehnjährige Johann von sich sagen, dass er sich treu geblieben ist. Er weiß, was er will und dass Menschlichkeit und Liebe für ihn immer wichtige Wegweiser sein werden.
Meine Meinung:
Der Bauernjunge Josi kommt als jüngstes von sieben Kindern zur Welt. Bevor er ein Jahr alt ist, stirbt seine Mutter. Auch drei seiner Geschwister sind bereits tot. Er wächst bei seinem gewalttätigen Vater, seinen zwei älteren Brüdern und einer kleinen Schwester auf. Der Alkohol fließt reichlich und Schläge und Misshandlungen sind an der Tagesordnung. Als die Situation eines Tages eskaliert und der Vater, Josi gerade mal mit neun Jahren fast totschlägt, findet Josi in dem Försterehepaar Hanna und Mateo, neue Pflegeeltern. Mit deren Hilfe, lernt Josi seine aufgestaute Wut zu kontrollieren, sie in andere Bahnen zu lenken und auch positive Gefühle zuzulassen. Trotz seiner schlimmen Kindheit entwickelt sich Josi zu einem aufrechten, mutigen und hilfsbereiten jungen Mann.
Als der Nationalsozialismus voran schreitet und auch vor den Dorfbewohnern nicht halt macht, die es auf Mateo der ein Roma ist, abgesehen haben, versucht Josi seine Pflegefamilie zu schützen. Er lässt sich überreden, geht nach Augsburg zur Schule und wohnt bei seiner Tante Marie, die großen Wert auf Hochdeutsch und Umgangsmanieren legt. Josi fällt die Eingewöhnung zwar schwer, findet aber schnell einen guten Draht zu seiner Tante. In seinem neuen Schulkamerad Wilhelm, findet er endlich einen echten Freund.
Und schließlich erreicht auch ihn der Einsatzbefehl...
Fazit:
Die wahrlich bedrückende Geschichte wird aus der Sicht des Bauernjungen Josi, am Anfang im schwäbischen Dialekt und später in Augsburg, auch zum Teil in Hochdeutsch, erzählt.
Die Ereignisse sind eindrucksvoll und teilweise auch sehr berührend geschildert. Auch die Protagonisten sind in jeder ihrer Handlungen, gut eingebunden.
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