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Drogen, Morde, Menschenhandel: Aufruhr in Montpelliers UnterweltUnter dem Deckmantel seiner Hotel- und Casinokette betreibt Rémy Beauvolet Drogen- und Menschenhandel im großen Stil. Seine Ehefrau Fleur erträgt die Situation nicht länger und plant, ihn zu verlassen. Dafür ist sie bereit, gegen ihren Mann auszusagen, und wird mit der Hilfe von Capitaine Kylian Plevantier, der seit Jahren gegen Rémy ermittelt, in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Aber die Dinge laufe anders als geplant: Rémy sieht seine Chance gekommen, sich nicht nur seiner untreuen Ehefrau, sondern auch seines verhas...
Drogen, Morde, Menschenhandel: Aufruhr in Montpelliers UnterweltUnter dem Deckmantel seiner Hotel- und Casinokette betreibt Rémy Beauvolet Drogen- und Menschenhandel im großen Stil. Seine Ehefrau Fleur erträgt die Situation nicht länger und plant, ihn zu verlassen. Dafür ist sie bereit, gegen ihren Mann auszusagen, und wird mit der Hilfe von Capitaine Kylian Plevantier, der seit Jahren gegen Rémy ermittelt, in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen. Aber die Dinge laufe anders als geplant: Rémy sieht seine Chance gekommen, sich nicht nur seiner untreuen Ehefrau, sondern auch seines verhassten Widersachers Kylian zu entledigen. Als Plevantier klar wird, dass auch Fleur ihm gegenüber nicht mit offenen Karten spielt, droht die Situation zu eskalieren.
Silke Ziegler lebt mit ihrer Familie in Weinheim an der Bergstraße. Zum Schreiben kam sie 2013 durch Zufall, als ihr während eines Familienurlaubs im Süden Frankreichs die Idee für ihr erstes Buch kam. Wenn sie nicht gerade in ihre französische Herzensheimat reist oder an einem ihrer Romanprojekte schreibt, geht sie gern wandern oder liest.
Produktdetails
- Verlag: Grafit
- Seitenzahl: 379
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 138mm x 32mm
- Gewicht: 442g
- ISBN-13: 9783986590062
- ISBN-10: 3986590064
- Artikelnr.: 66240092
Herstellerkennzeichnung
Grafit Verlag
Cäcilienstr. 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Silke Ziegler hat mit Im Zauber der Stille einen leichten Krimi geschaffen, vollgepackt mit Romantik-Elementen.
Viele gemeinsame Jahre, zwei gemeinsame Töchter & jeglichen Luxus: Das ist das, was Fleur & Rémy Beauvolets Eheleben ausmacht. Und doch will Fleur diesem goldenen …
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Silke Ziegler hat mit Im Zauber der Stille einen leichten Krimi geschaffen, vollgepackt mit Romantik-Elementen.
Viele gemeinsame Jahre, zwei gemeinsame Töchter & jeglichen Luxus: Das ist das, was Fleur & Rémy Beauvolets Eheleben ausmacht. Und doch will Fleur diesem goldenen Käfig entkommen, endlich weg von Rémy, denn sie kann nicht mehr damit leben, dass ihr Ehemann sein Geld nicht durch seine Hotels & Casinos verdient, sondern Menschen- & Drogenhandel im ganz großen Stil betreibt. Um sich selbst & vor allem ihre Töchter zu beschützen, plant Fleur, Rémy zu verlassen. Hilfe bekommt sie dabei von Kylian Plevantier, welcher als Polizist schon seit einigen Jahren versucht, gegen Rémy Beauvolet vorzugehen.
Ein Katz- & Mausspiel beginnt, denn Rémy ist nicht der Typ, den man einfach verlässt. Und verbindet Kylian & Fleur mehr als nur der Kampf gegen einen gemeinsamen Feind?
Ein bisschen Krimi, ein wenig Südfrankreich-Flair, dazu ganz viele Gefühle. Doch das Beste am Buch ist nicht die Story, sondern der absolut tolle Schreibstil von Silke Ziegler. Die Thriller-Seite an diesem Roman ist, für eingefleischte Krimi-Fans, ein wenig seicht & auch ein bisschen vorhersehbar. Wem aber bloße kitschige Liebesgeschichten zu wenig sind, der findet hier eine angenehme Mischung, die sich durch kurze Kapitel & klare, wunderbar bildliche Sprache mit einer perfekten Balance zwischen direkter & indirekter Rede sowie schönen Einblicken in die emotionale Welt der Charaktere auszeichnet.
Die zum Teil nicht ganz nachvollziehbaren Handlungen der einzelnen Personen & die angesprochene Vorhersehbarkeit führen für mich zwar zu einem Stern Abzug, aber trotzdem würde ich das Buch allen, die leichte Krimis mögen, von ganzem Herzen empfehlen.
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Der Zugriff, der einen in Drogendeals und Zwangsprostitution verwickelten Geschäftsmann, dem man bisher aber nichts nachweisen konnte, zu Fall bringen soll, läuft gründlich schief. Erneut. Wie der fünf Jahre zuvor. Jahrelange Arbeit umsonst. Ein Undercover Agent getötet. Die …
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Der Zugriff, der einen in Drogendeals und Zwangsprostitution verwickelten Geschäftsmann, dem man bisher aber nichts nachweisen konnte, zu Fall bringen soll, läuft gründlich schief. Erneut. Wie der fünf Jahre zuvor. Jahrelange Arbeit umsonst. Ein Undercover Agent getötet. Die Vorgesetzte schäumt vor Wut. Gleichzeitig macht sich die Ehefrau dieses Geschäftsmannes daran, diesen auszuspähen, um Mittel und Wege zu finden, diesen unbeschadet verlassen zu können. Scheitert aber schon im Ansatz, was deren Ehemann auszunutzen gedenkt, um seinen hartnäckigsten Verfolger auszuschalten. Was dann folgt, ist wirre Flucht und skrupellose Verfolgung, bei der keiner mit offenen Karten spielt, gar Verrat verübt wird. Eine detailliert beschriebene Abfolge der Ereignisse, nicht immer logischen Handlungen und der Zweifel, Schuldgefühle und Ängste der Protagonisten. Durch Schreibstil, gut gewählte Kapitellängen, kurze Szenenwechsel und Wechsel der Blickwinkel, bildhafte Beschreibungen der Schauplätze spannend gehalten und daher eine lohnenswerte Lektüre.
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Gute Unterhaltung mit viel Romanze
Da ich immer wieder gerne neue Krimi- und Thrillerautoren kenne lerne, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Schön finde ich es auch, wenn ein Buch nicht nur spannend ist und mich mitreißt, sondern auch noch an einem tollen Ort spielt. Kenne ich …
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Gute Unterhaltung mit viel Romanze
Da ich immer wieder gerne neue Krimi- und Thrillerautoren kenne lerne, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Schön finde ich es auch, wenn ein Buch nicht nur spannend ist und mich mitreißt, sondern auch noch an einem tollen Ort spielt. Kenne ich diese Gegend dann auch noch selbst, ist es natürlich umso cooler. Silke Ziegler ist bekannt dafür, dass sie in ihren Spannungsromanen auch immer ganz viel Liebe und Romanze einbaut. Das war mir so vorher nicht klar und daher war ich anfangs erst etwas irritiert, warum diese Themen so einen großen Raum einnehmen in einem Buch, das sich Südfrankreich-Krimi nennt. Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt, auch wenn das nicht ganz so mein Fall ist.
Die Geschichte selbst war sehr spannend und gut geschrieben. Das Buch liest sich leicht, schnell und angenehm und nimmt einen mit in seine Welt. Die schönen Schilderungen von Südfrankreich haben mir gut gefallen und hätten meiner Meinung nach gerne noch mehr sein dürfen. Aber auch so war es schon wie ein kleiner Urlaub im Kopf. Die Beschreibungen der Protagonisten haben mir ebenfalls gut gefallen und sie waren detailreich, aber nicht ausufernd. Man konnte sich auch die Nebenfiguren gut vorstellen – sowas mag ich sehr.
Etwas unstimmig fand ich das Ende und auch das Verhalten einer Figur, aber das kann den positiven Gesamteindruck nicht schmälern. Insgesamt ein spannender Krimi mit viel Romanze und Lokalkolorit.
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eBook, ePUB
Der junge Mattes überlebt einen Wikingerüberfall. Durch seinen Mut und seine Kraft fällt er auf. Außerdem kann er den Mund nicht halten. Einerseits bewundern ihn die Wikinger dafür, auf der anderen Seite wollen sie Rache. Seine Mutter und seine kleine Schwester werden in …
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Der junge Mattes überlebt einen Wikingerüberfall. Durch seinen Mut und seine Kraft fällt er auf. Außerdem kann er den Mund nicht halten. Einerseits bewundern ihn die Wikinger dafür, auf der anderen Seite wollen sie Rache. Seine Mutter und seine kleine Schwester werden in die Sklaverei verkauft. Er verspricht sie zu retten auch wenn es sein Leben kosten würde. Auf einen sehr langen Weg mit viel Gewalt aber auch mit neuen Freunden wird Mattes erwachsen. Er lernt andere Völker und Lebensweisen kennen und schätzen.
Das Buch war einfach zu viel. Wie bei einem Essen war es eine Zutat die das Lesevergnügen massiv gestört hat.
Die Fiktion bestand aus mehreren Strängen die für sich gesehen spannend waren, im Zusammenhang mit den erwiesenen Geschichtsfakten war es dann aber mehr als genug. Beide Teile erzählten das Gleiche. Ausführlich berichtet der Autor von den Fakten um sie dann seine Protagonisten diese Fakten erleben zu lassen.
Dieses doppelte Hin und Her war anstrengend zu verfolgen. Vor allem weil keiner der Figuren richtig sympathisch war. Außer vielleicht der Anführer der Wikinger, der ein ausgewiesener Antiheld war. Der stach aus dem ganzen Geschehen heraus. Allen anderen Figuren fehlte Farbe und Kontur.
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