Matt Haig
Gebundenes Buch
Ich und der Weihnachtsmann
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Weihnachten in höchster Gefahr
Aus ist es mit der Ruhe in Wichtelgrund - eine finstere Intrige wird geschmiedet, und zwar vom hinterlistigen Osterhasen. Das Wichtelreich soll untergebuttert und Weihnachten zu einem zweitrangigen Fest zurückgestuft werden! Das können Amelia, das ehemalige Kaminkehrermädchen, und Nikolas alias der Weihnachtsmann nicht zulassen. Sie kämpfen mit allen Mitteln der Fantasie darum, Wichtelgrund und Weihnachten zu erhalten.
Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de
Aus ist es mit der Ruhe in Wichtelgrund - eine finstere Intrige wird geschmiedet, und zwar vom hinterlistigen Osterhasen. Das Wichtelreich soll untergebuttert und Weihnachten zu einem zweitrangigen Fest zurückgestuft werden! Das können Amelia, das ehemalige Kaminkehrermädchen, und Nikolas alias der Weihnachtsmann nicht zulassen. Sie kämpfen mit allen Mitteln der Fantasie darum, Wichtelgrund und Weihnachten zu erhalten.
Zu diesem Buch finden Sie Quizfragen auf antolin.de
Matt Haig wurde 1975 in Sheffield geboren und hat bereits eine Reihe von Romanen und Kinderbüchern veröffentlicht, die mit verschiedenen literarischen Preisen ausgezeichnet und in über 30 Sprachen übersetzt wurden. In Deutschland bekannt wurde er mit dem Bestseller ¿Ich und die Menschen¿.
Produktdetails
- Festive series 3
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Father Christmas And Me
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 21. September 2018
- Deutsch
- Abmessung: 198mm x 132mm x 25mm
- Gewicht: 387g
- ISBN-13: 9783423289658
- ISBN-10: 3423289651
- Artikelnr.: 52469804
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Auch größere Kinder glauben wieder an den Weihnachtsmann und das ist der phantasievollen Reihe von Matt Haig zu verdanken. Mareile Morawietz qiez.de 20191126
Ein phantasievolles Abenteuer mit einigen Schwächen über Selbstfindung und Hoffnung.
Inhalt:
Waisenkind und ehemaliges Kaminkehrermädchen Amelia wohnt inzwischen beim Weihnachtsmann und seinen fleißigen Helfern in Wichtelgrund.
Als Mensch hat sie es mit all dem …
Mehr
Ein phantasievolles Abenteuer mit einigen Schwächen über Selbstfindung und Hoffnung.
Inhalt:
Waisenkind und ehemaliges Kaminkehrermädchen Amelia wohnt inzwischen beim Weihnachtsmann und seinen fleißigen Helfern in Wichtelgrund.
Als Mensch hat sie es mit all dem magischen Wesen nicht immer leicht und mehr als einmal schlägt ihr Missgunst entgegen.
Amelia beschließt, den Nordpol zu verlassen und wieder bei den Menschen zu leben.
Doch heimtückische Osterhasen spinnen eine finstere Intrige: das Wichtelreich soll weichen und Weihnachten zurückgestuft werden.
Weihnachten ist erneut in größter Gefahr!
Das kann Amelia nicht zulassen. Sie muss dem Weihnachtsmann helfen ...
Altersempfehlung:
ab 10 Jahre
Illustrationen:
Detaillierte Bleistiftzeichnung unterstreichen das Gelesene und geben den phantasievollen Figuren ein Gesicht.
Einige Illustrationen sind doppelseitig und fangen das wimmlige Gewusel der Wichtel bei den Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest ganz hervorragend ein.
Mein Eindruck:
Dies ist der dritte Teil und für das Waisenkind Amelia das zweite Abenteuer. Es empfiehlt sich, die Reihenfolge einzuhalten bzw. zumindest den zweiten Teil gelesen zu haben.
Auch gibt es ein Wiedersehen mit liebevoll gestalteten Nebenfiguren: Wahrheitselfe Pixie, den Wichteln Kleine Nusch und Väterchen Toppo uva.
Die Geschichte wird mit viel Humor und Charme erzählt. Ganz besonders die Liebe zum Wort wird immer wieder deutlich:
"Schlamassel. Hmmm. Schon besser. Schlamassel ist ein schönes Wort. Aber nicht so schön wie Katastrophe. Oder Desaster. Oder unmöglich. Das ist ein Wichtelschimpfwort. Ich benutze es schrecklich gern, vor allem, wenn ich mit Wichteln rede. Unmöglich. Unmöglich. Das bringt sie immer auf die Fichte."
(Fliegende Flunker-Elf, vgl. S. 79)
Sehr unterhaltsam sind die ungewöhnlichen Zeitangaben der Wichtel. Sie reichen von "im Frühtau" bis hin zu "allerhöchste Zeit".
Die arme Amelia hat es nicht leicht, denn den Wichteln mit ihren magischen Fähigkeiten geht die Arbeit in Wichtelgrund viel leichter von der Hand.
Lernen, Schlitten fliegen und Spielzeug herstellen ... alles endet bei ihr in einer Katastrophe.
Zudem kämpft das Mädchen neben Selbstzweifeln auch mit üblen Verleumdungen und Anfeindungen.
"Eigentlich sollte unmöglich gar kein schlimmes Wort sein. Manche Dinge sind einfach unmöglich. Für normale Menschen ist Spickeltanzen unmöglich. Und Angewandte Drumwickerei. Und an manchen Montagmorgen ist sogar Lebensfreude unmöglich."
"Lebensfreude ist nie unmöglich", sagte der Weihnachtsmann
(vgl. S. 52)
Leider ist nicht ganz klar, wohin die Reise der Geschichte gehen soll.
Der Aufstand der Osterhasen - im Klappentext wird suggeriert, dass dies Hauptthema ist - kommt viel zu kurz und ist schneller vorbei, als gedacht.
Von den drei Weihnachtsbüchern ist dieser dritte Band der schwächste: einige Längen und weniger spannend, zudem nicht so weihnachtlich.
Fazit:
Ein magisches Weihnachtsabenteuer, welches in puncto Spannung mit den beiden vorherigen leider nicht mithalten kann.
Detaillierte, teilweise doppelseitige Bleistiftzeichnungen ergänzen die Geschichte.
...
Rezensiertes Buch: "Der Weihnachtsmann und ich" aus dem Jahr 2018
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
»Liebes Kind, mach dir keine Sorgen. Wir sind hier im Wichtelgrund. Hier ist alles möglich. Es ist genau wie bei dem Karamell, das du gekostet hast. In Wichtelgrund erfüllt sich jede Hoffnung.«
Schon zweimal war ich mit Matt Haig weihnachtlich unterwegs, beim ersten Mal …
Mehr
»Liebes Kind, mach dir keine Sorgen. Wir sind hier im Wichtelgrund. Hier ist alles möglich. Es ist genau wie bei dem Karamell, das du gekostet hast. In Wichtelgrund erfüllt sich jede Hoffnung.«
Schon zweimal war ich mit Matt Haig weihnachtlich unterwegs, beim ersten Mal freute ich mich über „Ein Junge namens Weihnacht“, danach über „Das Mädchen, das Weihnachten rettete“. Hier schließt dieser Band an, Amelia, das einstige Kaminkehrermädchen lebt nun im Haus des Weihnachtsmanns in Wichtelgrund.
Das Wichtelreich ist eigentlich ein Ort der Freude und des Friedens, doch Amelia ist nicht glücklich. In der Wichtelschule kommt sie nicht mit, nirgends gehört sie richtig dazu und irgendwelche Stimmen schüren Hass und Vorurteile gegenüber dem Menschenkind. Doch als sie eine Intrige aufdeckt, in die der Osterhase verwickelt ist, schlägt ihre große Stunde.
Wie auch die Vorgänger (die man übrigens nicht gelesen haben muss, alles Wichtige wird im Buch erklärt), besticht auch dieses Buch wieder durch ganz viel Weihnachtszauber und Humor. Zur perfekten Atmosphäre tragen neben dem zauberhaft glitzernden Cover die liebevollen und witzigen Illustrationen bei, die sich durch das gesamte Buch ziehen. Besonders gefiel mir aber, wie durch die thematisierte Fremdenfeindlichkeit ganz nebenbei viel Stoff zum Nachdenken in die Handlung floss.
Fazit: Viel Weihnachtszauber und Humor, außerdem aber auch Anspruch durch die thematisierte Fremdenfeindlichkeit.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Weihnachtsmann wohnt am Rand von Wichtelgrund, in der Rentierstraße Nummer sieben. Hoch oben in Lappland. Bisher hat er allein gelebt, doch nun hat er seine liebe Mary geheiratet. Alles scheint super zu sein und die Weihnachtsvorbereitungen können beginnen, obwohl noch eine Menge Zeit …
Mehr
Der Weihnachtsmann wohnt am Rand von Wichtelgrund, in der Rentierstraße Nummer sieben. Hoch oben in Lappland. Bisher hat er allein gelebt, doch nun hat er seine liebe Mary geheiratet. Alles scheint super zu sein und die Weihnachtsvorbereitungen können beginnen, obwohl noch eine Menge Zeit ist.
Doch dann ist es plötzlich Aus mit der Ruhe im Wichtelgrund. Die Osterhasen fühlen sich zweitrangig, dabei sind sie die wahren Künstler. „Das Maß ist voll!“ Jetzt wollen sie endlich den Weihnachtsmann ausschalten und Weihnachten zu einem zweitrangigen Fest machen. Das können jedoch das einstige Kaminkehrermädchen Amelia, die seit geraumer Zeit in der Rentierstraße Nummer sieben wohnt, und der Weihnachtsmann natürlich nicht zulassen. Doch die Osterhasen greifen zu miesen Tricks, z.B. verbreiten sie die Falschmeldung „Der Weihnachtsmann ist ein Bankräuber!“ oder schmelzen die ganze Schokolade ein.
Am Ende wird jedoch alles gut und der Weihnachtsmann ist mit seinem Rentiereschlitten zu den Kindern unterwegs. Eine abenteuerliche Weihnachtsgeschichte mit vielen Illustrationen von Chris Mould. Die passende Adventslektüre für ein Lesealter ab neun Jahre.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Nach den Abenteuern aus den beiden vorangegangenen Büchern leben der Weihnachtsmann, Mary und Amelia nun allesamt am Nordpol in Wichtelgrund. Amelia fühlt sich dort jedoch als totale Außenseiterin. Zwar ist sie dank des Weihnachtsmannes und Mary nicht der einzige Mensch in …
Mehr
Nach den Abenteuern aus den beiden vorangegangenen Büchern leben der Weihnachtsmann, Mary und Amelia nun allesamt am Nordpol in Wichtelgrund. Amelia fühlt sich dort jedoch als totale Außenseiterin. Zwar ist sie dank des Weihnachtsmannes und Mary nicht der einzige Mensch in Wichtelgrund, jedoch der einzige, der nicht verdrumwickt wurde, also über keinerlei magische Fähigkeiten verfügt.
Da der bösartige Wichtel Wodol zwar auf Grund früherer Taten bestraft wurde, aber immer noch auf Ärger aus ist, nehmen verschiedene Dinge ihren Lauf, die Amelia immer weiter ins Abseits drängen. Auf der Suche nach einer Tätigkeit, oder einem Schulfach, bei dem sie einigermaßen mit den Wichteln mithalten kann, kommt es zu einem Unfall mit einem Flugschlitten. Der hinterlistige Wodol nutzt diese Verkettung unglücklicher Ereignisse, um eine bösartige Intrige zu spinnen, die Amelia, Mary und den Weihnachtsmann aus Wichtelgrund vertreiben soll und ist sich dabei nicht einmal zu schade, die Kaninchen einzuspannen, die mit den Wichteln seit vielen Jahren spinnefeind sind. Dabei setzt er sogar den Fortbestand des Weihnachtsfests aufs Spiel.
Ob es den drei Menschen mit Hilfe der Wahrheitselfe gelingen wird Weihnachten zu retten?
Zwar fehlte mir bei “Ich und der Weihnachtsmann” etwas von dem Weihnachtszauber, den die beiden Vorgängerbände verströmt hatten, dennoch liefert Matt Haig wieder eine zauberhafte Geschichte ab, die von Chris Mould kongenial in Szene gesetzt wurde. Der Leser trifft mit dem Weihnachtsmann, Amelia, Mary, der Wahrheitselfe, Wodol oder Nusch auf viele Charaktere, die er in den beiden vorangegangenen Bänden kennengelernt hat, dennoch sorgt Matt Haig für frischen Wind, was sein Personal angeht, sei es mit einigen Wichteln, die er neu einführt, oder den Kaninchen rund um den Osterhasen, die im späteren Verlauf eine große Rolle einnehmen.
Besonders viel Spaß hatte ich in dieser Geschichte mit der Wahrheitselfe, und habe zu meiner Freude festgestellt, dass im Original mittlerweile ein Spin Off mit ihr als Hauptfigur erschienen ist. Die Wahrheit ist nicht immer einfach zu akzeptieren, und so wirkt die Wahrheitselfe auf den ersten Blick sehr ruppig und wenig liebenswert. Jedoch weiß man bei ihr immer, woran man ist, und meistens sind es doch die wahren Freunde, die uns mit der Wahrheit konfrontieren, auch wenn diese verletzen kann. Matt Haig baut jedoch hier auch einen lustigen Aspekt ein, da die Wahrheitselfe in den Weihnachtsmann verliebt ist und dies auf Grund ihres Wesens nicht verheimlichen kann.
Neben der Wahrheitselfe ist es vor allem Nusch, die als Nachfolgerin von Wodol die Leitung der Zeitung “Tagesschnee” übernommen hat, die hinter Amelia steht, jedoch muss der Leser erfahren, dass es nicht einfach ist, dass tatsächlich der Recht bekommt, der im Recht ist und die Wahrheit vertritt. Den Wichteln geht es wie uns Menschen, sie sind sensationsgierig und springen viel eher auf die Lügengeschichten an, die Wodol in seiner neuen Zeitung “Der wahre Schnee” verbreitet.
“[…] Wenn man nur danach geht, was jemand sagt, weiß man nicht immer die Wahrheit über ihn.” (S.99)
“Ich und der Weihnachtsmann” beschert den Lesern ein fantasievolles Wiedersehen mit den Helden aus “Ein Junge namens Weihnacht” und “Das Mädchen, das Weihnachten rettet”.
Mir gefällt die Botschaft, dass Hoffnung wichtig ist, um Großes zu bewirken und man immer eine Möglichkeit sehen soll, scheinbar Unmögliches in die Tat umzusetzen. Für mich liegt darin nicht nur der Geist von Weihnachten, sondern vielmehr ein Lebensmotto, welches man sich das ganze Jahr zu Herzen nehmen sollte!
Daneben hat das Zusammenspiel zwischen Wahrheit und Lüge eine tragende Rolle in dieser Geschichte inne und wie schwierig es manchmal ist, beides zu erkennen und auseinanderzuhalten. Eine wertvolle Lektion, die man mit dieser Geschichte schon jüngeren Kindern nahebringen kann, da sich die Weihnachtsgeschichten von Matt Haig auch sehr gut zum Vorlesen eignen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für