Ethan Cross
Broschiertes Buch
Ich bin die Angst / Francis Ackerman junior Bd.2
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Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner Opfer, bevor er sie anzündet. Schlimmer noch: Er zwingt sie, ihm dabei unentwegt in die Augen zu schauen. Denn sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um den Anarchisten zur Strecke zu bringen, muss Marcus Williams von der Shepherd Organization sich ausgerechnet an seinen Todfeind wenden: Francis Ackerman junior, den berüchtigsten Serienkiller...
Der "Anarchist", ein mysteriöser Killer, verbreitet in Chicago Angst und Schrecken. Er trinkt das Blut seiner Opfer, bevor er sie anzündet. Schlimmer noch: Er zwingt sie, ihm dabei unentwegt in die Augen zu schauen. Denn sie sollen sein wahres Gesicht sehen. Nicht das Gesicht des liebevollen Ehemannes und Vaters, das er seit Jahren für seine Familie aufsetzt, sondern das Gesicht des absolut Bösen. Um den Anarchisten zur Strecke zu bringen, muss Marcus Williams von der Shepherd Organization sich ausgerechnet an seinen Todfeind wenden: Francis Ackerman junior, den berüchtigsten Serienkiller der Gegenwart.
Produktdetails
- Bastei Lübbe Taschenbücher Nr.17078
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: The Prophet
- 9. Aufl.
- Seitenzahl: 560
- Erscheinungstermin: 14. November 2014
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 124mm x 43mm
- Gewicht: 535g
- ISBN-13: 9783404170784
- ISBN-10: 3404170784
- Artikelnr.: 40810104
Herstellerkennzeichnung
Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
vertrieb@luebbe.de
Ein Thriller mit Suchtpotenzial
„Manchmal ist es dem Schicksal egal, ob man den Weg mag, auf den es einen führt“ (S. 204 Z. 17 & 18)
„Ich bin die Angst“ ist der 2. Teil der Shepard- Reihe und, meiner Meinung nach überaus gelungen. Im Vordergrund des ganzen …
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Ein Thriller mit Suchtpotenzial
„Manchmal ist es dem Schicksal egal, ob man den Weg mag, auf den es einen führt“ (S. 204 Z. 17 & 18)
„Ich bin die Angst“ ist der 2. Teil der Shepard- Reihe und, meiner Meinung nach überaus gelungen. Im Vordergrund des ganzen steht der Anarchist, der von Ethan Cross brilliant geschrieben wurde. Der Zwiespalt in dessen Kopf, sowie sein gesamter Gedankengang wurde spannend, sowie nachvollziehbar dargestellt. Auch die Täteranalyse von Marcus, sowie seine allgemeine Aufmerksamkeit gegen über anderen war wie auch im ersten Teil erstaunlich und fesselnd. Das Ende war zudem eine echte Überraschung und hat mich neugierig auf den nächsten Teil zurückgelassen.
Alles in allem also ein gutes Buch. Die einzige Anmerkung wäre meinerseits, dass Ackermann Jr. ruhig öfter hätte vorkommen können
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Zur Geschichte
Marcus ist jetzt seit einem Jahr bei der Shepherd Organization, er jagt mit seinem Team skrupellose Serienkiller und bringt sie zur Strecke. Dort wo die normale Polizei aufhören muss, beginnt er und dabei ist jedes Mittel recht. Die Organisation wurde von der Regierung …
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Zur Geschichte
Marcus ist jetzt seit einem Jahr bei der Shepherd Organization, er jagt mit seinem Team skrupellose Serienkiller und bringt sie zur Strecke. Dort wo die normale Polizei aufhören muss, beginnt er und dabei ist jedes Mittel recht. Die Organisation wurde von der Regierung gegründet, agiert aber im Untergrund. Sie nennen dich die „Hirten“ und beschützen die Menschheit vor Monstern, wie Francis Ackerman Jr. Bisher ist er ihnen immer entwischt, aber Marcus wird nicht aufgeben.
„Also muss jemand tun, was nötig ist, um die Bürger unseres Landes vor den Bestien zu schützen. Und das sind wir. Wir werden als Shepherd Organization bezeichnet, weil wir damit betraut sind, die Wölfe auf Abstand zu halten.“
Taschenbuch 1, Ich bin die Nacht, S. 373
Der Anarchist, tötet Frauen auf grausame Weise und geht dabei nicht zimperlich mit ihnen um. Er fühlt sich selber als Monster und dass schon seit frühen Kindheitstagen. Obwohl er eine liebevolle Familie hat, kann er seinem Drang nicht widerstehen und sucht sich seine Opfer immer sorgfältig aus. Das ist ein Fall für die Shepherd Organization. Um den Anarchisten zu stellen, muss sich Marcus mit seinem schlimmsten Feind zusammentun, wird ihnen das Gelingen an dem bisher jeder gescheitert ist?
Meine Meinung
Die Cover der Bücher sind einfach toll. Die 4 Bücher haben alle eine andere Farbe und dass nicht nur auf dem Cover, sondern auch auf den Seiten. „Ich bin die Nacht“ ist in schwarz, „Ich bin die Angst“ in rot, „Ich bin der Schmerz“ in weiß und „Ich bin der Zorn“ in braun gehalten. Dadurch haben sie ein eher schlichtes Aussehen und bringen trotzdem eine gewisse Spannung gleich mit.
In der Rezension vom ersten Teil, habe ich ja bemängelt, dass der Sprecher von der Vorgeschichte und der von „Ich bin die Nacht“ nicht derselbe sind. Ich scheine nicht die einzige gewesen zu sein, denn im zweiten Teil „Ich bin die Angst“ ist es wieder Thomas Balou Martin. Der Verlag scheint auf seine Leser zu hören und dass macht sie gleich doppelt sympathisch. Ich habe mich sehr darüber gefreut und wenn ich dass richtig gesehen habe, bleibt er in den folgenden Teilen auch weiterhin der Sprecher.
„Ich bin die Angst“ ist eine gelungene, spannende Fortsetzung und hat mir wieder gut gefallen. Francis Ackerman Jr. ist ein bisschen in den Hintergrund geraten, aber noch gut in die Geschichte integriert. Er gibt nicht auf, weiterhin Kontakt mit Marcus zu haben und möchte ihm tatsächlich bei seinen Ermittlungen helfen. Er entdeckt ein Geheimnis und möchte das Marcus es auch erfährt, aber ob er mit den Konsequenzen auch klar kommt?
Ethan Cross hat sich für eine wirklich interessante Geschichte entschieden, die Sicht von Francis Ackerman Jr. und Marcus ist sehr faszinierend. Er bringt die verschiedenen Denkweisen, wirklich gut rüber und überzeugt damit wirklich sehr.
Fazit:
Da es sich um eine fortlaufende Geschichte handelt, empfehle ich mit dem ersten Band „Ich bin die Nacht“ oder mit der Vorgeschichte „Racheopfer“ zu beginnen, da man besser mit der Geschichte mitkommt. Mir hat der zweite Teil definitiv gefallen, wer Interesse hat, mit der Geschichte zu beginnen, findet hier die vorherigen Teile.
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Dies ist die Fortsetzung von „Ich bin die Nacht“. Es wird an die Geschehnisse vom 1. Band angeknüpft und die Geschichte geht weiter.
Marcus Williams ist nun der Shepherd Organisation beigetreten. In dieser werden Mörder gefasst und hingerichtet ungeachtet der Gesetzeslage. …
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Dies ist die Fortsetzung von „Ich bin die Nacht“. Es wird an die Geschehnisse vom 1. Band angeknüpft und die Geschichte geht weiter.
Marcus Williams ist nun der Shepherd Organisation beigetreten. In dieser werden Mörder gefasst und hingerichtet ungeachtet der Gesetzeslage. In diesem Band geht es primär um den Anarchisten. Dieser trinkt das Blut seiner Opfer und verbrennt sie danach. Er ist gestört und möchte auch erfahren wie man glücklich sein kann.
Francis Ackerman Junior kommt auch oft vor und man erfährt noch Einiges über ihn. Er fokussiert sich nun auf Opfer, die es verdient haben.
Marcus zweifelt viel an sich selbst und an der Shepherd Organisation. Er denkt er würde Francis Ackermann Junior ähneln und das Töten fällt ihm jedes Mal leichter. Er hat Angst später auch so zu werden und alle in seinem Leben mit in den Abgrund zu ziehen.
Francis Ackermann Junior sucht nach Hinweisen, um den Anarchisten ausfindig zu machen und bietet Marcus seine Hilfe an. Marcus verliert seine moralischen Werte. Dieser Aspekt macht Marcus im ganzen Buch zu schaffen.
Der zweite Band ist sehr spannend und dir Geschichte gefällt mir sehr.
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Eine Mordserie erschüttert Chicago. Der Anarchist treibt sein Unwesen und tötet Frauen auf bestialische Weise.
Marcus Williams, der ein Teil der Sheperd Organisation ist, bleibt ihm auf der Spur. Doch ausgerechnet Marcus braucht die Hilfe vom Serienkiller Francis Ackerman, um das Morden …
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Eine Mordserie erschüttert Chicago. Der Anarchist treibt sein Unwesen und tötet Frauen auf bestialische Weise.
Marcus Williams, der ein Teil der Sheperd Organisation ist, bleibt ihm auf der Spur. Doch ausgerechnet Marcus braucht die Hilfe vom Serienkiller Francis Ackerman, um das Morden zu stoppen.
Francis Ackermann, der Mann ohne Gnade, wie ich ihn auch gerne nenne, ist zurück. Vor ein paar Monaten habe ich mich ja bereits dem ersten Hörbuch der Reihe gewidmet und meine Rezension dazu verfasst.
Leider musste ich zu „Ich bin die Nacht“ auch einiges an Kritik loswerden, trotzdem wollte ich wissen wie es hier weitergeht.
Die Reihenfolge:
1) Ich bin die Nacht
2) Ich bin die Angst
3) Ich bin der Schmerz
4) Ich bin der Zorn
5) Ich bin der Hass (Februar 2018)
Wie gesagt, das erste Hörbuch entsprach nicht zu 100% meinem Geschmack, weil es einfach zu viele Baustellen hatte und ich fand, dass es eine Überhandlung in der Geschichte gab.
Nun bin ich bei „Ich bin die Angst“ doch recht begeistert. Wieder habe ich dem Hörbuch gelauscht und wieder war ich sehr angetan vom Sprecher Thomas Balou Martin. Er hat die Gabe ein Gefühl für die Umgebung und die Handlung zu schaffen und dies allein mit der Stimme. Er verleiht Personen eine Aura und ich hatte durchaus das Gefühl es wären mehrere Sprecher am Werk. Also ein ganz großes Lob, ich bin begeistert.
Der Fall an sich ist grausam, aber ich denke, das wissen alle Leser und Hörer der Reihe. Ein Mörder geht um und tötet Frauen. Das Schlimme, sie werden gezwungen bei ihrem Mord zuzuschauen. Langsam und grausam sind sie bei Bewusstsein, wenn ihnen die Lebenskraft genommen wird.
Das Schöne ist hier aber, dass diese Morde nur ein Teil vom Ganzen sind. Es gibt halt diese Taten, gleichzeitig merkt man aber recht schnell, dass sie nicht Francis Ackerman ausübt. Jener Serienmörder, der sich seinen Lebensweg mit Leichen pflastert.
Es ist jemand anderes, der hier als Anarchist in Chicago wütet und der Marcus einen neuen Fall für die Shepherd Organisation bringt.
Francis Ackermann hingegen ist zwar präsent, aber in einer anderen Rolle, was ich total interessant fand. Er ist das Böse im Hintergrund, das lauert und wartet, aber hier zum Teil in einer helfenden Rolle fungierte.
Natürlich ist „Ich bin die Angst“ nichts für schwache Gemüter. Mein Kopfkino war vorhanden und es war nicht immer schön, wenn man sich bildlich vorstellen musste, was gerade passierte.
Trotzdem war es spannend, es war fesselnd und es war so, dass ich immer den Drang verspürte weiterhören zu müssen. Durch verschiedene Wendungen, die es hier auch gab, entstand keine Langeweile und im Gegensatz zum ersten Buch fühlte ich mich sehr gut unterhalten.
Natürlich gab es auch hier viele kleine Geschichten zu einer großen verpackt, wenn ich es mal so formulieren darf, aber es wirkte hier nicht überlaufen und machte Spaß.
Aus diesem Grund habe ich mir nun auch Teil 3 und 4 aus der Bücherei geholt. Dieses Mal in schriftlicher Form und ich hoffe sie auch zeitlich zu schaffen, aber ich bin nun von dieser Reihe überzeugt und dies trotz eines mauen ersten Teils.
Mein Fazit:
Ich mag das Zusammenspiel zwischen Ermittler und Killer. Auch wenn es hier nicht Francis Ackerman war, der gejagt wurde, es unterhält und bietet Platz für mehr. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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