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Wie die Geschichte um Kommissarin Hulda beginnt ... Island, November 1980: Die junge, unerschrockene Polizistin Hulda Hermannsdóttir erhält eines Abends einen Anruf von ihrem Vorgesetzten. In einer abgelegenen Jagdhütte im Norden des Landes wurde ein Teddybär gefunden - möglicherweise ein Hinweis auf einen seit langer Zeit ungelösten Fall eines vermissten Kindes. Hulda macht sich mit einer Kollegin sofort auf den Weg in das abgelegenene und dünn besiedelten Tal. Doch dort empfängt man sie alles andere als freundlich. Außerdem merkt Hulda, dass ihre neue Kollegin sehr ehrgeizig ist und...
Wie die Geschichte um Kommissarin Hulda beginnt ... Island, November 1980: Die junge, unerschrockene Polizistin Hulda Hermannsdóttir erhält eines Abends einen Anruf von ihrem Vorgesetzten. In einer abgelegenen Jagdhütte im Norden des Landes wurde ein Teddybär gefunden - möglicherweise ein Hinweis auf einen seit langer Zeit ungelösten Fall eines vermissten Kindes. Hulda macht sich mit einer Kollegin sofort auf den Weg in das abgelegenene und dünn besiedelten Tal. Doch dort empfängt man sie alles andere als freundlich. Außerdem merkt Hulda, dass ihre neue Kollegin sehr ehrgeizig ist und sich zu einer direkten Konkurrentin entwickelt ...
HULDA ist der neue Band der legendären und weltweit gefeierten Thriller-Serie mit der originellen Ermittlerin Hulda Hermannsdóttir, deren Vergangenheit von einem Geheimnis geprägt ist, das ihr ganzes weiteres Leben bestimmen wird.
HULDA ist der neue Band der legendären und weltweit gefeierten Thriller-Serie mit der originellen Ermittlerin Hulda Hermannsdóttir, deren Vergangenheit von einem Geheimnis geprägt ist, das ihr ganzes weiteres Leben bestimmen wird.
Ragnar Jónasson, 1976 in Reykjavík geboren, ist Mitglied der britischen Crime Writers' Association und Mitbegründer des 'Iceland Noir', dem internationalen isländischen Krimifestival. Seine Bücher, darunter die preisgekrönte 'Hulda-Serie' sowie die 'Dark-Iceland-Serie' werden weltweit gefeiert und erscheinen in 36 Ländern mit einer Gesamtauflage von 5 Millionen Büchern. Er lebt und arbeitet als Schriftsteller und Investmentbanker in der isländischen Hauptstadt und unterrichtet an der Universität außerdem Rechtswissenschaften.
Produktdetails
- Die HULDA-Reihe / Hidden Iceland
- Verlag: btb
- Originaltitel: HULDA
- Seitenzahl: 269
- Erscheinungstermin: 28. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 137mm x 28mm
- Gewicht: 326g
- ISBN-13: 9783442763085
- ISBN-10: 3442763088
- Artikelnr.: 72053195
Herstellerkennzeichnung
Btb
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Für Fans von Hulda - und alle, die es werden wollen.« freundin
Wie alles begann: Prequel zur isländischen Thrillerreihe
**Meine Inhaltsangabe:**
Heilig Abend 1960 in Reykjavík: ein Baby verschwindet aus dem Haus seiner Eltern, es gibt keinerlei Spuren, keine Hinweise, nichts. Bis ziemlich genau 20 Jahre später im Norden Islands, genauer in …
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Wie alles begann: Prequel zur isländischen Thrillerreihe
**Meine Inhaltsangabe:**
Heilig Abend 1960 in Reykjavík: ein Baby verschwindet aus dem Haus seiner Eltern, es gibt keinerlei Spuren, keine Hinweise, nichts. Bis ziemlich genau 20 Jahre später im Norden Islands, genauer in Blöndudalur, in einer Fischerhütte, die von mehreren Bewohnern des kleinen Tals genutzt wird, sein Teddybär auftaucht. Die junge Kommissarin Hulda übernimmt den Fall und reist mit einer Kollegin in das abgelegene Tal. Keiner scheint etwas zu wissen, doch irgendjemand muss den Teddybären ja in der Hütte verloren haben. Die Talbewohner schweigen sich aus, Hulda versucht dennoch hartnäckig, Hinweise zu erhalten. Hilfe bekommt sie von einem jungen Mann, zu dem sie sich hingezogen fühlt. Doch kann sie ihm trauen? Und ihrer jungen Kollegin? Die scheint mit Ehrgeiz an Huldas Stuhlbeinen zu sägen. Dann geschieht ein Mord und alles steht Kopf!
Erster Satz: »Heiligabend und überall glitzernder Schnee.«
**Mein Eindruck:**
Ich liebe Jónassons Hulda-Reihe, weil sein Schreibstil total eingängig, ruhig und dennoch kraftvoll ist. Das ist eine ganz besondere Mischung und er schafft es jedes Mal, dass ich mitten dabei bin, die Kälte des Island-Winters spüren und die karge, wunderschöne Landschaft sehen kann. Das Besondere an dieser Reihe ist, dass sie von hinten aufgebaut ist. Band 1 spielt in der Gegenwart und mit jedem weiteren Band gehen wir weiter in die Vergangenheit von Hulda zurück. Bis nun dieser 4. Band den Anfang zeichnet. Hulda ist Anfang 30 (in Band 1 war sie 64) und steht noch ganz am Anfang ihrer Karriere, hat Träume und Hoffnungen und wünscht sich ein perfektes Leben mit ihrer Tochter Dimma, die ihr ein und alles ist, während aus ihrer Ehe bereits jetzt die Luft raus ist. Da man als Leser der Reihe weiß, was Hulda bzw. Dimma passiert ist und hier quasi die Anfänge dazu so subtil aufgetischt bekommt, geht das echt unter die Haut und man möchte ab liebsten irgendwie eingreifen und alles wieder heile machen. Der Fall des verschwundenen Babys ist für mich absolut nicht vorhersehbar und perfekt konstruiert. Ich mag die Stimmung, die die ganze Story über anhält, die wunderbar beschriebenen Charaktere und die ruhige und dadurch sehr eindringliche Art und Weise, wie Jónasson seine Geschichte präsentiert. Große Klasse! Kopfkino und eine gleichmäßige, im Hintergrund brodelnde Spannung machen auch diesen 4. Band für mich zu einem absoluten Lesegenuss. 5/5 Sterne! Unbedingt der Reihe nach lesen!
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Spannende Anfänge
Worum geht’s?
Hulda freut sich auf ein freies Wochenende. Doch dann bekommt sie einen Anruf von ihrem Chef. Sie soll in den Norden fahren, denn dort ist ein Teddybär aufgetaucht. Der Bär eines vor 20 Jahren am Weihnachtsabend verschwundenen Babys.
Meine …
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Spannende Anfänge
Worum geht’s?
Hulda freut sich auf ein freies Wochenende. Doch dann bekommt sie einen Anruf von ihrem Chef. Sie soll in den Norden fahren, denn dort ist ein Teddybär aufgetaucht. Der Bär eines vor 20 Jahren am Weihnachtsabend verschwundenen Babys.
Meine Meinung:
Die Trilogie um Hulda hat mir total gut gefallen. Ich mag Hulda einfach. Ihre etwas eigene Art und ihre Fälle, ihren Charakter. Umso mehr war ich auf Ragnar Jónassons Thriller „Hulda“ gespannt, in dem er von ihren Anfängen als junge Kommissarin erzählt. Und es war schön, Hulda wiederzutreffen. Der Schreibstil hatte es wieder absolut in sich, war atmosphärisch und mitreißend und ich hatte das Buch in einem Aufwasch weggelesen.
Wie gesagt, Hulda mag ich einfach. Auch wenn sie an sich keine sympathische Person ist und nicht so mit Menschen kann, ist sie doch eine außergewöhnliche Persönlichkeit und es hat Spaß gemacht, ihre anfänglichen Ermittlungen zu verfolgen, nachdem wir schon wissen, wo sie später landen wird. Die anderen Charaktere waren ebenfalls gut dargestellt, auch wenn diese eher Nebenrollen gespielt haben.
Ich habe schon einige Rezensionen gelesen, die fanden, dass das Buch kein Thriller ist. Dem kann ich nicht zustimmen. Für mich war es spannend und hat Gänsehaut erzeugt. Bereits zu Beginn, als wir zu Atli in die Vergangenheit reisen und das Verschwinden des Babys miterleben. Dann die Ermittlungen im Norden, in dem kleinen Ort mit den in sich zerstrittenen aber nach außen hin eingeschworenen Bewohnern. Die Schauplätze waren absolut atmosphärisch beschrieben, es war teils richtig gruselige Stimmung, z.B. als der Strom ausfiel. Die Ermittlungen waren solide, aber es war auch spannend zu sehen, wie doch immer wieder ein bisschen Neid und Ellbogenmentalität mit hineingespielt hat. Und zu erleben, wie damals in den 1980er Jahren ohne Handy etc. ermittelt wurde. Besonders gut gefallen haben mir die Wendungen am Schluss, die schließlich zur Auflösung geführt haben. Da ist plötzlich so viel auf uns Lesende eingestürzt, es war unglaublich, aber auch stimmig und hat mich zum Ende hin immer schneller und schneller lesen lassen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles zusammenhängt. Mich konnte auch dieser Teil überzeugen, ich war gefesselt und konnte komplett aus dem Alltag in das Buch eintauchen. Von mir daher eine ganz klare Leseempfehlung!
Fazit:
Mit „Hulda“ erzählt Ragnar Jónasson nachträglich die Vorgeschichte zu der Trilogie um seine Hauptprotagonistin. Mir hat der Fall des verschwundenen Jungen total gut gefallen. Es war spannend, die Ermittlungen im Jahr 1980 mitzuerleben, Huldas Werdegang, sowohl privat als auch beruflich zu verfolgen und besonders die Wendungen am Ende, die unvorhersehbar waren, haben die Spannungskurve nochmal in die Höhe schnellen lassen und das Lesetempo um ein Vielfaches erhöht.
Mir hat das Buch super gefallen und ich habe es am Stück weggesuchtet, daher 5 Sterne von mir!
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Weihnachten 1960 verschwand ein Baby spurlos aus seinem Elternhaus. 20 Jahre später wird der Teddy des Jungen in einer Anglerhütte am anderen Ende des Landes gefunden. Die junge Polizistin Hulda Hermannsdóttir wird mit den Ermittlungen betraut. Sie hofft sich mit der Lösung des …
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Weihnachten 1960 verschwand ein Baby spurlos aus seinem Elternhaus. 20 Jahre später wird der Teddy des Jungen in einer Anglerhütte am anderen Ende des Landes gefunden. Die junge Polizistin Hulda Hermannsdóttir wird mit den Ermittlungen betraut. Sie hofft sich mit der Lösung des Falls für eine Beförderung beweisen zu können, was als Frau immer noch schwierig ist.
Gegen ihren Willen muss sie zusammen mit einer ebenfalls noch jungen Polizistin in der abgelegenen Gegend ermitteln, wo sie in einem Bauernhaus bei Personen wohnen, die Zugang zu der Anglerhütte hatten und damit zu den Verdächtigen zählen. Die Angehörigen des verschwundenen Babys sind wenig kooperativ, glauben sie doch nicht mehr an ein Wiedersehen mit ihrem Kind oder Enkel. Bevor Hulda mit den wenigen möglichen Zeugen und Verdächtigen sprechen konnte, wird die Leiche eines alten Mannes gefunden.
"HULDA" ist das Prequel der zur "HULDA"-Trilogie und handelt damit zeitlich vor den bereits erschienen Teilen der Reihe, als Hulda Anfang 30 ist, sich beruflich in einer Männerdomäne durchsetzen muss und privat an der Zukunft ihrer Ehe zweifelt.
"HULDA" ist als Thriller deklariert und nicht nur aufgrund der Tatsache, dass das Buch mit nicht einmal 300 Seiten und großer Schrift vergleichbar mit einem Kinderbuch einen Cold Case kurz und dynamisch darstellt, spannend inszeniert. Da jedoch die polizeilichen Ermittlungen klar im Vordergrund stehen, fühlt sich das Buch eher wie ein klassischer Kriminalroman an.
Die junge Hulda ist nicht so verbittert wie man sie als ältere Polizistin bereits kennt, sondern ehrgeizig und ambitioniert, wenn auch mit ihrer kühlen Art nicht unbedingt sympathisch. Ihre Person wie auch die düstere Stimmung machen jedoch auch den besonderen Charme der Reihe aus.
Der Fall ist am Ende aufgrund Huldas Instinkt schnell gelöst und zeugt von einer Tragödie und dunklen Familiengeheimnissen. Hulda ist als junge Mutter trotz ihrer reservierten Art emotional involviert, kehrt voller Stolz nach Reykjavík zurück, wo sie jedoch eine beunruhigende Überraschung erwartet.
Ich hoffe auf weitere Teile der Reihe und bin zudem gespannt auf die Umsetzung als Fernsehserie "The Darkness".
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Wie alles begann
1960 – ein Kind verschwindet an Hl. Abend
1980 – Der Teddy des Kindes taucht in einem abgelegenen Bergdorf wieder auf. Hulda bekommt den Auftrag zu den Ermittlungen. Lebt das Kind vielleicht noch? Die Nachforschungen gestalten sich alles andere als einfach – und …
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Wie alles begann
1960 – ein Kind verschwindet an Hl. Abend
1980 – Der Teddy des Kindes taucht in einem abgelegenen Bergdorf wieder auf. Hulda bekommt den Auftrag zu den Ermittlungen. Lebt das Kind vielleicht noch? Die Nachforschungen gestalten sich alles andere als einfach – und dann ist da auch noch Isak.
Ich mag die Reihe um Hulda sehr gerne. Und jetzt ein Buch zu lesen, das vor der Trilogie spielt, ist sehr interessant. Man erfährt die Hintergründe und wie Hulda zu der wurde, die sie in der Trilogie war, ihre Träume und Wünsche und ihre Karriere.
„Hulda“ ist wieder sehr mitreißend geschrieben. Die dunklen Winternächte auf Island tragen zu einer beklemmenden Atmosphäre bei und Huldas Gefühle, die Achterbahn fahren, machen alles noch interessanter. Die Ermittlungen sind schwierig. Wie soll man nach 20 Jahren noch eine Spur von etwas finden? Doch Jonasson lässt seine Polizistin über sich hinauswachsen und die Auflösung ist sehr überraschend.
Der Schreibstil ist typisch für nordische Krimis: klar und prägnant, dabei unaufgeregt und ohne blutige Serienmörder. Und genau das macht den Krimi (als Thriller würde ich das Buch hier eher nicht einsortieren) so lesenswert.
Fazit: Man merkt dem Roman die Liebe des Autors zu Agatha Christie an. Ein Buch, das ich in einem Rutsch durchgelesen habe.
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