Andreas Schröfl
Broschiertes Buch
Hopfenkiller / Der Sanktus muss ermitteln Bd.4
Der »Sanktus« muss ermitteln
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Garreth Vane, amerikanische Craftbier-Ikone, eröffnet in München seine erste Brauerei. Den konventionellen Bierherstellern sowie dem Reinheitsgebot sagt er den Kampf an. Bald darauf werden der Besitzer der größten Craftbier-Brauerei Münchens tot in der Isar aufgefunden, sein Konkurrent erschlagen auf dem Brauereihof entdeckt und im Münchner Bier unerlaubte Zutaten nachgewiesen. Steckt Vane hinter den Taten? Kommissar Bichlmaier bittet Alfred Sanktjohanser um Unterstützung. Ein Fall, der den Sanktus an seine Grenzen bringt.
Andreas Schröfl, 1975 in München geboren und aufgewachsen, erlernte das Handwerk des Brauers und Mälzers in einer Münchner Großbrauerei. Anschließend studierte er an der Universität Weihenstephan und arbeitete fünf Jahre als Braumeister in einer bayerischen Brauerei. Andreas Schröfl ist verheiratet und lebt mit seiner Familie in einem Dorf am Rande der Hallertau. Die Sanktus-Bier- und München-Krimis vereinigen seine Liebe zum Beruf, die Verbundenheit mit München und der bayerischen Tradition sowie seine langjährige Leidenschaft für Kriminalromane.
Produktdetails
- Kriminalromane im GMEINER-Verlag
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2218
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 345
- Erscheinungstermin: 11. April 2018
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 118mm x 30mm
- Gewicht: 358g
- ISBN-13: 9783839222188
- ISBN-10: 3839222184
- Artikelnr.: 50270935
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Dies ist der 4.Fall einer Krimireihe mit Sanktus.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
Ich hatte bereits die Vorgänger gelesen.Deshalb waren meine Erwartungen sehr hoch.Und ich wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich Andreas Schröfl in …
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Dies ist der 4.Fall einer Krimireihe mit Sanktus.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
Ich hatte bereits die Vorgänger gelesen.Deshalb waren meine Erwartungen sehr hoch.Und ich wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich Andreas Schröfl in den Bann gezogen.
Der Schreibstil ist leicht und locker.Die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte das Buch nicht aus den Händen legen.
Ich habe Sanktus bei seinen Ermittlungen begleitet und dabei spannende und interessante Momente erlebt.
Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders Sanktus fand ich sehr sympatisch und habe ihn gleich wieder in mein Herz geschlossen.Er hat seinen eigenen induviduellen Charakter und ist ein seiner Art einfach "Speziell".Das hat mir wahnsinnig gut gefallen.Aber ach als Privatmensch habe ich ihn kennen gelernt.Dies in die Geschichte einzubauen ist dem Autor hervorragend gelungen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse und so blieb es durchweg sehr interessant.Auch wurde ich mit den unterschiedlichsten Dialekten bekannt gemacht.Da gab es hauptsächlich den bayrischen Dialekt.Aber auch den fränkischen,schwäbischen und berlinerischen Dialekt lernte ich kennen.Es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht dies zu lesen.Immer wieder wurde ich auf eine falsche Spur geführt was den Täter anbelangt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Spannung und Witz wurden gekonnt in der Geschichte vereint.So habe ich mich bei vielen Situationen köstlich amüsiert und gescmunzelt.Duch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.Besonders sein geliebtes München brachte mir Andreas Schröfl nahe.Ich hätte am liebsten gleich meine Koffer gepackt und wäre dorthin gefahren.
Das Finale war absolut genial und hat mich völlig überzeugt.
Erwähnenswert ist noch ein Glossar und ein Bierbraurezept am Ende des Buches.
Auch das Cover ist einfach wunderschön und bezaubernd.Es passt perfekt zu diesem Krimi und rundet das Meisterwerk ab.
Ich hatte viele schöne spannende aber auch amüsante Lesestunden mit dieser Lektüre .Ich kann es jedem Krimifan nur wärmstens empfehlen und vergebe glatte 5 Sterne.
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"Hopfenkiller" ist nun bereits der vierte Bierkrimi aus der Feder von Andreas Schröfl, in dem mein Lieblingsermittler aus München, der Sanktus, wieder eine Hauptrolle spielt. Schröfls Krimis haben mich bisher total begeistert und ich habe mir gedacht, da gibts keine …
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"Hopfenkiller" ist nun bereits der vierte Bierkrimi aus der Feder von Andreas Schröfl, in dem mein Lieblingsermittler aus München, der Sanktus, wieder eine Hauptrolle spielt. Schröfls Krimis haben mich bisher total begeistert und ich habe mir gedacht, da gibts keine Steigerung mehr. Aber sag niemals nie.....
Nun zur Geschichte: Es ist ja einige Zeit vergangen und der Sanktus ist mittlerweile wieder als Brauer tätig und hat seine eigene Kneipe. Und auch hat es bei Sanktus und Kati Nachwuchs gegeben. Nun sind sie zu Viert. Der kleine Georg hält die Familie ganz schön auf Trag. Und der Sanktus hat der Kati versprochen, nicht mehr als Privatermittler tätig zu werden. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Da taucht plötzlich die amerikanische Craftbier-Ikone Gareth Vane in München auf und will seine erste Brauerei eröffnen. Er sagt den alleingesessenen Brauern den Kampf an. Es dauert nicht lange, da gibt es schon den ersten Toten. Der Besitzer der größten Carftbier-Brauerei Münchens wird tot in der Isar aufgefunden. Und es folgt Nummer zwei. Sein Konkurrent wird erschlagen auf dem Brauereihof entdeckt. Außerdem wird in manchen Bieren unerlaubte Zusätze entdeckt. Steckt der Amerikaner hinter all dem? Kommissar Bichlmaier bittet Alfred Santjohanser um Unterstützung. Aber dieses Mal kommt der Sanktus an seine Grenzen.
Einfach spitze! Besser geht doch nimmer! Ich bin ja schon richtig süchtig nach meinem Münchner Lieblingsermittler Sanktus. Man hat das Gefühl auf lauter alte Bekannte zu treffen, so vertraut sind einem die Mitwirkenden schon. Ich höre sie in ihren unterschiedlichen Dialekten, die mir ab und an ein Grinsen ins Gesicht zaubern, diskutieren. Und mittendrin der Sanktus. Man darf auch am Familienleben des Sanktus teilnehmen. Und die Harmonie, die bei den Sanktjohansern herrscht ist klasse. Und ich kann die Kati vollkommen verstehen, dass sie die Familienvater nicht mehr in Gefahr wissen will. In Sanktus neuer Kneipe würde ich gerne mal einkehren und einen gemütlichen Abend verbringen. Aber irgendwann ist es ja wieder vorbei mit der Gemütlichkeit. Es tauchen die ersten Toten auf und da kann der Sanktus halt nicht nein sagen. Und diesesmal wird es ganz schön haarig. Des öfteren hatte ich ein Gänsehautfeeling. Es hat oft nicht rosig ausgeschaut. Und auch ich war bis zum Schluss am Rätsel (und so soll es auch sein), wer denn nun der Mörder ist. Denn mit diesem Ende hatte ich nicht gerechnet. Einfach klasse! Erwähnen muss ich auch noch den Bhupinder, Sanktus Freund, der natürlich nicht fehlen darf. Er ist ja eine absolute Bereicherung. Und eine Fahrt mit ihm durch München ein absolutes Highlight. Ein perfektes Gesamtpaket - besser gehts wirklich nicht mehr!
Erwähnenswert ist auch noch das besondere Rezept im Anhang und das Bayerisch-Hochdeutsche-Wörterbuch. Ein toller Regionalkrimi für wunderbare Lesestunden, äußerst spannend und unterhaltsam. Das Cover ist natürlich auch wieder ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf den nächsten Bierkrimi.
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Mord in der Brauerei-Szene
Die Münchener Bierbrauer bekommen es plötzlich mit einer scheinbar übermächtigen Konkurrenz aus Übersee zu tun. Ein amerikanischer Bierbrauer namens Garreth Vane mischt den Markt mit seinen importierten Craft-Bieren neu auf und versucht gar das …
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Mord in der Brauerei-Szene
Die Münchener Bierbrauer bekommen es plötzlich mit einer scheinbar übermächtigen Konkurrenz aus Übersee zu tun. Ein amerikanischer Bierbrauer namens Garreth Vane mischt den Markt mit seinen importierten Craft-Bieren neu auf und versucht gar das heilige Reinheitsgebot zu kippen. Die Situation wird sehr heikel, als plötzlich der erste tote Bierbrauer zu beklagen ist, worauf der zweite auch nicht lange auf sich warten lässt. Steckt Garreth Vane dahinter? Alle rufen nach dem Sanktus, aber der hat seiner Kathi spätestens mit der Geburt seines Schorschis versprochen niemals mehr zu ermitteln...
"Hopfenkiller" ist der vierte Band um den gemütlichen Bierbrauer Alfred Sanktjohanser, der nicht nur vom Hopfen viel versteht, sondern auch im Ermitteln eine Koryphäe ist. Wie in den ersten drei Bänden gelingt dem Autor Andreas Schröfl erneut eine äußerst gelungene Mischung aus Spannung und Humor. Trotz der Morde herrscht in den Büchern um den Sanktus eine lockere und gelöste Atmosphäre, der es einfach Saß macht zu folgen. Andreas Schröfl arbeitet dabei mit dem aus meiner Sicht wohldosierten Einschub von heimischen Dialekten, die der Geschichte einen gelungenen Lokalkolorit verleihen. Die Spannung kommt dabei aber auch nicht zu kurz, und gerade bei seinem vierten Fall bekommt es der Hobby-Ermittler mit einer harten Nuss zu tun, bei der die Lösung bis zum Ende offen bleibt. Den besonderen Charme erhalten die Bücher aber durch ihre Protagonisten. Da ist natürlich zunächst der Sanktus selbst zu nennen, aber auch sein Umfeld mit dem indischen Gastwirt Bhupinder, dem hessischen Ermittler Demuth und sein Freund der Steuerberater Drengler sorgen für viel Unterhaltung.
"Hopfenkiller" ist für mich eine äußerst gut gelungene Fortsetzung der Krimi-Reihe aus der Brauerei-Szene Münchens. Ich hoffe, dass es trotz des immer größer werdenden Widerstands seiner Kathi es noch zu einigen spannenden Fällen für den Sanktus kommt. Ich empfehle daher die ganze Serie sehr gerne weiter und bewerte den vierten Band mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Eigentlich hat der Sanctus seiner Kathi ja versprochen, nicht mehr zu Ermitteln….! Nie wieder, ist er doch jetzt Vater seines kleinen Schorschis und natürlich auch der Martina, Vaterfreuden fast besser als jedes Weißbier sozusagen ;)
Doch so wie der Sanktjohanser nicht aufs Bier …
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Eigentlich hat der Sanctus seiner Kathi ja versprochen, nicht mehr zu Ermitteln….! Nie wieder, ist er doch jetzt Vater seines kleinen Schorschis und natürlich auch der Martina, Vaterfreuden fast besser als jedes Weißbier sozusagen ;)
Doch so wie der Sanktjohanser nicht aufs Bier verzichten kann, so ist’s eben auch mit seiner Neugierde.
Nach einigen üblen Anschlägen auf das Münchner Bier kann sich der Sanctus noch seitens Ermittlungsanfragen aus der Brauerschaft erfolgreich erwehren.
Als dann das Morden losgeht, hat selbst der Kriminalkommissar Bichlmeier beim Sanctus angefragt ob er denn nichts Genaueres wüsste und da ist’s mit dem Never-Ever eben so eine Sache.
In der Craftbierszene, zu der sich neuerdings der Sanctus zugehörig zählt, rumort es ziemlich gewaltig. Auf der Münchner Bierbühne gibt es nämlich einen Neustart aus den Staaten. Garrett Vane, Schönling sondergleichen und Craftbier-Star made in USA, hat seinen Auftritt und möchte gar dem Reinheitsgebot an den Kragen…..
Mords was los in in der Stadt könnte man sagen!
„Hopfenkiller“, dieser Regionalkrimi von Autor Andres Schroff ist schon der 4. Fall in einer Kultserie um den sagenhaften „Sanctus“, Ex-Polizist, mittlerweile seriöser Familienvater, Brauer, Bierliebhaber und Ermittler nur noch erzwungener Maßen oder in gefragter Weise.
Der Schreibstil von Schröffl ist einfach „Krachert“, Böllerschüsse kein Ausdruck;) so muss man sich das Vorstellen….also einfach zum Niederknien!
Dialekt natürlich sowieso dabei, aber keine Angst….nicht nur bayrischer Dialekt ist angesagt, nein Dialekt hoch**, denn in München ist eben nicht nur das Bier, sondern die Welt zuhause!
Eh klar, Weltstadt, Multi Kulti, Zweifel ausgeschlossen;)
Wir begegnen wieder guten alten Bekannten aus den Vorgängerbänden, wie dem Preußen Drägler, dem Inder Bhupinder, der einbeinigen Lena, neuen und alten Brauergenossen und dem bestgehassten fränkischen Kommissarassistenten Demuth.
Focus diesmal: natürlich Hauptrolle Bier und die neue Craftbierszene.
Zum Bier selber brauen, kriegt man am Ende sogar ein Rezept geliefert, wobei mir dazu allerdings der 5 Hektoliter-Topf abgeht!
Wer allweil no nix verstanden hat, ein Bayern-Glossar ganz hinten für die ärgsten Wörta.
Die Sanctus-Serie hat für mich schon Kult-Status, besser geht nicht:))
Lesegenuss pur, dazu ein kühles Helles, wer mag ein Weiß- oder auch Craft-Bier, dann noch besser;) Lesen also absolut empfehlenswert, Spannung bis zur letzten Seite!
Am Besten mit Band 1, der „Brauerehre“ beginnen, sich über „Altherrenjagd“ zur „Schlachtsaison“ vorarbeiten und im Anschluss den neuen „Hopfenkiller“ genießen. Geht natürlich auch solo, aber chronologisch hat man vielleicht mehr Durchblick und lernt die Protagonisten besser kennen!
Laut Autor, ist ein neuer Teil schon in Arbeit…..also Vorfreude meinerseits, gar kein Ausdruck!
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