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Das zwanzigste Jahrhundert. Zwei Weltkriege erschüttern Europa.
Hilde Niggetiet, 1910 geboren, erzählt in ihrer Biografie von dem Versuch, in den Wirren der Kriege ein normales Familienleben zu führen.
Bombenangriffen, Kinderlandverschickung und persönlicher Schicksalsschläge zum Trotz lässt sie sich nie entmutigen.
Als sie aber gegen den Willen ihrer Familie mit ihrem Geliebten Erwin durchbrennt, scheint für sie die Chance auf ein glückliches Familienleben endgültig gescheitert.
Hilde Niggetiet, 1910 geboren, erzählt in ihrer Biografie von dem Versuch, in den Wirren der Kriege ein normales Familienleben zu führen.
Bombenangriffen, Kinderlandverschickung und persönlicher Schicksalsschläge zum Trotz lässt sie sich nie entmutigen.
Als sie aber gegen den Willen ihrer Familie mit ihrem Geliebten Erwin durchbrennt, scheint für sie die Chance auf ein glückliches Familienleben endgültig gescheitert.
Jörg Krämer, Autor und Taekwondoin, wurde 1966 in Witten, Deutschland, geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Kommunikationselektroniker und arbeitet als Betreuer im offenen Strafvollzug. Er lebt zusammen mit seiner Lebensgefährtin sowie mit fünf Kindern und einem Germanischen Bärenhund. Die Liebe zum Schreiben entdeckte er durch seinen Hund Odin, über dessen Rasse er ein eigenes Buch schrieb. Oft spielt in seinen Geschichten ein Germanischer Bärenhund mit.
Produktdetails
- Verlag: net-Verlag
- Seitenzahl: 254
- Erscheinungstermin: 18. Januar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 141mm x 18mm
- Gewicht: 404g
- ISBN-13: 9783957202260
- ISBN-10: 3957202264
- Artikelnr.: 50437064
Herstellerkennzeichnung
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Jörg Krämer als Autor "entführt" uns in das Leben seiner Großmutter, welches uns ins 20. Jahrhundert katapultiert. Die von Hilde Niggetiet selbst aufgeschriebenen (und auf einer Kassette gesprochenen ) Geschichten in einer Art Tagebuch beginnen mit der Hochzeit ihrer …
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Jörg Krämer als Autor "entführt" uns in das Leben seiner Großmutter, welches uns ins 20. Jahrhundert katapultiert. Die von Hilde Niggetiet selbst aufgeschriebenen (und auf einer Kassette gesprochenen ) Geschichten in einer Art Tagebuch beginnen mit der Hochzeit ihrer Eltern Elisabeth und Heinrich Hake, erzählen von ihrer Kindheit, den Geschwistern, den Höhen und Tiefen ihres langen und bewegten Lebens. Sie redet und schreibt so, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, sie hat das Herz auf dem rechten Fleck. Genau das machen ihre wahren Erzählungen so absolut lebendig und damit sehr lesenswert. Das Buch ist keine Minute langweilig, führt dem Leser die Kriegsjahre, die damit einhergehenden Entbehrungen, den Hunger, die Kinderlandverschickung, den damaligen Allag, die viele Arbeit lebendig vor Augen. Man leidet mit Hilde mit, ist wütend, nörgelt, ist fröhlich und feiert auch mal kräftig Feste. Ja, humorvoll geht es auch zu, ist doch HIlde Niggetiet eine sehr energische, tatkräftige und herzensgute Frau, das Wohl ihrer Familie geht ihr um alles. Dies wird sehr deutlich und es war mir ein Fest, dieses wunderbare Buch lesen zu dürfen. Einige schwarz-weiß Bilder und ein Namensregister am Ende runden das Buch ab.
Vielen Dank an den Autor, dass er die Erinnerungen seiner Großmutter veröffentlicht hat. In der jetzigen Zeit, wo viel gejammert wird, sollte man diese schweren Kriegsjahre nicht vergessen. Hut ab vor den Menschen, die dies erlebt und mit Bravour gemeistert und nie aufgegeben haben. Wie hier Hilde Niggetiet, die ich nach dem Lesen dieses Buches sehr bewundere für ihren Humor und ihre Energie trotz ihrer Schicksalsschläge.
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Eine interessante Biografie.
Was mich am meisten begeistert hat, war die Art, wie diese Geschichte erzählt wurde. Kein moderner Schreibstil, es wirkte genauso, als kommt es direkt aus der damaligen Zeit.
Wunderbar wurden die Erinnerungen wiedergegeben, sehr authentisch und …
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Eine interessante Biografie.
Was mich am meisten begeistert hat, war die Art, wie diese Geschichte erzählt wurde. Kein moderner Schreibstil, es wirkte genauso, als kommt es direkt aus der damaligen Zeit.
Wunderbar wurden die Erinnerungen wiedergegeben, sehr authentisch und bodenständig.
Ich habe das Buch an zwei Tagen verschlungen, weil mich die Geschichte voll in ihren Bann gezogen hat. Es muss nicht immer spannend sein oder ein Ereignis das andere jagen. Das Leben ist wie es ist und daran hat uns Hilde teilhaben lassen. Die Leser können sie auf ihrem Lebensweg begleiten, über die Schulter schauen und bekommen einen Einblick in längst vergangene Zeiten.
Die Lebensumstände, die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse, dass war alles sehr interessant. Hilde ihre Gedanken, ihre Ansichten, Wünsche und Träume, sie bringt damit das ganze Lebensgefühl dieser Zeit rüber, das damalige Weltbild wird gut reflektiert.
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Klapptext:
Das zwanzigste Jahrhundert. Zwei Weltkriege erschüttern Europa.
Hilde Niggetiet, 1910 geboren, erzählt in ihrer Biografie von dem Versuch, in den Wirren der Kriege ein normales Familienleben zu führen.
Bombenangriffen, Kinderlandverschickung und persönlicher …
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Klapptext:
Das zwanzigste Jahrhundert. Zwei Weltkriege erschüttern Europa.
Hilde Niggetiet, 1910 geboren, erzählt in ihrer Biografie von dem Versuch, in den Wirren der Kriege ein normales Familienleben zu führen.
Bombenangriffen, Kinderlandverschickung und persönlicher Schicksalsschläge zum Trotz lässt sie sich nie entmutigen.
Als sie aber gegen den Willen ihrer Familie mit ihrem Geliebten Erwin durchbrennt, scheint für sie die Chance auf ein glückliches Familienleben endgültig gescheitert.
Meine Meinung:
Ich hatte große Erwartungen an diesen Roman und wurde nicht enttäuscht.Der Autor Jörg Krämer erzählt uns hier die Geschichte seiner Großmutter Hilde Niggetiet.
Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Jörg Krämer ist hier wirklich ein Meisterwerk gelungen.Ich lese sehr gern über Einzelschicksale,welche die zwei Weltkriege miterlebt haben.Sehr authentisch berichtet der Autor uns wir es seiner Großmutter in ihrem Leben ergangen ist.Durch die wahninnig eindringliche und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich hatte das Gefühl als ob Hilde mir gegenüber saß und anfing alles zu erzählen.Es hat mich alles sehr berührt und bewegt.Sie ezählt von Ihrer Kindheit,dem 1.Weltkrieg,von Krankheiten,Armut,den Bombenangriffen des 2.Weltkieges,den Sorgen und Ängsten um die Männer.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich all diese Geschehnisse.Es hat mich einfach sehr emotional bewegt.Ich bewundere Hilde das sie nie aufgegeben hat.Trotz aller Schicksalsschläge hat sie immer gekämpft und ihren Humor nicht verloren.Davor habe ich großen Respekt.Wir leben heut in einer Zeit wo einige Menschen gar nicht mehr wissen wie schwer es damals war.Deshalb sollten wir aufhören immer zu jammern und uns zu beschweren.Jörg Kramer hat es hervorragend verstanden mich mit dieser Lektüre zu begeistern.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch stundenlang der Stimme von Hilde zugehört.Erwähnenswert ist noch das Nachwort sowie ein Personenverzeichnis am Ende des Buches.
Auch das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das Meisterwerk ab.
Ich hatte viele lesenswerte und interessante Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne .
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Hilde Niggetiet ist die Großmutter des Autors. Das Buch handelt von den Erinnerungen ihres Lebens von 1910 bis 2001.
Das Cover finde ich etwas martialisch, aber den Klappentext wiederum fand ich sehr interessant, zumal es sich hierbei um eine Art autobiografische Schilderung handelt.
Der …
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Hilde Niggetiet ist die Großmutter des Autors. Das Buch handelt von den Erinnerungen ihres Lebens von 1910 bis 2001.
Das Cover finde ich etwas martialisch, aber den Klappentext wiederum fand ich sehr interessant, zumal es sich hierbei um eine Art autobiografische Schilderung handelt.
Der Schreibstil ist sehr einfach, aber fließend. Mich erinnerte es etwas an den Film “Die Fahne von Kriwoj Rog“, da die Erzählungen dort im gleichen Stil erfolgten. An sich plätscherten die Erinnerungen so vor sich hin. Es erinnerte mich oftmals auch an ein Tagebuch, das eine Mutter für ihre Ahnen schrieb und so wie ich es gerade zum Schluss verstanden hatte, sollte es auch so sein. Aber eben gerade im letzten Viertel des Buches kam ich oftmals mit den Bezeichnungen "Oma" und "Mutti" durcheinander und wusste nicht, welche der Personen nun gemeint ist. Weiterhin überschlugen sich die Charaktere zum Ende hin ziemlich, im Sinne von, es waren sehr viele und ich wusste sie mitunter nicht mehr zuzuordnen. Deshalb war es gut, dass die meisten Charaktere im Namensverzeichnis am Ende zu finden waren.
Auch die Bilder fand ich passend und auflockernd gewählt.
Was ich aber schön fand, waren ihre liebevollen Beschreibungen über die Kinder und Enkel. So hat man doch am Ende das Gefühl, nun das Leben einer zufriedenen, ausgeglichenen, stolzen und starken Persönlichkeit gelesen zu haben, der Familie über alles ging. Das merkt man auch an dem Gedicht am Ende des Buches.
Ein interessantes Buch, welches aber doch etwas mehr Tiefe vertragen hätte.
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🌟🌟🌟 ✎ 👉 Eine bewegende Familiengeschichte. Eine Biografie von Hilde Niggetiet (1910-2001). Die Familie steht immer an erster Stelle. Der Autor Jörg Krämer ist ihr Enkel. Der Schreibstil ist sehr einfach. Hilde erzählt in der Ich-form über ihr Leben, alles auf …
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🌟🌟🌟 ✎ 👉 Eine bewegende Familiengeschichte. Eine Biografie von Hilde Niggetiet (1910-2001). Die Familie steht immer an erster Stelle. Der Autor Jörg Krämer ist ihr Enkel. Der Schreibstil ist sehr einfach. Hilde erzählt in der Ich-form über ihr Leben, alles auf Kassette und das wurde dann abgetippt. Sie sieht überall nur das Positive und Gute. Alle Charaktere sind im Namensverzeichnis am Ende zu finden. Die Kapitel haben alle eine Überschrift doch leider ohne Jahreszahlen. Die Fotos lockern die Erinnerungen etwas auf. Die Sichtweise von Hilde ist trotz schwerer Schicksalsschläge und Ereignisse immer positiv. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf dem familiären Aspekt. Ich erwartete mehr von den geschichtlichen Ereignissen. Ein schönes privates Andenken an einen geliebten Menschen, aber veröffentlicht hätte ich das nicht.
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