Heilende Wildkräuter
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Der einfache Leitfaden zur selbst gemachten Naturmedizin von zwei ausgewiesenen Kräuterexpertinnen - gegliedert nach den 4 JahreszeitenWie Sie Wildkräuter aus Ihrer Gegend eindeutig bestimmen und sammeln - eine Einladung zur Entschleunigung und einem kraftvollen, naturverbundenen LebenDie medizinischen und botanischen Eigenschaften von 26 der wichtigsten Heilpflanzen aus Ihrer Umgebung, inkl. detaillierter Zeichnungen und wunderschöner FarbfotosMit vielfältigsten Rezepten, z. B. Löwenzahn- Ahornsirup-Torte, Nessel-Frittata und Veilchen-Gin-Fizz, Frühlingsblüten-Massageöl und Erste-Hilf...
Der einfache Leitfaden zur selbst gemachten Naturmedizin von zwei ausgewiesenen Kräuterexpertinnen - gegliedert nach den 4 JahreszeitenWie Sie Wildkräuter aus Ihrer Gegend eindeutig bestimmen und sammeln - eine Einladung zur Entschleunigung und einem kraftvollen, naturverbundenen LebenDie medizinischen und botanischen Eigenschaften von 26 der wichtigsten Heilpflanzen aus Ihrer Umgebung, inkl. detaillierter Zeichnungen und wunderschöner FarbfotosMit vielfältigsten Rezepten, z. B. Löwenzahn- Ahornsirup-Torte, Nessel-Frittata und Veilchen-Gin-Fizz, Frühlingsblüten-Massageöl und Erste-Hilfe-Wundsalben
Produktdetails
- Verlag: Narayana / Unimedica
- Seitenzahl: 417
- Erscheinungstermin: April 2021
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 178mm x 30mm
- Gewicht: 1109g
- ISBN-13: 9783962571986
- ISBN-10: 3962571981
- Artikelnr.: 60433233
Herstellerkennzeichnung
Narayana Verlag GmbH
Blumenplatz 2
79400 Kandern
info@narayana-verlag.de
Wildkräuter wie Hagebutte, Holunder und Schafgarbe
In diesem umfangreichen Buch erfährt man unheimlich viel über Wildkräuter, wie man daraus leckere Gerichte zubereitet und außerdem heilsame Medizin daraus macht. Stück für Stück wird man an die Thematik …
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Wildkräuter wie Hagebutte, Holunder und Schafgarbe
In diesem umfangreichen Buch erfährt man unheimlich viel über Wildkräuter, wie man daraus leckere Gerichte zubereitet und außerdem heilsame Medizin daraus macht. Stück für Stück wird man an die Thematik herangeführt und bekommt tolle Rezepte – beispielsweise für Minz-Chimichurri, Brombeer-Shrub oder auch Himbeer-Hagebutten-Soße.
Mein Wissen über Kräuter wollte ich gerne noch erweitern, insofern war ich gespannt was ich mit diesem Buch noch alles dazulernen kann. Dieses Buch kommt mit über 400 Seiten daher, was ich ein bißchen einschüchternd empfinde – aber man erfährt darin auch unheimlich viel. Der Aufbau des Buches hat mir gut gefallen, zuerst geht es um das Aneignen von Grundwissen bezüglich des Sammelns und der Naturmedizin, weiter dann in jeweiligen Kapiteln den Jahreszeiten entsprechend. Diese Aufteilung hat mir gut gefallen, denn so wachsen die verschiedenen Wildkräuter ja auch.
Im Frühling geht es beispielsweise um die Vogelmiere und die Brennnessel, im Frühsommer um Holunderblüten und Minze, im Spätsommer um Apfel und Holunder, im Herbst um Löwenzahnwurzel und Hagebutte und schließlich im Winter um immergrüne Nadelbäume und Zitrus. Die Angaben bezüglich der jeweiligen Pflanzen findet man immer übersichtlich in einem Kasten zusammengefasst, das hat mir gut gefallen. Auch die Tipps für die jeweilige Jahreszeit, was man eben so in der Natur auch unternehmen kann, finde ich echt gelungen. Inhaltlich ist das Buch für mich soweit gut verständlich. Die unterschiedlichen Rezepte sind toll, übersichtlich aufgeführt und gut machbar, wenn man eben die jeweiligen Zutaten (gesammelt) hat.
Die Pflanzenporträts sind jeweils übersichtlich dargestellt, dank einer Zeichnung kann man hier auch einiges erklärt bekommen. Es gibt allerdings auch unheimlich viel darüber zu erfahren – für meinen Geschmack war das ein bisschen zu viel. Teilweise merkt man aber auch, dass das Buch nicht von Autorinnen aus dem europäischen Raum geschrieben wurde, da sich vieles auf die USA bzw. Kanada bezieht.
Mir gefällt das Buch grundsätzlich gut, generell finde ich es aber fast zu umfangreich. Vielleicht ist es aber auch einfach für mich zu viel an geballtem Wissen, dass im Buch zusammengetragen ist. Von vielen Wildkräutern wusste ich schon, habe ich auch schon selbst verarbeitet. (Holunder z.B. als Saft) Von mir gibt es hier 3 von 5 Sternen für ein interessantes Buch mit viel Wissen – und eine Empfehlung für Interessierte.
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Begeistert auf ganzer Linie
Rosalee de la Forêt und Emily Han haben ein wundervolles Buch verfasst.
Mich hat die Vielfalt des Buches gepaart mit den tollen Informationen rund um die Kräuter positiv überrascht, da ich hier vom Eigenschaften über die Systematik und Ernte …
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Begeistert auf ganzer Linie
Rosalee de la Forêt und Emily Han haben ein wundervolles Buch verfasst.
Mich hat die Vielfalt des Buches gepaart mit den tollen Informationen rund um die Kräuter positiv überrascht, da ich hier vom Eigenschaften über die Systematik und Ernte bis zur Verwendung und entsprechenden Rezepten einiges gelernt habe. Auch war mir bei einigen Pflanzen vorher nicht bewusst, dass sie verwendet werden können.
Gerade die Rezepte runden das Buch ab, da sie recht einfach in der Herstellung sind und auch hier die Vielfalt begeistert.
Dazu gefällt mir die Kombination aus Fotos und den gemalten Bildern sehr gut.
Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und leicht verständlich, wodurch ich das Lesen unterhaltsam und lehrreich fand.
Mich hat das Buch restlos überzeugt und genau deshalb kann ich es nur empfehlen sowie 5 von 5 Sternen vergeben.
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Pflanzenportraits und Rezepte gefallen mir
Rosalee De La Forêt & Emily Han haben hier ein besonderes Buch zusammengestellt: Einen Schwerpunkt stellen die 32 Pflanzenportraits und Rezepte dar, der andere will die Leser dieses Buches umerziehen zu Achtsamkeit gegenüber den Pflanzen, …
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Pflanzenportraits und Rezepte gefallen mir
Rosalee De La Forêt & Emily Han haben hier ein besonderes Buch zusammengestellt: Einen Schwerpunkt stellen die 32 Pflanzenportraits und Rezepte dar, der andere will die Leser dieses Buches umerziehen zu Achtsamkeit gegenüber den Pflanzen, seiner Umgebung, bis hin zur Bodenbeschaffenheit und Exkursionen in sein mögliches Sammlegebiet, seinen Nachbarn, zur Gründung von Sammelgruppen und anderen Communitiies. Hierfür soll ma ein Journal anlegen; fast endlose Listen zu allem Möglichen sind enthalten und sollen im Journal beantwortet werden. Zudem gibt es als Motivation Geschichten von Graswurzelbewegungen und Communities in den USA, beispielsweise über eine Gruppe, die einen Grünstreifen an der Autobahn jätet und besät, damit dort keine Unkrautvernichter gesprüht werden. Zahlreiche Übungen, wie das Betrachten einer Blume mit 9 zu beantwortenden Fragen, runden dieses Erlebnis ab.
Die Einführung in achtsames Sammeln erklärt durchdacht, worauf man achten und welche Regeln man beim Sammeln befolgen sollte. Vieles war selbstverständlich, aber als Einführung für Neusammler wurde an alles gedacht und sehr gut erklärt. Aber auch jene, die schon länger sammeln, werden vielleicht einige neue Ideen und Anregungen finden. Die 32 Pflanzenportraits sind nach Jahreszeiten geordnet, wobei der Sommer in Früh- und Spätsommer geteilt wurde. Diese Einteilung finde ich sehr gelungen und hilfreich für die Sammlung. Die Pflanzen selber sind allesamt gut erklärt; die Pflanzenportraits sind umfangreich und einige Punkte, die nicht inden Büchern, die ich bereits zum Thema habe, zu finden sind, beispielsweise über den Anbau im eigenen Garten oder über ökologische Zusammenhänge – hier fand ich die Ausführungen über Zeigerpflanzen interessant. Die Rezepte, ob für Apfel oder aromatisierte Essige, Oxymel, Sirup, Shrubs und herzhaften Gerichten wie Fritataoder Seetang-Röllchen mit geschmorten Klettenwurzeln sowie Anwendungen, beispielsweise Massageöl, Räucherbündel oder Sonnenhut-Glycerit.
Zwischendurch merkt man immer wieder, dass es sich um ein Buch aus den USA handelt; bei der kleinen Übersicht zu Giftpflanzen wurde vom Verlag zwar ergänzt „Verbreitung nur in den USA und in Kanada“; die Anwendungen zu Bissen von Klapperschlangen könnte möglicherweise auch in Deutschland jemand gebrauchen?
Insgesamt, so muß ich gestehen, läßt mich dieses Buch etwas zwiegespalten zurück. Die Pflanzenportraits und Rezepte haben mir gut gefallen, die angekündigte Umerziehungsmaßnahme fand ich schon sehr amerikanisch-selbstbewußt und eher abstoßend und das, obwohl ich sehr darauf bedacht bin, achtsam und pfleglich mit der Natur umzugehen. Die ellenlangen Fragenkataloge, häufig mit Fragen, die ich kleinen Kindern stellen würde, waren mir echt zuviel. Würde ich das Journal nach Vorgabe ausfüllen, wäre ich zu beschäftigt um noch Pflanzen sammeln zu gehen.
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Ich liebe dieses Buch! Und dies ist nicht nur so daher gesagt. Obwohl es sich nur, nach Jahreszeit gegliedert, mit 25 Heilpflanzen befasst, umfasst dieses Werk über 400 Seiten. Jeder Pflanze ist ein gesamtes Kapitel gewidmet und schon im Vorwort wird deutlich wieviel Wertschätzung hier der …
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Ich liebe dieses Buch! Und dies ist nicht nur so daher gesagt. Obwohl es sich nur, nach Jahreszeit gegliedert, mit 25 Heilpflanzen befasst, umfasst dieses Werk über 400 Seiten. Jeder Pflanze ist ein gesamtes Kapitel gewidmet und schon im Vorwort wird deutlich wieviel Wertschätzung hier der Natur hier entgegengebracht wird. Wer sich mit diesem Buch beschäftigt lernt nicht nur die einzelnen Pflanzen, deren Bestimmung und Anwendung näher kennen, sondern beginnt sich zudem zu öffnet, sich selbst und die Natur um sich herum bewusster und mit offenen Sinnen wahrzunehmen. Ein ganzheitlicher Ansatz, den ich so nicht in einem Ratgeber zu Wildkräutern erwartet hätte, mir nun aber äußerst stimmig erscheint. Ich kann daher nur jedem raten sich nicht nur den Pflanzenkapiteln zu befassen, sondern sich auch die Zeit zu nehmen um die „Aneignung von Grundwissen“ zu lesen. Natürlich widmet sich dieser Abschnitt auch mit der eigentlichen Ernte, den Richtlinie und auch gefährdeten oder giftigen Planzen. Hier wird deutlich, dass die Ursprünge des Buches in Amerika liegen, dennoch habe ich dies nicht als störend empfunden, auch wenn andernorts die Liste der unter Schutz stehenden Arten anders ausfallen wird. Mit Hilfe von Botanik und die Erläuterung der Bestimmungsmerkmale von Pflanzen wird ein Grundwissen aufgebaut, welches mit der Einführung in Verarbeitung von Pflanzen vertieft wird.
Unglaublich schön sind die Illustrationen der einzelnen, im Buch thematisierten Pflanzen, die genau auf deren Merkmale eingehen, diese benennen und eine Identifizierung dadurch sehr erleichtern. Am Anfang jedem Kapitels wird die Pflanze in Strichpunkten und Bild vorgestellt um anschließend genauer auf ihre Wirkungsweise, deren Anwendungsgebiete und Bestimmungsmerkmale einzugehen. Selbst der ökologische Zusammenhang im natürlichen Kreislauf wird aufgezeigt. Dem anschließend werden mehrere verschiedene Rezepturen und Küchenrezepte für die jeweilige Art vorgestellt und genauestens beschrieben. Für mich ist der Grundgedanke als auch der Umfang des Buches unübertroffen. Dank der Auswahl weniger in Europa vorkommender, leicht zu identifizierender Pflanzen können diese auf eine sehr intensive Art behandelt werden, welche selbst Neulingen rasch ein umfangreiches Wissen beschert.
Ich jedenfalls hoffe sehr, dass noch weitere Bücher dieser Art erscheinen werden.
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