PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Wenn du nicht den Mut für die große Liebe hast ...Eine Achterbahn der Gefühle mit unglaublicher Sog-Wirkung Der neue zeitgenössische Liebesroman für Leser_innen von Colleen Hoover 'Zurück ins Leben geliebt' (Ugly love)Zwei Menschen, deren innere Probleme sie daran hindern, sich wirklich aufeinander einzulassen: Die lebenslustig wirkende Ginny, die in die WG ihrer besten männlichen Freunde zieht, obwohl es in deren Gesellschaft ungleich schwerer ist, ihre Essstörung zu verbergen. Und Adrian, der seit dem frühen Tod seines Vaters ein Meister im Unterdrücken von Gefühlen ist. Schnell k...
Wenn du nicht den Mut für die große Liebe hast ...
Eine Achterbahn der Gefühle mit unglaublicher Sog-Wirkung Der neue zeitgenössische Liebesroman für Leser_innen von Colleen Hoover 'Zurück ins Leben geliebt' (Ugly love)
Zwei Menschen, deren innere Probleme sie daran hindern, sich wirklich aufeinander einzulassen: Die lebenslustig wirkende Ginny, die in die WG ihrer besten männlichen Freunde zieht, obwohl es in deren Gesellschaft ungleich schwerer ist, ihre Essstörung zu verbergen. Und Adrian, der seit dem frühen Tod seines Vaters ein Meister im Unterdrücken von Gefühlen ist. Schnell kommen die beiden sich näher. Doch mehrfach - nämlich immer dann, wenn es ernst zu werden verspricht zwischen den beiden - weist Adrian Ginny von sich...
Eine Achterbahn der Gefühle mit unglaublicher Sog-Wirkung Der neue zeitgenössische Liebesroman für Leser_innen von Colleen Hoover 'Zurück ins Leben geliebt' (Ugly love)
Zwei Menschen, deren innere Probleme sie daran hindern, sich wirklich aufeinander einzulassen: Die lebenslustig wirkende Ginny, die in die WG ihrer besten männlichen Freunde zieht, obwohl es in deren Gesellschaft ungleich schwerer ist, ihre Essstörung zu verbergen. Und Adrian, der seit dem frühen Tod seines Vaters ein Meister im Unterdrücken von Gefühlen ist. Schnell kommen die beiden sich näher. Doch mehrfach - nämlich immer dann, wenn es ernst zu werden verspricht zwischen den beiden - weist Adrian Ginny von sich...
Emma V. R. Noyes wuchs in einem Vorort von Chicago auf. Sie studierte an der Universität von Harvard Geschichte und Literatur, bevor sie begann, Romane zu schreiben. Sie verfügt über eine große Fangemeinde in den sozialen Medien und lebt mit ihrem Mann in Chicago.
Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Guy's Girl
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 16. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 134mm x 43mm
- Gewicht: 477g
- ISBN-13: 9783423263658
- ISBN-10: 3423263652
- Artikelnr.: 67759674
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
Ein emotionales Buch, das nach der Beschreibung der einzelnen Charaktere sich von einem Roman über Liebesbeziehungen zu einem aufrüttelnden Buch über Essstörungen und Verhaltensweisen entwickelt. Kurt Claus Schifferstadter Tagblatt 20231209
Vernarbte Seelen
Mädchen trifft Junge. Mädchen und Junge verlieben sich ineinander. Happy ever after.
Leider funktioniert das bei Ginny und Adrian nicht. Von außen betrachtet sieht alles perfekt aus, aber im Inneren sind beide kaputt, leer und können es nicht so …
Mehr
Vernarbte Seelen
Mädchen trifft Junge. Mädchen und Junge verlieben sich ineinander. Happy ever after.
Leider funktioniert das bei Ginny und Adrian nicht. Von außen betrachtet sieht alles perfekt aus, aber im Inneren sind beide kaputt, leer und können es nicht so fühlen, wie sie es vielleicht sollten.
Ginny ist ein Guy´s Girl, das Jungsmädchen in einer Clique aus Jungs, die nach der Studentenzeit nicht den Absprung aus der WG geschafft haben. Immer gut gelaunt, easygoing und unkompliziert. Aber sie kämpft mit den Dämonen in sich, die sich erst in einer Magersucht Bahn brechen und schließlich in einer Bulimie beginnen, Ginny völlig zu zerstören.
Adrian macht Karriere und ist ein echter Frauentyp, aber er ist innerlich hohl und kann keine Gefühle empfinden, schon gar nicht für Frauen. Ginny berührt etwas in ihm, aber Liebe kann Adrian nicht fühlen.
Der Roman war so schön zu lesen, aber auch so schmerzhaft und wahnsinnig intensiv. Nichts wird nur angedeutet, sondern aufgedeckt, ordentlich seziert und gezeigt mit allen grässlichen Seiten. Gerade wenn es um Ginnys Bulimie geht, wird nichts beschönigt, und genau das verleiht der Geschichte so viel Authentizität. Gleichzeitig ist es so viel mehr als die Schilderung einer Krankheit, denn der Weg von Ginny und Adrian bewegt, rüttelt, erschüttert und packt einen völlig beim Lesen.
Inhaltlich verarbeitet die Autorin eigene Erfahrungen, was der Geschichte eine intensive Dringlichkeit verleiht. Darüber hinaus haben mich auch der Schreibstil und die Erzählweise der Autorin in literarischer Hinsicht völlig begeistert und überzeugt.
Eindringliche Leseempfehlung für alle, die diese Themen nicht triggern.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ginny war schon immer ein Guy's Girl. Ihre besten Freunde sind ausschließlich Männer und auch sonst versteht sie sich besser mit Männern, als mit Frauen. Als sie ihre Freunde besucht, trifft sie auf deren Mitbewohner Adrian.
Adrian ist verschlossen und abweisend, trotzdem findet …
Mehr
Ginny war schon immer ein Guy's Girl. Ihre besten Freunde sind ausschließlich Männer und auch sonst versteht sie sich besser mit Männern, als mit Frauen. Als sie ihre Freunde besucht, trifft sie auf deren Mitbewohner Adrian.
Adrian ist verschlossen und abweisend, trotzdem findet Ginny ihn faszinierend. Doch immer wenn die beiden sich einander annähern, zieht er sich erneut zurück und Ginny fragt sich, ob sie jemals eine Chance haben werden.
Ginny und Adrian haben beide eine große Last, die sie auf ihren Schultern tragen. Beide haben Dinge, die sie belasten und sie in ihrem Leben einschränken.
Während es bei Ginny ihre Essstörung ist, ist bei Adrian die Angst vor Gefühlen.
Beides wurde sehr nachvollziehbar beschrieben. Auch wenn man keine Berührungspunkte zu einem der Themen hat, kann man es dennoch verstehen.
Dennoch möchte ich anmerken, dass ich mir eine ausführlichere Triggerwarnung zum Thema Essstörung gewünscht hätte.
Ich selber bin davon nicht betroffen und trotzdem haben mich manche Beschreibungen leicht getriggert. Manche Beschreibungen waren mir zu explizit. Wie es einem Menschen beim Lesen geht, der ebenfalls betroffen ist, kann ich mir gar nicht vorstellen. Daher sollte das Buch mit Vorsicht gelesen werden.
Auch wenn mich sowohl Ginnys, als auch Adrians Leben berühren konnten, habe ich es nicht geschafft einen näheren Draht zu ihnen zu finden. Das hat das Buch nicht schlechter gemacht, aber wenn ich emotionaler noch involvierter gewesen wäre, hätte es mich vielleicht noch mehr überzeugen können.
Dennoch mochte ich beide gerne. Sie sind beide alles andere als perfekt und das macht sie sympathisch.
Ginnys Freunde Clay und Tristan mochte ich ebenfalls sehr, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass sie zu bestimmten Zeiten, eine größere Rolle gespielt hätten.
Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und die teilweise sehr kurzen Kapitel haben gut zu der Geschichte gepasst. Sie haben manchmal die Erklärungen geliefert, zum Beispiel durch kurze Rückblicke, die mir an anderen Stellen gefehlt haben.
Fazit: Ein Buch mit einem ernsten Thema, bei dem man sich vorher gut überlegen sollte, ob man bereit ist es zu lesen. Wenn das der Fall ist, erwartet einen eine emotionale Geschichte über zwei Menschen, die dabei sind sich selbst zu finden.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
"Guys Girl" hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen. Die Geschichte von Ginny und Adrian ist so authentisch und packend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ginny, die ihre Essstörung in der WG ihrer männlichen Freunde verbirgt und Adrian, der seine …
Mehr
"Guys Girl" hat mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen. Die Geschichte von Ginny und Adrian ist so authentisch und packend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ginny, die ihre Essstörung in der WG ihrer männlichen Freunde verbirgt und Adrian, der seine eigenen emotionalen Wunden trägt, schaffen eine faszinierende Dynamik. Die Art und Weise, wie sich ihre Beziehung entwickelt, ist voller Emotionen und unvorhersehbarer Wendungen.
Was das Buch besonders macht, ist die ehrliche Darstellung von Themen wie Magersucht, Bulimie und toxischen Beziehungen. Die Autorin scheut sich nicht, tief in die Psyche der Charaktere einzutauchen und das verleiht der Geschichte eine außergewöhnliche Tiefe. Die zarten Momente zwischen Ginny und Adrian sind genauso mitreißend wie die schmerzhaften Zurückweisungen, wenn es ernst wird.
Ich konnte mich in die Charaktere einfühlen, ihre Höhen und Tiefen hautnah miterleben. Das Buch hat mich nicht nur berührt, sondern auch zum Nachdenken angeregt. Es ist eine Achterbahn der Gefühle, die man einfach erleben muss.
Eine absolute Leseempfehlung für alle, die nach einer emotionalen und tiefgründigen Geschichte suchen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Authentisch und emotional mitreißend
Ginny wirkt bodenständig und ist scheinbar meistens gut drauf, ihre Essstörung weiß sie zu verbergen – als sie zurück nach New York und in die WG ihrer männlichen Freunde zieht, scheint das perfekt zu funktionieren. Doch …
Mehr
Authentisch und emotional mitreißend
Ginny wirkt bodenständig und ist scheinbar meistens gut drauf, ihre Essstörung weiß sie zu verbergen – als sie zurück nach New York und in die WG ihrer männlichen Freunde zieht, scheint das perfekt zu funktionieren. Doch dann funkt es zwischen ihr und Adrian, dem vorherigen Mitbewohner der WG, gewaltig. Wenn den beiden nur nicht ihr jeweiliges Päckchen im Weg stünde …
„Guy’s Girl“ ist definitiv kein Wohlfühlbuch, das mal gleich vorneweg. Ja, es ist auch eine Liebesgeschichte – zumal eine richtig gut geschriebene, wie ich finde –, aber gerade Ginnys Kampf mit ihrer Essstörung wird schonungslos ehrlich beschrieben und auch sonst wird wenig beschönigt. Aber gerade das fand ich toll in diesem Buch, denn es macht die Geschichte zwischen Ginny und Adrian definitiv authentischer. Beide Charaktere sind sehr sorgfältig herausgearbeitet und lassen sich in ihrer Originalität nur schwer in eine Schublade stecken.
Trotz der schwierigen Themen gelingt es der Autorin mit ihrem schnörkellosen und doch irgendwie poetischen Schreibstil, dass die Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen. Sicherlich haben auch ihre eigenen Erfahrungen dazu beigetragen, dass man als Leser so sehr von der Geschichte eingenommen wird. Besonders schön und wirklich interessant fand ich auch das Setting von New York City bis Budapest.
Insgesamt hat dieses Buch alle meine Erwartungen erfüllt und sogar noch ein bisschen was oben drauf gesetzt. Deswegen gibt es von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung für alle, die sich für authentische, emotional mitreißende Geschichten interessieren.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ginny leidet unter einer Essstörung. Als sie in die WG ihrer besten Freunde zieht wird es umso schwieriger diese vor ihnen zu verheimlichen. Adrian lebt gern zurückgezogen, so dass er keine tieferen Gefühle zulassen muss. Die beiden könnten gegensätzlicher nicht sein, doch …
Mehr
Ginny leidet unter einer Essstörung. Als sie in die WG ihrer besten Freunde zieht wird es umso schwieriger diese vor ihnen zu verheimlichen. Adrian lebt gern zurückgezogen, so dass er keine tieferen Gefühle zulassen muss. Die beiden könnten gegensätzlicher nicht sein, doch irgendetwas ist da zwischen ihnen.
Ich muss zugeben, ich habe hier irgendwie eine ganz andere Geschichte erwartet – eine lockere und leichtere auf jeden Fall.
Emma Noyes schreibt sehr emotional und greift ganz sensible Themen wirklich sehr realistisch und authentisch auf. Sie legt die ungeschönte Wahrheit auf den Tisch, ganz gleich wie hart sie ist.
Der Schreibstil gleicht einer Erzählung, die eine Zeit lang aus dem Leben von Ginny und von Adrian berichtet. Das bedeutet aber nicht, dass es trocken oder langweilig ist. Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt und auch wenn es manchmal erschreckend und beängstigend war, wollte ich unbedingt wissen wie es weitergeht.
Am Ende musste ich alles erst einmal sacken lassen, da ich das Buch schon sehr ergreifend fand und ich denke, dass man hier auf jeden Fall auf die Triggerwarnung achten sollte.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Zwischendurch hatte ich das Bedürfnis, das Buch wegzulegen, aber dazu komm ich noch. Erstmal will ich über das Positive reden, was dieses Buch zu bieten hat.
Das Cover. Es ist traumhaft schön und für mich stand fest, dass ich es in meinem Bücherregal brauche.
Dann auch die …
Mehr
Zwischendurch hatte ich das Bedürfnis, das Buch wegzulegen, aber dazu komm ich noch. Erstmal will ich über das Positive reden, was dieses Buch zu bieten hat.
Das Cover. Es ist traumhaft schön und für mich stand fest, dass ich es in meinem Bücherregal brauche.
Dann auch die Thematisierung von Ginnys Bulimie/Anorexie. Hier wurde nichts romantisiert und die Problematik wurde veranschaulicht.
Was ich auch toll fand, war dass die beiden Protagonisten ein gewisses Maß an Tiefe hatten und nicht bloß leere Hüllen waren, die einfach in der Handlung existiert haben. Ginnys Probleme wurden etwas mehr thematisiert, da hatte ich das Gefühl, dass die von Adrian ein bisschen zu kurz gekommen sind.
Zudem hat mich dieses Buch fühlen lassen: Ich habe die Luft getreten, bin aus Frust spazieren gegangen und am Ende hab ich geweint wie ein Baby.
Die Kapitellänge war ganz angenehm, allerdings manchmal ein bisschen verwirrend, da Kapitel teilweise nur ein paar Zeilen beinhaltet haben. Zwischendurch gab es dann auch eins mit 60 Seiten. Fand ich schon ganz interessant. Aber man ist gut durchgekommen. Das hat auch der Schreibstil begünstigt, den ich persönlich als sehr flüssig empfunden habe.
Allerdings muss ich leider sagen, dass Ginny mir manchmal ein bisschen auf die Nerven gegangen ist. Nicht hinsichtlich ihrer Essstörung, da fand ich sie sehr relatable und es hat mir wehgetan, sie leiden zu sehen. An vielen Stellen hat sie mir aber ziemliche Pick-me-Vibes gegeben. Zum Beispiel wurde erwähnt, dass sie nur mit Jungs befreundet ist, weil Mädchen ihr zu viel Drama sind, oder irgendwie sowas. Auch wenn es um ihre Freunde ging, wurde immer erwähnt, dass es ihre JUNGSfreunde sind. Kurz lässt sich sagen, dass sie außerhalb ihrer Familie (und zum Teil nicht mal innerhalb) keine einzige weibliche Vertrauensperson hat. Ob mir das gefallen hat? Offensichtlich nicht, aber man kann ja nicht immer alles haben. Ich hab wirklich versucht, dieses Detail zu ignorieren, aber dafür hat es mich doch ein bisschen zu doll genervt.
Auch ihre toxische Beziehung zu Finch hat mich ein bisschen genervt. Ein bisschen sehr, wenn ich ehrlich bin. Es gab die ganze Zeit so ein Hin und Her, und Ginny hat offensichtlich darunter gelitten. Warum er Teil der Freundesgruppe war, ist mir nicht ganz klar. Es wird erwähnt, dass sie ihn zwar lieben, aber sein Verhalten gegenüber Ginny nicht tolerieren. Warum sie ihn so lieben, wird nicht wirklich erläutert. Ich persönlich mochte ihn nicht wirklich.
Zusammenfassend ist dieses Buch keine eindeutige Empfehlung, aber ich würde auch nicht davon abraten, es zu lesen (es sei denn man wird von genauen Beschreibungen der Essstörungen getriggert, dann sollte man es vielleicht eher lassen).
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ginny konnte mit Männern schon immer besser umgehen als mit Frauen und kann es kaum erwarten, mit ihren drei Collegefreunden zusammenzuziehen. Trotz all der Vorfreude ist da allerdings auch Angst, denn was ihre Freunde nicht wissen: Die immerzu lebenslustig wirkende Ginny hat eine …
Mehr
Ginny konnte mit Männern schon immer besser umgehen als mit Frauen und kann es kaum erwarten, mit ihren drei Collegefreunden zusammenzuziehen. Trotz all der Vorfreude ist da allerdings auch Angst, denn was ihre Freunde nicht wissen: Die immerzu lebenslustig wirkende Ginny hat eine Essstörung und hasst ihren eigenen Körper. Die Tatsache, dass einer der Jungs auch noch ihr Quasi-Ex-Freund ist und ihre Hassgefühle nur verstärkt hat, macht die Sache nicht gerade einfacher. Als sie Adrian trifft, möchte sie der Liebe endlich wieder eine Chance geben, doch Adrian konnte noch nie gut mit Gefühlen umgehen…
Ich habe wirklich lange mit mir gehadert, ob ich dieses Buch lesen möchte oder nicht. Der Klappentext hat mich nämlich nicht wirklich gecatcht, aber weil es bei der Verlagsvorschau vom Verlag positiv hervorgehoben wurde, wollte ich der Sache eine Chance geben. Und ganz ehrlich: Ich bin so unglaublich froh darüber. Der Schreibstil ist genial und man fliegt total durch die Seiten. Die Geschichte ist nicht nur eine süße Liebesgeschichte (obwohl sie Ginny und Adrian zusammen schon süß sind), sondern eine Geschichte, die unglaublich wichtig ist. Es geht um Magersucht und Bulimie und bringt diese Themen absolut schonungslos und ehrlich rüber. Gleichzeitig geht es natürlich auch ganz viel um Selbstliebe und -akzeptanz. Für mich war das Buch wirklich etwas ganz Besonderes und ich finde es immer toll, wenn solch wichtigen Themen in Büchern angesprochen werden und man als Leser etwas sensibilisiert wird. Ganz dicke Empfehlung von mir!
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Der Roman "Guy's Girl" von Emma Noyes ist mein erstes Buch von dieser Autorin. Ich finde den Einstieg etwas zäh, aber der Perspektivwechsel von Ginny und Adrian macht das Ganze dann doch sehr kurzweilig.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, weswegen es auch eine super …
Mehr
Der Roman "Guy's Girl" von Emma Noyes ist mein erstes Buch von dieser Autorin. Ich finde den Einstieg etwas zäh, aber der Perspektivwechsel von Ginny und Adrian macht das Ganze dann doch sehr kurzweilig.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten, weswegen es auch eine super Lektüre für unterwegs ist. Vielleicht ist es auch gar nicht so schlecht, den Schreibstil bei so einem ernsten Thema etwas lockerer zu halten, damit man die Kost besser „verdauen“ kann.
Ich finde es gut, wie mit den Themen Essstörung und Selbstzweifel umgegangen wird.
In diesem Buch verfolgt man die Reise von Ginny und Adrian zu sich selbst.
Eine Reise ins Erwachsenwerden und Themen die sicherlich sehr viel Menschen ansprechen. Das Ganze gepaart mit dem WG Leben in New York.
Ich kann das Buch empfehlen, wenn man Lust auf eine leichte Schreibweise zu dem Thema Essstörung lesen möchte.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Eine sehr starke Geschichte voller Emotionen. Eine Geschichte, die sehr authentisch rüber kommt. Nicht gekünstelt und die nach dem Lesen noch nach wirkt.
Die Warnungen des Buches sollte man berücksichtigen! Denn die Thematik könnte vielleicht den ein oder anderen zu nahe …
Mehr
Eine sehr starke Geschichte voller Emotionen. Eine Geschichte, die sehr authentisch rüber kommt. Nicht gekünstelt und die nach dem Lesen noch nach wirkt.
Die Warnungen des Buches sollte man berücksichtigen! Denn die Thematik könnte vielleicht den ein oder anderen zu nahe gehen.
Die Autorin bringt hier ihre eigene Erfahrungen zum Teil mit ein.
Ginny ist eine sehr lebensfroher Mensch und hat immer ein Lächeln auf den Lippen und ist für alles zu haben. Doch hinter ihrer Fassade schaut es oft ganz anders aus. Oft fühlt sie sich leer und ihre Essstörung redet sie sich selber schön.
Man bekommt eine große Gefühlspalette mit, was Ginny angeht und auch wie toxisch sie mit sich selber umgeht.
Was ich schon in anderen Rezensionen gelesen habe, von welchen die selber betroffen sind oder waren, das sie vieles sehr gut nachempfinden können. Die Verhaltensweisen verstehen, die dort beschrieben sind. Die Autorin schafft es, als nicht Betroffene einen guten Einblick in die Thematik zu geben, ohne dabei die Handlung für die Geschichte zu verlieren.
Und dann gibt es da noch Aiden, auf den ersten Blick sieht man ihm auch nicht an, dass er mit einen seelischen Schmerz belastet ist. Er hält sich unfähig zu lieben, möchte der Sache nicht auf den Grund gehen, bis er halt die Lebensfroh Ginny kennenlernt und diese am liebsten nicht mehr aus seinen Armen entlassen mag.
Beide müssen im Laufe der Geschichte sich mit sich selber auseinandersetzen, um sich weiter zu entwickeln, vor allem wenn man sein Leben ändern möchte.
Mir hat die Geschichte sehr gefallen, sie ist ruhig aber trotzdem sehr aussagekräftig und besitzt ein Langzeitwirkung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Ein authentischer, mitfühlender und spannender Roman!
Das Cover ist wunderschön mit einem gemalten Seitenprofil einer jungen Frau und fantasievollen Blumen.
Der Schreibstil von Emma Noyes ist sehr angenehm und einfach zu lesen und man versinkt ganz schnell in die Geschichte.
Die …
Mehr
Ein authentischer, mitfühlender und spannender Roman!
Das Cover ist wunderschön mit einem gemalten Seitenprofil einer jungen Frau und fantasievollen Blumen.
Der Schreibstil von Emma Noyes ist sehr angenehm und einfach zu lesen und man versinkt ganz schnell in die Geschichte.
Die Geschichte über Ginny und Adrian ist sehr berührend, eine quirlige junge Frau, die seit Jahren mit Essstörungen kämpft. Dann Adrian, der seine Gefühlen sehr gut unterdrücken kann und der Meinung ist nicht lieben zu können.
Emma Noyes hat einen sehr authentischen Liebesroman geschrieben, mit einer ehrliche Darstellung von Themen wie Magersucht und Bulimie.
Das Buch hat mich so sehr in seinen Bann gezogen und berührt, das ich die Höhen und Tiefen der Charakter mitfühlen konnte.
Eine absolute Leseempfehlung für alle, die nach einem authentischen Liebesroman suchen.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
