Emily Henry
Broschiertes Buch
Great Big Beautiful Life
Roman Eine Liebesgeschichte von der amerikanischen Nr.-1-Bestsellerautorin Emily Henry
Übersetzung: Naumann, Katharina
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Mitreißend, unwiderstehlich und sehnsüchtig erwartet: der neue Liebesroman von SPIEGEL-Bestsellerautorin und TikTok-Superstar Emily Henry!Eine Schriftstellerin. Ein Schriftsteller. Und nur eine Chance, die Geschichte ihres Lebens zu schreiben.Alice Scott ist eine unverbesserliche Optimistin und träumt davon, eines Tages den Durchbruch als Autorin zu schaffen. Hayden Anderson ist Pulitzer-Preis-Gewinner und eine menschliche Gewitterwolke. Auf dem malerischen Little Crescent Island hoffen beide, die legendäre Margaret Ives - Tochter einer der skandalumwittertsten Familien des 20. Jahrhundert...
Mitreißend, unwiderstehlich und sehnsüchtig erwartet: der neue Liebesroman von SPIEGEL-Bestsellerautorin und TikTok-Superstar Emily Henry!
Eine Schriftstellerin. Ein Schriftsteller. Und nur eine Chance, die Geschichte ihres Lebens zu schreiben.
Alice Scott ist eine unverbesserliche Optimistin und träumt davon, eines Tages den Durchbruch als Autorin zu schaffen. Hayden Anderson ist Pulitzer-Preis-Gewinner und eine menschliche Gewitterwolke. Auf dem malerischen Little Crescent Island hoffen beide, die legendäre Margaret Ives - Tochter einer der skandalumwittertsten Familien des 20. Jahrhunderts - zu finden und ihre Biografie zu schreiben. Überraschend lädt die alte Dame beide zu einem Probemonat ein, an dessen Ende sie entscheiden wird, wer ihre Lebensgeschichte zu Papier bringen darf. Schnell wird klar, dass sie jedem von ihnen nur Bruchstücke ihres bewegten Lebens preisgibt. Da beide eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben haben, dürfen sie sich nicht untereinander austauschen - aber es gibt da noch ein größeres Problem: dieses gänzlich unpassende Verlangen, das zwischen ihnen tost, jedes Mal, wenn Alice und Hayden einander begegnen ...
Emily Henry schreibt die wunderbarsten Liebesgeschichten voller schlagfertiger Dialoge, echter Gefühle, lebensnaher Figuren und prickelnder Begegnungen. Jeder ihrer Romane trifft ins Herz und landet sofort auf Platz 1 der amerikanischen Bestsellerliste.
»Jeden neuen Roman von Emily Henry liebe ich noch mehr als den letzten.« Ali Hazelwood
»Emily versteht sich so meisterhaft darauf, Liebesgeschichten zu erzählen, wie die größten Schriftstellerinnen aller Zeiten.« Taylor Jenkins Reid
»Eine meiner Lieblingsautorinnen.« Colleen Hoover
»Mein 'Happy Place' ist ein Emily-Henry-Roman.« Carley Fortune
Emily Henrys romantische Komödien bei Knaur:
Verliebt in deine schönsten SeitenKein Sommer ohne dichHappy PlaceBook LoversFunny Story
Eine Schriftstellerin. Ein Schriftsteller. Und nur eine Chance, die Geschichte ihres Lebens zu schreiben.
Alice Scott ist eine unverbesserliche Optimistin und träumt davon, eines Tages den Durchbruch als Autorin zu schaffen. Hayden Anderson ist Pulitzer-Preis-Gewinner und eine menschliche Gewitterwolke. Auf dem malerischen Little Crescent Island hoffen beide, die legendäre Margaret Ives - Tochter einer der skandalumwittertsten Familien des 20. Jahrhunderts - zu finden und ihre Biografie zu schreiben. Überraschend lädt die alte Dame beide zu einem Probemonat ein, an dessen Ende sie entscheiden wird, wer ihre Lebensgeschichte zu Papier bringen darf. Schnell wird klar, dass sie jedem von ihnen nur Bruchstücke ihres bewegten Lebens preisgibt. Da beide eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben haben, dürfen sie sich nicht untereinander austauschen - aber es gibt da noch ein größeres Problem: dieses gänzlich unpassende Verlangen, das zwischen ihnen tost, jedes Mal, wenn Alice und Hayden einander begegnen ...
Emily Henry schreibt die wunderbarsten Liebesgeschichten voller schlagfertiger Dialoge, echter Gefühle, lebensnaher Figuren und prickelnder Begegnungen. Jeder ihrer Romane trifft ins Herz und landet sofort auf Platz 1 der amerikanischen Bestsellerliste.
»Jeden neuen Roman von Emily Henry liebe ich noch mehr als den letzten.« Ali Hazelwood
»Emily versteht sich so meisterhaft darauf, Liebesgeschichten zu erzählen, wie die größten Schriftstellerinnen aller Zeiten.« Taylor Jenkins Reid
»Eine meiner Lieblingsautorinnen.« Colleen Hoover
»Mein 'Happy Place' ist ein Emily-Henry-Roman.« Carley Fortune
Emily Henrys romantische Komödien bei Knaur:
Verliebt in deine schönsten SeitenKein Sommer ohne dichHappy PlaceBook LoversFunny Story
Emily Henry studierte kreatives Schreiben in New York und arbeitet heute als Autorin und Lektorin in Cincinnati, Ohio. Katharina Naumann ist Autorin, Übersetzerin und freie Lektorin und lebt in Hamburg. Sie hat unter anderem Werke von Jojo Moyes, Anna McPartlin und Graham Norton übersetzt.
Produktdetails
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Great Big Beautiful Life
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 463
- Erscheinungstermin: 2. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 124mm x 34mm
- Gewicht: 384g
- ISBN-13: 9783426284353
- ISBN-10: 3426284359
- Artikelnr.: 72014312
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
"Liebesroman-Spezialistin Emily Henry überrascht mit neuer Tiefe." Freundin 20250730
Für Taylor Jenkins Reid-Fans!
Die Journalistin Alice träumt davon eine erfolgreiche Autorin zu werden. Als sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Margaret Ives findet, eine Nachfahrin eines millionenschweren Medienmoguls und die Frau eines bekannten Sängers, scheint der Traum zum …
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Für Taylor Jenkins Reid-Fans!
Die Journalistin Alice träumt davon eine erfolgreiche Autorin zu werden. Als sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Margaret Ives findet, eine Nachfahrin eines millionenschweren Medienmoguls und die Frau eines bekannten Sängers, scheint der Traum zum Greifen nah. Doch die alte Dame hat auch Hayden eingeladen, einen mürrischen und bereits berühmten Biographie-Autor. Die beiden treffen sich abwechselnd mit der zurückgezogen lebenden Frau, während diese sich innerhalb eines Monats entscheiden will, wer von den beiden schlussendlich das Buch über sie schreiben darf.
Die Geschichte wird aus zwei Erzählperspektiven geschildert: Zum einen von Alice, wie sie an ihrem Buch arbeitet und schnell ihren Konkurrenten Hayden anziehend findet, und zum anderen von Margaret, die erzählt wie ihre Familie reich wurde und sie ihr Leben verbracht hat. Margarets Kapitel umfassen Tragödien, große Gefühle, Liebe, Skandale, Schmerz und Niederlagen. Emily Henry hat hier eine umfassende Familiengenschichte geschaffen, die überaus spannend und schockierend zu lesen ist. Dieser Teil der Geschichte hat mich sehr an die Bücher von Taylor Jenkins Reid erinnert.
Die Liebesgeschichte von Alice und Hayden hingegen hat mir weniger gefallen, weil es schon damit anfängt, dass die beiden sich von Anfang an anziehend finden. Die immer positiv gestimmte Alice und der sehr mürrische Hayden küssen sich direkt, ziehen dann aber doch die Bremse, weil sie sich als Konkurrenten nicht auch noch privat verletzlich machen wollen. Doch sie treffen immer wieder aufeinander und, da sie nicht über die Arbeit reden wollen (das Nicht-Können und die ständig angedeuteten Geheimnisse kommen erst später, was mich mit der Zeit echt wahnsinnig gemacht hat), kommen sie sich unweigerlich näher. Ich habe aber zu keinem Zeitpunkt Vibes zwischen ihnen gespürt und konnte einfach nicht sehen, warum sich die beiden ineinander verliebt haben. Ein Aspekt zum Ende hin, nennen wir es ohne viel zu spoilern Aufopferung, hat mir ebenfalls nicht gefallen.
"Sie fühlte nur Freude, fühlte, dass es so richtig war, und ein gewisses Erschrecken darüber, dass das Universum ihr so etwas Wunderschönes und Wertvolles schenkte, ohne dass sie es sich verdient hatte. Andererseits war Liebe vielleicht immer ein Geschenk. Das einzige, das man weder kaufen, verkaufen noch tauschen konnte.", Margaret, 76%
Obwohl mir die Liebesgeschichte mit sehr wenig nachvollziehbaren Anzeichen nicht wirklich zugesagt hat, war das Buch aber trotzdem lesenswert, weil mich die skandalöse Lebensgeschichte von Margaret hingegen sehr gefesselt hat. Der Plotttwist am Ende zeichnet sich irgendwann ab, aber ich habe überhaupt nicht kommen sehen, um was es sich handelt und wurde sehr überrascht. Auch positiv ist der Schreibstil von Emily Henry. Neben der spannenden Erzählweise, hat sie immer wieder schöne Worte gewählt, nicht zuletzt, weil die Gegenwarts- und Vergangenheitskapitel auch einige Themen beinhalten, die sehr in die Tiefe gehen.
Fazit:
„Great big beautiful Life“ beinhaltet für mich eine nicht nachvollziehbare, geschweige denn berührende Liebesgeschichte. Dafür aber umso mehr Emotionen und Spannung in den Kapiteln, in denen Margarets skandalöse und geheimnisvolle Lebensgeschichte geschildert wird, die mich sehr an die Romane von Taylor Jenkins Reid erinnert haben. Neben der spannenden Erzählweise konnte Emily Henry auch mit wunderschönen und tiefgehenden Worten punkten, wovon ich mir einige Stellen im Text markiert habe.
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Die Wahrheit hinter der Geschichte
Die einmalige Chance, die Biographie der legendären Margaret Ives schreiben zu dürfen, stellt sich für Alice als gar nicht so einmalig heraus. Die skandalumwitterte ältere Dame hat nämlich gleich zwei potentielle Verfasser eingeladen, …
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Die Wahrheit hinter der Geschichte
Die einmalige Chance, die Biographie der legendären Margaret Ives schreiben zu dürfen, stellt sich für Alice als gar nicht so einmalig heraus. Die skandalumwitterte ältere Dame hat nämlich gleich zwei potentielle Verfasser eingeladen, und erst nach einem Probemonat wird sie eine Entscheidung treffen. So muss Alice gegen den renommierten und erfahrenen Hayden antreten. Bald stellt sich heraus, dass die wahre Herausforderung darin besteht, die Gefühle außen vor zu lassen. Und Alice wird das Gefühl nicht los, dass Margaret ein Geheimnis hütet.
Wer Emily Henrys Romane mit spannenden Protagonisten und spritzigen Dialogen kennt und liebt, wird auch hier voll auf seine Kosten kommen. Die Vibes zwischen Alice und Henry matchen hervorragend, und es war ein großer Lesespaß, die Annäherung zwischen dem sehr zurückhaltenden Henry und der plapperwütigen Alice zu verfolgen. Die Magie liegt hier oft in den kleinen, aber wundervollen Gesten. Gerade Henry war als Figur wahnsinnig schön herausgearbeitet. Je näher Alice und ich ihn kennenlernten, desto mehr wuchs er uns ans Herz mit seiner stillen, loyalen, liebeswerten Art.
„Was wenn das alles nur ein Ablenkungsmanöver war?“
Des Pudels Kern liegt im Handlungsstrang der alternden Diva, die ein Geheimnis hütet. Der Vergleich mit „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“ springt mir in jeder Zeile nur so entgegen. Die Parallelen sind deutlich erkennbar, leider sogar bis zur Auflösung am Ende. Der überraschende Twist am Ende bei Evelyn fiel daher bei Margaret der Ähnlichkeit zum anderen Roman zum Opfer, man konnte es schon vorhersehen.
Dennoch sorgen Alice und Henry mit ihren matchenden Vibes dafür, dass es eine wunderschöne Sommergeschichte ist, die ich sehr gerne gelesen habe und für die ich gerne eine Leseempfehlung abgebe.
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Ich habe schon viele Emily Henry Romane gelesen und fand ein paar humorvoll. Daher habe ich mich auf den neuen Roman gefreut. Leider ist er etwas lang geraten. Es geht um Alice Scott, eine Journalistin, die endlich ihren großen Druchbruch schaffen will und so die Anerkennung ihrer Mutter …
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Ich habe schon viele Emily Henry Romane gelesen und fand ein paar humorvoll. Daher habe ich mich auf den neuen Roman gefreut. Leider ist er etwas lang geraten. Es geht um Alice Scott, eine Journalistin, die endlich ihren großen Druchbruch schaffen will und so die Anerkennung ihrer Mutter sucht, die mit ihrer Berufswahl nicht sonderlich viel anfangen kann. Ihr Rivale in ihrem möglichen neuen, großen Projekt ist der Pulitzerpreisträger Hayden Anderson. Beide buhlen darum die Biographie Margarets schreiben zu dürfen. Diese wohnt in Georgia und will ihre Wahl erst nach einem Monat Kennenlernen treffen. In diesem Monat bekommen beide die Chance mit ihr alle zwei Tage zu sprechen und sie von sich zu überzeugen. Dabei lernen sich auch Alice und Hayden besser kennen... Aber sie schließen einen Pakt, der besagt, dass nichts außer Freundschaft zwischen ihnen laufen darf.
Die Geschichte wird abwechslend erzählt. In Echtzeit wierden die Erlebnisse zwischen den dreien erzählt, welches von der Erzählung der Vergangenheit Margarets durchbrochen wird. Da sie von ihren Ahnen berichtet, die in meinen Augen jetzt nicht so spektaukär wichtig und interessant waren, waren mir diese Passagen am Anfang bis zur Mitte des Romans etwas zu ausführlich und irrrelevant. Kürze hätte dem Roman hier geholfen. Stattdessen hätte ich gerne mehr über die beiden Protagonisten erfahren, mehr witzige Erlebnisse zwischen den beiden gelesen.
Insgesamt empfehle ich den Roman gerne Leserinnen und Fans von Emily Henry, aber mich haben andere Liebesromane von ihr und anderen Autoren mehr überzeugen können. Dieser verschwindet wohl bald gänzlich aus meinem Gedächtnis.
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Mit Great Big Beautiful Life verlässt Emily Henry das gewohnte Terrain der leichten RomComs und liefert stattdessen ein vielschichtiges, atmosphärisches Werk über Geschichten, Geheimnisse und Gefühle, die man nicht in Worte fassen kann – obwohl genau das versucht wird. …
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Mit Great Big Beautiful Life verlässt Emily Henry das gewohnte Terrain der leichten RomComs und liefert stattdessen ein vielschichtiges, atmosphärisches Werk über Geschichten, Geheimnisse und Gefühle, die man nicht in Worte fassen kann – obwohl genau das versucht wird. Alice Scott, eine idealistische Nachwuchsautorin, trifft auf den grummeligen Pulitzer-Preisträger Hayden Anderson, als beide auf der abgelegenen Insel Little Crescent um die Biografie der legendären Margaret Ives konkurrieren. Zwischen Rivalität und Anziehung, Verdrängung und Verlangen entspinnt sich eine dichte Erzählung über zwei Menschen, die nicht nur Margarets, sondern auch ihre eigene Geschichte entschlüsseln müssen.
Der Roman überrascht mit einer gelungenen Mischung aus Liebesgeschichte, Mystery-Elementen und Familiensaga – irgendwo zwischen Beach Read und Evelyn Hugo. Besonders Margaret Ives entwickelt sich im Laufe der Handlung zu einer faszinierenden, tragischen Figur, deren Leben Henry mit Tiefe und Feingefühl aufrollt. Zwar bleibt Hayden als Figur stellenweise etwas blass, da seine Perspektive fehlt, doch Alice trägt die Erzählung mit ihrer warmherzigen, aber nicht naiven Stimme überzeugend.
Emily Henrys Schreibstil bleibt ihr gewohnt süffisanter, kluger Mix aus scharfem Dialog und gefühlvoller Beobachtung – auch wenn manchmal zu viele kursiv gesetzte Gedanken das Leseerlebnis minimal trüben. Wer hier ein leichtes Sommerbuch erwartet, wird vielleicht überrascht sein. Doch wer offen ist für ein etwas reiferes, ambitionierteres Werk mit Herz, Witz und Tiefe, wird mit Great Big Beautiful Life reich belohnt.
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Great Big Disappointment
Alice Scott möchte eine erfolgreiche Autorin werden, aktuell ist sie vor allem als Journalistin unterwegs und möchte nun eine Biografie über die legendäre Margaret Ives schreiben. Doch Alice hat große Konkurrenz vom Pulitzer-Preis-Gewinner Hayden …
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Great Big Disappointment
Alice Scott möchte eine erfolgreiche Autorin werden, aktuell ist sie vor allem als Journalistin unterwegs und möchte nun eine Biografie über die legendäre Margaret Ives schreiben. Doch Alice hat große Konkurrenz vom Pulitzer-Preis-Gewinner Hayden Anderson. Ives, die Tochter einer skandalumwitterten Familie, lädt die beiden für einen Probemonat nach Little Crescent Island ein und möchte am Ende entscheiden, welcher der beiden am Ende ihre Biografie schreiben darf. Eine Verschwiegenheitsklausel untersagt den beiden, dass sie über Ives reden und dennoch kommen sich die beiden immer näher.
Great Big Beautiful Life ist mein dritter Roman von Emily Henry und vermutlich auch mein letzter, da mich nach Book Lovers nichts mehr annähernd so unterhalten konnte und mich vor allem dieses Buch nicht überzeugen konnte. Dabei mochte ich die Grundvoraussetzungen der Charaktere, die aus dem Journalismus kommen, eine Berufsgruppe, die ich durchaus spannend finde. Doch am Ende war es das auch schon fast mit der charakterlichen Tiefe, wir erfahren zwar noch, dass Alice sehr gerne und viel redet, wohingegen Hayden natürlich eher schweigsam durch die Welt geht, aber das wars dann auch schon. Für mich zu wenig, um mitzufiebern und -fühlen. Zudem fehlte mir dadurch sämtliches Verständnis für irgendeine Art von Anziehung, auch wenn beide natürlich wunderschön aussehen…
Dann wäre da noch Margaret Ives und ihre familiären Hintergründe. Immer wieder werden wir in ihre Vergangenheit bzw. der ihrer Familie geworfen. Was grundsätzlich ganz interessant klingt, hat sich für mich leider nur sehr zäh angefühlt. Mir fehlte eine interessante Verbindung zur Gegenwart, um die Erzählungen wirklich relevant zu finden und diese fehlende Verbindung hat sich auch beim Schreibstil bemerkbar gemacht, der unnahbar wirkte und einer langatmigen Erzählung glich.
Enttäuschend war für mich auch die Auflösung um Ives Geheimnis, denn die gibt es nicht durch journalistisches Können, sondern durch Mr. Zufall.
Am Ende habe ich Great Big Beautiful Life auch als Hörbuch gehört, weil die Lust am eigenen Lesen verging und mein Interesse an Ives Geheimnis dann doch zu groß war, um das Buch abzubrechen. Auch als Hörbuch fand ich es phasenweise weiterhin sehr schleppend, dennoch wurde es von Christiane Marx gut vorgetragen, sodass sie mich dranbleiben ließ.
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Emily Henrys neues Buch hat mich von der Handlung her direkt an Taylor Jenkins Reids "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" erinnert, welches zu meinen absoluten Lieblingsbüchern zählt. Die Prämisse ist auch sehr ähnlich: Journalistin wird von gealterter Society-Dame …
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Emily Henrys neues Buch hat mich von der Handlung her direkt an Taylor Jenkins Reids "Die sieben Männer der Evelyn Hugo" erinnert, welches zu meinen absoluten Lieblingsbüchern zählt. Die Prämisse ist auch sehr ähnlich: Journalistin wird von gealterter Society-Dame eingeladen, ihre Memoiren zu verfassen. Emily Henry gibt der Geschichte ihren eigenen Twist, da es hier einen konkurrierenden Journalisten gibt, durch den das Buch auch eine romantische Nebenhandlung bekommt.
Mir gefällt, dass das Buch durch die nebenbei erzählte Lebensgeschichte von Margaret Ives weniger flach ist als einige andere Bücher der Autorin. Ich war damals begeistert von "Beach Read", fand ihre späteren Bücher aber deutlich schwächer. Hier hat sie meines Erachtens eine gute Balance zwischen Romcom und Drama geschaffen.
Der romantische Aspekt des Buchs ist gut beschrieben, geht mir persönlich aber etwas zu schnell. Vor allem Haydens anfängliche Reserviertheit hätte meiner Meinung nach gern noch länger andauern können.
Insgesamt ist Emily Henrys neuestes Buch aber eine tolle Sommerlektüre.
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Great big beautiful life von Emily Henry / Rezension
Meine Emily Henry Reise ist jetzt erstmal zu Ende (until further notice). Ich habe alle ihre Bücher gelesen und musste mich jetzt ernsthaft fragen, warum eigentlich. Die Antwort ist, weil es eine gehypte good vibes Autorin ist, die …
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Great big beautiful life von Emily Henry / Rezension
Meine Emily Henry Reise ist jetzt erstmal zu Ende (until further notice). Ich habe alle ihre Bücher gelesen und musste mich jetzt ernsthaft fragen, warum eigentlich. Die Antwort ist, weil es eine gehypte good vibes Autorin ist, die potentiell (theoretisch) süße, bunte Romance Bücher schreibt, die cute im Regal aussehen. Aber wenn ich netto (praktisch) auf die Leseerlebnisse gucke, dann muss ich ehrlich gestehen, dass ich nur zwei Bücher von ihr wirklich mag. „People we meet on vacation“ war vor 3 Jahren ein Highlight für mich, es war so witzig und für meinen Geschmack sehr romantisch und besonders. Damals fing aber auch der mind fuck mit den tropes erst an, es war noch etwas Besonderes. Es war wirklich best Friends to lovers. Es war natürlich und echt. Heutzutage und ich fühle mich null schlecht das offen zu sagen, gibt es das nicht mehr so oft, weil sobald ich auf ein trope hin schreibe, ist alles konstruiert. I said what I said.
Seitdem hat mich nur noch „Happy place“ (Second Chance, found family) von ihr überzeugt, die anderen waren eigentlich ein Reinfall. Aber verglichen mit diesem Buch waren sie echt noch gut!! Das mal zur Vorgeschichte und zur Einstimmung😅😅.
Jetzt kurz zum Inhalt von „Great big beautiful life“: die unbekannte Autorin Alice und der Preisträger in Literatur Hayden sollen über das Leben der illustren Margaret schreiben… Spoiler alert: nur einer kriegt den Deal, also lasst den Probemonat beginnen…
Also, Emily Henry kann natürlich richtig gut schreiben, aber das Lesen hat mir dennoch gar keinen Spaß gemacht. Aus Pflichtgefühl als jahrelange Leserin ihrer Geschichten wollte ich dieses Buch nicht abbrechen, aber das war auch echt das letzte mal. Alice und Hayden waren nichtssagende Charaktere, die mir nicht mehr egal hätten sein können. Ich mache mir bald zur Regel Bücher, in denen über die Muskeln von irgendwem geschwärmt wird, direkt abzubrechen und mit 1⭐️ zu bewerten, ist denn niemand sonst zu Tode gelangweilt davon? Wo sind Männer mit Charakter? Wo sind echte flaws? Wo ist Reibung? Gibt es nicht schon genug grumpy (rude) Muskelmänner, die natürlich auch noch schön und schlau und erfolgreich sind?! Und wenn es denn schon so ist, dann wünsche ich mir wenigstens Humor (oder Diversity). Give me something!!!!
Jedenfalls 😂😂😂 Margaret, die liebe Margaret, musste das ganze Buch auf ihrem alten Nacken tragen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Leider hat es mich überhaupt nicht interessiert, was bei der Guten so los war. Ich finde, diese Buch im Buch Sachlage auch irgendwo nicht okay 😅😅😅.
Ich freue mich für jeden, der (noch) nicht an dem Punkt ist, an dem ich bin und möchte auch jeden ermuntern, auf jeden Fall eigene Erfahrungen zu sammeln. Cheers 🤭🥰.
1/5⭐️
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Emily Henry habe ich durch einen Tipp meiner mittleren Tochter gefunden - und wir beide lieben sie seitdem! Ihre Bücher sind eine "sichere Kiste" und wir können sie blind kaufen und wissen, wir werden sie lieben.
So auch bei ihrem neuesten Buch: Alice, 33 Jahre alt, …
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Emily Henry habe ich durch einen Tipp meiner mittleren Tochter gefunden - und wir beide lieben sie seitdem! Ihre Bücher sind eine "sichere Kiste" und wir können sie blind kaufen und wissen, wir werden sie lieben.
So auch bei ihrem neuesten Buch: Alice, 33 Jahre alt, Journalistin und ein wahrer Sonnenschein findet Margaret Ives, eine ehemalige Society Lady und Witwe eines Rockstars, der mehrfach mit Elvis Prestley verglichen wird. Sie lebt anonym und unerkannt auf einer kleinen Insel in Georgia und Alice will unbedingt ihre Biographie schreiben. Auch Hayden, Pulitzerpreisträger und ebenfalls Autor und Journalist bewirbt sich um diesen Job und Margaret gibt den Beiden einen Probemonat, in dem sie abwechselnd mit ihnen sprechen wird und am Ende des Monats entscheiden wird, wer das Buch schreiben darf.
Die Insel ist sehr klein und so treffen Hayden und Alice immer wieder aufeinander und spüren schon bald, dass sie sich sehr voneinander angezogen fühlen...
Die romantische Geschichte deckt auf jeden Fall einiges ab, was auch jüngere Leser/innen lieben werden, es knistert und es gibt auch explizite Szenen, natürlich. Diese sind sehr gut geschrieben und die Dialoge und Spannung zwischen Hayden und Alice sind realistisch und mitten-ins-Herz-treffend geschildert. Auch das Setting ist perfekt - eine Insel im Süden der USA, Strand, Diners, Sonnenuntergänge, ein Sturm.
Besonders gut gefallen hat mir allerdings neben den anderen bereits genannten Zutaten vor allem die Geschichte von Margaret und ihrer Familie. Sie beginnt mit ihrem Urgroßvater und schildert eine Familie, die immens reich und sehr, sehr unglücklich war - und die trotz oder gerade wegen des Lebens in der Öffentlichkeit ihre Geheimnisse hatte und noch immer hat...
Mir bleibt zu sagen - eindeutige und klare Leseempfehlung für ein Gute-Laune-Buch, das vor allem, aber nicht nur, in den Sommer(urlaub) passt und eins meiner Highlights 2025 ist!
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Ein besonderes Leben
Mit "Great Big Beautiful Life" lernen wir Emily Henry mal von einer anderen Seite kennen. Denn diese Geschichte ist keinesfalls eine RomCom, wie man sie von ihr kennt. Zwar liegt auch in dieser Geschichte ein Fokus auf der Beziehung unserer Hauptprotagonisten Alice …
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Ein besonderes Leben
Mit "Great Big Beautiful Life" lernen wir Emily Henry mal von einer anderen Seite kennen. Denn diese Geschichte ist keinesfalls eine RomCom, wie man sie von ihr kennt. Zwar liegt auch in dieser Geschichte ein Fokus auf der Beziehung unserer Hauptprotagonisten Alice und Hayden, aber im Vordergrund steht etwas anderes: Die Geschichte von Margaret Ives.
So gibt es zwischen Szenen von Hayden und Alice immer wieder längere Interviewphasen und Rückblicke in das Leben von Margaret. Emily Henry gelingt es eine interessante Abwechslungsreiche Story zu erschaffen, die die Protagonisten immer wieder in einem anderen Licht erstrahlen lässt. Dennoch gab es so manche Längen in der Handlung, wodurch der Unterhaltungsfaktor nicht mehr so hoch war und die Abwechslung gefehlt hat.
Am Ende hielt die Story allerdings doch noch eine Überraschung bereit, die nicht unbedingt zu erwarten, aber durchaus logisch war.
Durch ihren Schreibstil zeichnet Emily Henry auch hier die Protagonisten sehr Facettenreich. Emotionen und Gefühle kommen authentisch rüber und durch die Beschreibungen des Settings fühlt sich alles gleich sehr lebendig an. Die Bewohner von Little Crescent Island sorgen ebenfalls dafür, dass die Geschichte noch ausdrucksstärker und bunter wird.
Generell ist ein großes Gefühl von Zusammenhalt zu spüren, das immer wieder auftaucht.
Schlussendlich hat mir auch diese Geschichte von Emily Henry wieder gezeigt, wieso ich sie liebe. Zwar gab es die ein oder andere Länge, aber dieses Knistern und diese ganz besonderen Beziehungen zwischen den Protagonisten, lassen auch dieses Buch wieder zu etwas einzigartigem werden.
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Der Titel ist hier Programm im Buch. Es geht wirklich um das "Great Big Beautiful Life" von Margaret Ives.
Eigentlich gefiel mir der Schreibstil der Autorin wirklich sehr gut, jedoch brauchte es für mich nicht die Spice Szenen oder Andeutungen.
Leider fühlte ich die …
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Der Titel ist hier Programm im Buch. Es geht wirklich um das "Great Big Beautiful Life" von Margaret Ives.
Eigentlich gefiel mir der Schreibstil der Autorin wirklich sehr gut, jedoch brauchte es für mich nicht die Spice Szenen oder Andeutungen.
Leider fühlte ich die Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten Alice und Hayden überhaupt nicht und konnte nicht die gewünschte Bindung aufbauen. Anfangs zog sich die Lebensgeschichte von Margaret Ives in die Länge, ab ungefähr der Hälfte des Buches wurde diese so unglaublich spannend, dass ich viel lieber ihre Geschichte hören wollte und weniger etwas über die Liebesgeschichte von Alice und Hayden.
Persönlich fehlte mir eine zweite Ansicht und zwar die von Hayden. Es hätte viel mehr Sinn ergeben, wenn wir auch seine Gedanken und Eindrücke miterlebt hätten. So erleben wir die gesamte Geschichte leider nur aus Alice Sicht und den Geschichten, welche Margaret aus ihrer Vergangenheit erzählt. Sehr schade. Die Liebesgeschichte rund um die beiden hätte mehr Tiefe und Verständnis bei mir erreicht, wenn ich sie nicht nur aus einer Sichtweise gelesen hätte.
Da mich das Buch leider nicht so ganz erreicht hat, musste ich doch sehr oft auf das Hörbuch wechseln. Ich konnte mich oftmals nicht dazu aufraffen weiterzulesen.
Alice ist über 30, doch besonders gegen Ende verhielt sie sich meiner Meinung nach überhaupt nicht so. Das Ende kam mir im Vergleich zum Rest sehr rasant und abgehetzt vor. Schade.
Fazit
Ein nettes Buch für zwischendurch, doch für mich war es leider nichts.
Meiner Meinung nach hätte es die Liebesgeschichte zwischen Alice und Hayden nicht gebraucht. Margarets Lebensgeschichte war im Nachhinein viel spannender für mich. :)
Außerdem wurde die Rivalität zwischen Alice und Hayden relativ früh beiseite gelegt, auch das Empfand ich als super schade! Die Rivalität hätte für mich noch einiges an Spannung reingebracht.
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