Celine Stromberg
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Könntest du dir vorstellen, in einer Stadt zu leben, in der Frauen und Männer durch eine Mauer voneinander getrennt sind? Nein? Für das sechszehnjährige Mädchen Janie Thompson ist dies die Realität. Alle Jungen, die das Alter von sechszehn Jahren erreichen, müssen ihre Seite der Stadt, in der nur Frauen und Kinder zugelassen sind, verlassen. Doch was passiert, wenn man sich gegen alle Regeln in einen Jungen verliebt? Für Janie beginnt ein Spießrutenlauf, begleitet von ständiger Angst, entdeckt zu werden, denn dies hätte fatale Folgen...
Celine Stromberg ist 19 Jahre alt und absolviert derzeit das Duale Studium Bachelor of Laws. In der Freizeit zählen, neben dem Schreiben, Reiten und Lesen zu ihren größten Hobbys. Sie bevorzugt Thriller und Science-Fiction-Romane.
Produktdetails
- Verlag: Bookmundo / MBook
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 28. April 2016
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 26mm
- Gewicht: 544g
- ISBN-13: 9789463186872
- ISBN-10: 9463186875
- Artikelnr.: 44951750
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Leider hat mich das Buch nicht überzeugt. Es war ziemlich langatmig, sodass ich wirklich nur langsam vorankam. Schon nach einigen Seiten verging mir die Lust am lesen. Der Klappentext klang ganz interessant und auch die Idee ist wirklich gut, nur leider fand ich die Umsetzung nicht so gelungen. …
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Leider hat mich das Buch nicht überzeugt. Es war ziemlich langatmig, sodass ich wirklich nur langsam vorankam. Schon nach einigen Seiten verging mir die Lust am lesen. Der Klappentext klang ganz interessant und auch die Idee ist wirklich gut, nur leider fand ich die Umsetzung nicht so gelungen. Was ich ebenfalls nicht so gut fand, waren die langen Kapitel. Die kann ich ja gar nicht abhaben, schon gar nicht, wenn das Buch mir nicht gefällt. Trotzdem hab ich mich weiter durch gekämpft und muss sagen, dass es dann ab und zu doch ganz spannende Stellen gab, leider überwogen diese nicht.
Weiterempfehlen würde ich das Buch ehrlich gesagt nicht, aber jeder hat eine eigene Meinung.
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„Geteilt“ von Celine Stromberg handelt von Janie Thompson, die mit ihrem Zwillingsbruder, der kleinen Schwester, Mutter und Großmutter in einer Stadt wohnt, in der es nur Frauen und Kinder gibt. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag muss ihr Bruder die Stadt verlassen und Janie stellt die …
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„Geteilt“ von Celine Stromberg handelt von Janie Thompson, die mit ihrem Zwillingsbruder, der kleinen Schwester, Mutter und Großmutter in einer Stadt wohnt, in der es nur Frauen und Kinder gibt. Kurz nach ihrem 16. Geburtstag muss ihr Bruder die Stadt verlassen und Janie stellt die Regierung in Frage. Und dann verliebt sie sich auch noch. Wie wird sie sich entscheiden?
Die Idee, die diesem Buch zugrunde liegt, hat mir sofort gefallen. Ein Stadt, gespalten zwischen Mann und Frau. Ich habe mich recht bald gefragt, was mit den Männern passiert und fand es interessant zu lesen, wie Frauen alleine klar kommen. Was ich mich gefragt habe, was ist mit den ganzen „Männerberufen“ so wie Bauarbeiter, etc.? Wird das alles von Frauen gemacht? Der Einstieg ins Buch hat direkt meine Neugier geweckt, im Nachhinein muss ich aber sagen, dass die Autorin leider sehr weit vorgreift. Zudem ist der Schreibstil doch noch sehr holprig und leider gab es viele Rechtschreibfehler. Und dann ist es noch so, dass viel in die Länge gezogen wird und man das Buch auf die Hälfte hätte reduzieren können. Der Einstieg hat mich noch gefesselt, aber dann über den Mittelteil hinweg habe ich das Buch häufig beiseitegelegt und etwas anderes in die Hand genommen, weil es mich nicht packen konnte.
Es besteht definitiv noch Verbesserungsbedarf bei diesem Buch, auch wenn die Grundidee interessant klingt, die Umsetzung ist leider nicht so gelungen.
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Die Frauenstadt
Prolog. Sie hat einen Mord begangen. Im moralischen Sinne, denn sie hat die Waffe gehalten, nicht ganz freiwillig zwar, aber eben doch. Sie hätte sich weigern können, aber was wäre dann gewesen? Sie fühlt sich schuldig…
Ein halbes Jahr zuvor. Janie …
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Die Frauenstadt
Prolog. Sie hat einen Mord begangen. Im moralischen Sinne, denn sie hat die Waffe gehalten, nicht ganz freiwillig zwar, aber eben doch. Sie hätte sich weigern können, aber was wäre dann gewesen? Sie fühlt sich schuldig…
Ein halbes Jahr zuvor. Janie nimmt die Ausweisung ihres Bruders total mit. Sie lebt in einer Stadt, in welcher es nur Frauen und Kinder gibt. Jungen dürfen nur bis zu ihrem 16. Lebensjahr bei ihren Müttern bleiben…
An Bens Ausweisungstag begegnet Janie einem Jungen zu dem sie sich hingezogen fühlt. Aber das darf nicht sein, das ist streng verboten… Und sehr gefährlich, wird man denn erwischt…
Janie muss sich zwischen zwei Berufen entscheiden: Dem der Näherin, wie ihre Mutter, und dem der Wächterin…
Janie hofft so sehr, irgendwann einmal etwas ändern zu können, an diesem System, von dem sie nicht mehr überzeugt ist….
Warum fühlt sie sich schuldig? Weil sie geschossen hat? Was wäre passiert, hätte sie es nicht getan? Wäre ihre Ausbildung dann geplatzt? Warum dürfen in Janies Stadt nur Frauen und Kinder leben? Warum werden den Müttern die Söhne genommen? Hat sich Janie in den Jungen verliebt? Er hat noch vier Monate, bis er ausgewiesen wird, aber was dann? Für welchen Beruf entscheidet sich Janie? Welchen Eignungstest besteht sie? Warum ist sie nicht mehr von dem System der reinen Frauenstadt überzeugt? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es war auch gleich spannend, und das blieb es auch weitestgehend. Jedoch konnte es mich nicht richtig überzeugen. Denn das Eine oder Andere war für mich irgendwie ohne Sinn, wie z.B. die Sache bei dem Eignungstest. Sinn machte nur der Punkt, den Janie erlauscht hatte. Aber sonst?? Das Buch fängt mit einem Prolog an. Warum hat es keinen Epilog?? Das Ende ist irgendwie klar, und doch wieder nicht. Denn man weiß nicht wirklich, was passieren wird. Man weiß nicht, was mit Janies Mutter, Großmutter und Schwester passiert. Was mit Janie passiert, kann man vermuten und doch hätte ich all dies gerne in einem Epilog gelesen. So wie das Buch dasteht, könnte man glauben, die Autorin wolle noch eine Fortsetzung schreiben. Aber es ist nichts Derartiges vermerkt. Auf jeden Fall hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen und das nicht nur aus einem Grund. Wenn man vom Ende absieht, war es nicht schlecht, aber wie gesagt… Ich kann hier nicht näher darauf eingehen, auch was die Eignungstests betrifft, denn da würde ich spoilern. Ein anderer Leser mag vielleicht das Ende so gerne. Aber für mich ist das ein Grund für Punktabzug. Auf jeden Fall ist das Buch zwar nicht schlecht, hat aber noch viel Luft nach oben.
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