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Smart oder Lame? Wie weit würdest du gehen ...Ein einziger IQ-Test in der Schule entscheidet über Wohlstand, Gesundheit und Erfolg im Leben: Als der neunjährige John Raymond nur einen Tag danach das Ergebnis erfährt, weiß er, dass er nie dazugehören wird. Er ist ein Lame, kein Smart, und er wird wie seine Eltern immer nur Farmer bleiben.Zehn Jahre später erhält John einen Anruf von seinem ehemaligen Schuldirektor. Die Regierung sucht Probanden für ein geheimes Programm: Ehrgeizige Lames können zu Smarts aufsteigen. Der Schlüssel ist die kontrollierte Einnahme von Genuine, einem myst...
Smart oder Lame? Wie weit würdest du gehen ...Ein einziger IQ-Test in der Schule entscheidet über Wohlstand, Gesundheit und Erfolg im Leben: Als der neunjährige John Raymond nur einen Tag danach das Ergebnis erfährt, weiß er, dass er nie dazugehören wird. Er ist ein Lame, kein Smart, und er wird wie seine Eltern immer nur Farmer bleiben.Zehn Jahre später erhält John einen Anruf von seinem ehemaligen Schuldirektor. Die Regierung sucht Probanden für ein geheimes Programm: Ehrgeizige Lames können zu Smarts aufsteigen. Der Schlüssel ist die kontrollierte Einnahme von Genuine, einem mysteriösen Medikament, dass leistungsfähiger, intelligenter, aber auch skrupelloser macht. Voller Hoffnung auf ein anderes Leben willigt John Raymond in das Experiment ein.Tatsächlich wirkt Genuine sofort: Johns mentale Fähigkeiten explodieren und bisher verschlossene Türen öffnen sich. Aber der Wirkstoff und das Medizinstudium in Atlanta haben ihren Preis. Und im Gegensatz zur smarten Elaine, die er an der Uni kennenlernt, muss er sein Geld durch zweifelhafte Jobs für den zwielichtigen Makler Caine verdienen.Doch John ist mit seinen Scharaden nicht allein. Denn niemand in seiner Umgebung ist, was er vorgibt zu sein, auch Elaine nicht. Und plötzlich ist der Traum vom Aufstieg zum Smart nicht das Einzige, was zu platzen droht ...
Tobias Miller schreibt Thriller, die Sie in die USA entführen. Zentraler Schauplatz ist Atlanta, wo der Autor gelebt hatte. Mit dem Protagonisten John Raymond erschuf er einen ehrgeizigen Aufsteiger, der zu (fast) allem bereit scheint. Doch der Preis des Wandels ist hoch. Zu hoch? Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, warum seine Werke in den USA spielen, lädt er Sie herzlich auf seine Website ein: https://tobias-miller.com. Dort können Sie sich für den Newsletter anmelden, der Ihnen direkt nach der Anmeldung (versprochen!) Hintergründe zu Genuine Madness verrät. Außerdem schreibt der Autor zu Sachthemen über seine Bücher. Schauen Sie doch mal in den Blog rein. Noch ein Tipp: Sie können dem Autor auch auf Facebook unter https://www.facebook.com/tobiasmillerautor oder auf Instagram unter https://www.instagram.com/tobiasmillerautor folgen.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 308
- Erscheinungstermin: 29. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 22mm
- Gewicht: 419g
- ISBN-13: 9783754384473
- ISBN-10: 3754384473
- Artikelnr.: 63671955
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Genuine Madness ein Thriller von Tobias Miller
Das Buch spielt in einer Zukunft die nur noch in eine zwei Klassengesellschaft unterteilt ist. Die Lames, Arbeiter die am Existenzminimum leben und die Smarts, die in Wohlstand und Wissen leben. Nur sie dürfen sich weiterbilden und …
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Genuine Madness ein Thriller von Tobias Miller
Das Buch spielt in einer Zukunft die nur noch in eine zwei Klassengesellschaft unterteilt ist. Die Lames, Arbeiter die am Existenzminimum leben und die Smarts, die in Wohlstand und Wissen leben. Nur sie dürfen sich weiterbilden und studieren.
Ein IQ Test in der 3. Klasse entscheidet darüber ob du ein Lame oder ein Smart wirst. So macht es den Anschein.
John Raymond, der Junge eines Farmers, auch er wurde als Lame eingestuft, doch er wollte mehr in seinem Leben erreichen.
Als er ein Angebot als junger Erwachsener bekommt an einem geheimen Regierungsprojekt teilzunehmen um ein Medikament zu schlucken das ihn einen Smart werden lässt, zögert er nicht lange. Er beginnt in Atlanta ein Medizinstudium das ihn sehr in Anspruch nimmt. Er merkt doch bald das Genuine mehr ist als die Hersteller zugeben wollen. Auch sein Mitbewohner Raoul entdeckt etwas womit keiner Gerechnet hätte.
Bei seinen Arbeitseinsätzen und vom Studium her, lernt er Elaine kennen. Auch sie scheint in die Sache verwickelt zu sein, und zu allem Überfluss machen sich bei John auch noch Gefühle für sie breit.
Beide hängen in den Fängen von Cain, ein Tyrann wie er im Buche steht. Aber sie brauchen Geld um weiterhin studieren zu können und John um sich Genuine überhaupt leisten zu können.
Zwielichtige Jobs stehen auf seinem Arbeitsplan.
Doch irgendwann frägt John zu viel nach und wird regelrecht aus dem Programm geworfen.
Was verheimlichen sie wirklich?? Was jetzt?? Und was hat es alles überhaupt mit Genuine auf sich???
Ich fand die Story wirklich gut, die Umsetzung hätte etwas ausführlicher und durchdachter sein können.
Der Schreibstil war flüssig und in wechselnde Perspektiven der Protagonisten eingeteilt.
Manchmal fehlte mir die Emotionalität.
Die Brutalität kam meiner Meinung nicht zu kurz, welche sich auch in emotionaler Grausamkeit wieder spiegelte.
Die Charaktere der Protagonisten waren eher unscheinbar. Zwar fieberte man an manchen Stellen mit John mit, und fühlte Elaines Schmerz, doch einen Bezug baute man nur schwer zu ihnen auf.
An manchen Stellen war es sehr langatmig, dafür an anderen Stellen viel zu kurz gefasst.
Das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen, ich hätte mir mehr Aufklärung gewünscht, bzw. hätte es doch ausführlicher sein können. Der Spannungsaufbau war nicht unbedingt gegeben.
Alles in allem ein Buch das man lesen sollte wenn man lockere Science Fiction mit weniger Tiefgang mag, aber eine gute Story aus der man mehr hätte machen können.
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INHALT: John Raymond ist ein Lame. Damit ist sein Schicksal besiegelt, er wird die Pfirsichfarm seines Vaters übernehmen und sein Leben lang ein einfaches, bescheidenes Leben führen. Doch dann bekommt er eine Nachricht seines früheren Rektors und erhält die Chance, durch ein paar …
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INHALT: John Raymond ist ein Lame. Damit ist sein Schicksal besiegelt, er wird die Pfirsichfarm seines Vaters übernehmen und sein Leben lang ein einfaches, bescheidenes Leben führen. Doch dann bekommt er eine Nachricht seines früheren Rektors und erhält die Chance, durch ein paar Pillen täglich ein Smart zu werden. Dadurch steigt sein IQ signifikant an und er kann endlich Medizin studieren. Um sein Studium zu finanzieren, beginnt er einen zwielichtigen Job und zieht mit Raoul, einem anderen Lame, der über Kontakte ebenfalls an den Wirkstoff kommt, zusammen. Doch Raoul verträgt das Genuine nicht richtig und John gerät schon bald in finanzielle Schwierigkeiten, was mehr als nur sein Studium in Gefahr bringen wird.
MEINE MEINUNG: Die Idee einer komplett gespaltenen Gesellschaft (noch deutlich mehr als aktuell) fand ich sofort super spannend und auch das Entgegenwirken mit einem Medikament hat mir super gefallen. Zwischenzeitlich war das Buch ein klein wenig schleppend, was aber auch daran liegen mag, dass ich zu der Zeit einfach wenig gelesen habe und dementsprechend dann nicht mehr so in der Geschichte drin war.
Doch als die Geschichte dann mehr Thriller-Elemente erlangte, war sie wirklich super spannend und habe die letzten 120 Seiten verhältnismäßig flott fertig gelesen.
Den 2. Teil (Genuine Conspiracy) möchte ich definitiv noch lesen.
FAZIT: Ein wirklich spannender, dystopischer Thriller.
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Was wäre, wenn die Gesellschaft nur noch in 2 Klassen aufgeteilt werden würde? Wie würden die Menschen aufeinander reagieren? Mit Hilfe und Verständnis? Oder mit Hass, Neid, Mißgunst und Herabwürdigung?
Diesem Thema hat sich der Autor Tobias Miller gewidmet und die …
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Was wäre, wenn die Gesellschaft nur noch in 2 Klassen aufgeteilt werden würde? Wie würden die Menschen aufeinander reagieren? Mit Hilfe und Verständnis? Oder mit Hass, Neid, Mißgunst und Herabwürdigung?
Diesem Thema hat sich der Autor Tobias Miller gewidmet und die Menschen in seinem dystopischen Thriller „Genuine Madness“ in Smarts und Lames eingeteilt. Den Smarts steht die Welt offen, sie können alles erreichen was sie wollen und müssen sich keine Sorgen machen. Die Lames haben es da nicht so gut - Geldnot, Hunger, harte Arbeit und ein Leben am Existenzminimum sind für sie Alltag. Was das mit den Menschen macht, verspürt John, der ein Lame ist, am eigenen Leib. Er möchte unbedingt ein Smart werden und der Leser darf ihn bei seinem Versuch dazu begleiten.
Die Grundidee gefällt mir sehr gut. Sie regt zum Nachdenken an, da die Möglichkeit einer Zweiklassengesellschaft leider gar nicht so abwegig ist. Daumen hoch für den Autor, dass er sich diesem Thema widmet und mit seinem Buch darauf aufmerksam machen möchte.
Leider gefällt mir die Umsetzung nicht, was zum größten Teil am Schreibstil liegt.
Die Sätze sind kurz und kommen direkt auf den Punkt, wodurch sich das Buch schnell lesen lässt. Aber die Szenenwechsel sind viel zu schnell, wodurch ich kaum Möglichkeit habe, mich in eine Situation richtig hineinzufühlen. Kleinigkeiten widerum, wie das Funktionieren eines Flugzeugs oder das Öffnen eines Gullydeckels, werden dafür plötzlich drei Seiten lang ausführlich beschrieben. Auch werde ich mit den Protagonisten nicht warm. Es fehlt ihnen an Tiefgang, Emotionen kommen hier viel zu kurz. So kann ich keinerlei Sympathien für die einzelnen Figuren aufbringen und sie werden auch unglaubwürdig. Ein Mensch, von dem kaum mal erwähnt wird dass er großartig Kontakt zu John hatte, stirbt und hinterlässt plötzlich eine Lücke in dessen Leben? Das nehme ich John überhaupt nicht ab. Generell fällt es mir schwer, bei den Protagonisten in diesem Buch nicht den Moralfinger zu heben.
Dazu kommen Logikfehler - John muss sein Zuhause bei einer Blitzaktion verlassen. Er weiß vorher also gar nicht, dass er nicht wieder nach Hause kommen wird. Er hat nie wieder Kontakt zu seiner Familie. Wo hat er dann aber den Schreibtisch seines Großvaters her, der als Erbstück in seiner Wohnung steht?
Auch einige Grammatikfehler und seeeehr viele Flüchtigkeitsfehler (vergessene Worte oder Buchstaben) kommen mir in diesem Buch immer wieder unter, was zum Ende hin immer schlimmer wurde. Als ob der Autor es eilig hatte, die Story schnell zu Ende zu bringen. Das hat meinen Lesespaß echt ausgebremst und macht den Eindruck, als ob dieses Buch kein Lektorat von innen gesehen hat (obwohl in den Danksagungen steht, dass es das sehr wohl hat). Mir kommt es eher vor wie eine Selbstveröffentlichung, die von niemandem gegengelesen wurde.
Generell hat mir auch der Spannungsbogen gefehlt. Er blieb für mich zu 2/3 immer gleich, eher wie ein Roman als ein Thriller. Zum Schluß kam dann aber doch noch Spannung auf. Das Ende selbst fand ich im Großen und Ganzen in Ordnung, mehr aber auch nicht. Einige Erzählstränge wurden für mich nicht richtig aufgeklärt, als ob der Autor da selber keine Idee hatte, was das eigentlich sollte oder wie es damit weitergehen könnte.
Toll fand ich grundsätzlich die Ideen des Autors. Fantasie kann man ihm absolut nicht absprechen. Er hat sich Gedanken gemacht, wie so eine Welt in der Zukunft aussehen könnte und dies dann auch realistisch umgesetzt. Besonders die Technik-Gadgets haben mir gut gefallen, denn sie sind nicht so abgehoben, dass sie unglaubwürdig wirken würden. Insgesamt kann man sich gut vorstellen, dass eine Zweiklassengesellschaft tatsächlich so aussehen könnte, wie der Autor es beschreibt. Und ich kann nur hoffen, dass es nicht soweit kommt.
Mein Fazit: für mich war das leider nichts, zuviele Fehler und eindimensionale Figuren haben mein Lesevergnügen geschmälert. Aber ein wichtiges Thema wurde angesprochen und die Ideen dafü
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Ein dystopisches Amerika, dass die Klassengesellschaft wieder aufleben lässt, ein opportunistischer junger Mann, der alles für den Erfolg zu tun und eine Droge, die alles verändert. Das Thema ist vielleicht nicht neu und so oder so ähnlich bereits in diversen Büchern, Filmen …
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Ein dystopisches Amerika, dass die Klassengesellschaft wieder aufleben lässt, ein opportunistischer junger Mann, der alles für den Erfolg zu tun und eine Droge, die alles verändert. Das Thema ist vielleicht nicht neu und so oder so ähnlich bereits in diversen Büchern, Filmen und Serien abgehandelt worden. Aber „Genuine Madness“ greift dieses Thema packend auf, beleuchtet es aus diversen Winkeln und schafft einen spannenden dystopischer Thriller.
Zum Inhalt: In Amerika sind die Menschen in zwei Kategorien eingeteilt, die deren weiteren Leben bestimmen: Lame und Smart. Die Smarts leben in schönen Häusern, bekommen die guten Jobs und dürfen studieren, während die Lames ihr Geld mit harter, körperlicher Arbeit verdienen und von ihrem Lohn kaum Leben können. Ein Test, den jedes Kind in der neunten Klasse absolviert, bestimmt, wer es einmal sein wird. Und ist ein Lame, und das obwohl sein Test gar nicht schlecht gelaufen ist. Aber er ist nicht gewillt sich in sein Schicksal zu fügen und sucht einen Weg, ein Smart zu werden- koste es, was es wolle.
Das Thema Bildung und Klassengesellschaft wird immer mal wieder in der Literatur aufgegriffen, einfach weil es vermutlich immer aktuell ist. Man merkt es selbst: Maschinen ersetzen inzwischen viele Jobs, die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer, während Ressourcen immer knapper werden. Da fällt es nicht schwer sich ein Szenario wie im Buch vorzustellen. Und ich finde das Wissen, wie realistisch dieses Szenario ist, trägt erheblich zur Spannung und Intensität des Buches bei.
Genuine scheint der Ausweg aus der Misere zu sein, ein Wundermittel, dass alle Träume wahr werden lässt. Aber eben nur auf den ersten Blick und schnell merkt der Leser, sogar noch vor John, dass es damit nicht mit rechten Dingen zugehen kann. Dass der Leser über mehr Wissen als der Protagonist verfügt sorgt dafür, dass ich beim Lesen am liebsten immer wieder Eingreifen wollte, um John vor weiterem Unheil zu bewahren. Ich war wirklich gefesselt von der Story und konnte gar nicht zusehen, wie John mit offenen Augen in sein Unglück eilt. Andererseits konnte ich seinen Wunsch nach Verbesserung seines sozialen Status absolut nachvollziehen und einen anderen Weg gab es für ihn nicht. Es ist das klassische Szenario, dass man weiß, dass etwas dubios ist, man es aber trotzdem macht, weil es keine Alternative gibt.
Was am Ende alles hinter Genuine steckt fand ich sehr überraschend, die Auflösung hat noch einmal für eine zusätzliche Schockwirkung gehabt. Das Ende ist relativ offen und lässt mich vermuten, dass es einen Folgeband geben könnte.
Ich fand das Buch toll geschrieben, der Protagonist ist ein absoluter Durchschnittstyp, der jeder von uns sein könnte. Ich hatte nicht erwartet, dass das Buch eine derartige Sogwirkung auf mich haben würde, aber ich konnte es nicht weglegen. Wirklich toll und fürchterlich realistisch.
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John muss zusammen mit seinen Klassenkameraden und Freunden an einer Prüfung teilnehmen, die über seinen weiteren Lebensweg entscheiden wird! Ist er ein Smart oder ein Lame? Das Schockiernde allerdings ist, dass bereits vor der Prüfung das Bildungsministerium entschieden hat, wer wie …
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John muss zusammen mit seinen Klassenkameraden und Freunden an einer Prüfung teilnehmen, die über seinen weiteren Lebensweg entscheiden wird! Ist er ein Smart oder ein Lame? Das Schockiernde allerdings ist, dass bereits vor der Prüfung das Bildungsministerium entschieden hat, wer wie abschneiden wird und die Prüfung selbst ist nur eine Farce!
John ist also ein "Lame" und somit sieht seine Zukunft schlecht aus. Aber John will sich nicht damit abfinden und erhält die Möglichkeit, durch Einnahme des Medikaments "Genuine" zum "Smart zu werden! Er darf also ein Medizinstudium beginnen, doch das Medikament macht ihn nicht nur intelligenter, sondern hat auch andere Wirkungen! Ein sehr spannender Science Fiction, der nicht so weit von der derzeitigen Realität entfernt ist! Super spannend geschrieben! Pageturner! Absolute Leseempfehlung!-SandraFritz-magicmouse
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🎧 🎤 ✎ 👉 Eine Geschichte mit Bezug zur USA. Ein Zukunftsthriller mit Manipulation von Menschen in einer Zweiklassengesellschaft.
Das Horbuch wurde etwas langsam und ohne Emotionen eingesprochen vom Autor Tobias Miller. Die Spieldauer beträgt 11 Std. und 55 Min. Das Cover hatte mich …
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🎧 🎤 ✎ 👉 Eine Geschichte mit Bezug zur USA. Ein Zukunftsthriller mit Manipulation von Menschen in einer Zweiklassengesellschaft.
Das Horbuch wurde etwas langsam und ohne Emotionen eingesprochen vom Autor Tobias Miller. Die Spieldauer beträgt 11 Std. und 55 Min. Das Cover hatte mich angesprochen und nach der Leseprobe wollte ich mehr erfahren, denn die Idee fand ich ganz interessant. Eine Zweiklassengesellschaft anhand des IQ geschaffen. Die Charaktere der Protagonisten waren eher unscheinbar. Ich fieberte ab und an mit John mit, und fühlte Elaines Schmerz, doch einen Bezug baute man nur sehr schwer zu ihnen auf. An manchen Stellen das Hörbuch auch es sehr langatmig, dafür an anderen Stellen wieder viel zu kurz gefasst. Das Ende hat mir persönlich nicht so gut gefallen. Ich hätte mir mehr Aufklärung gewünscht, bzw. hätte es doch ausführlicher sein können. Spannung war nicht unbedingt gegeben. Ein dystopischer Thriller, der leider einige Schwächen hat.
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In einem fiktiven US Land in ferner (hoffe ich zumindest) Zukunft, gibt es nur noch eine Zweiklassengesellschaft. Die Lames, praktisch die Arbeiter und die Smarts, die für die geistigen Arbeiten zuständig sind. Und über nur einen einzigen Test, wird darüber entschieden, wer zu …
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In einem fiktiven US Land in ferner (hoffe ich zumindest) Zukunft, gibt es nur noch eine Zweiklassengesellschaft. Die Lames, praktisch die Arbeiter und die Smarts, die für die geistigen Arbeiten zuständig sind. Und über nur einen einzigen Test, wird darüber entschieden, wer zu welcher Gruppe gehört. Zumindest sieht es so aus, auch wenn es schon im Vorfeld entschieden wurde, wer wohin gehört.
Dazu kommt dann noch ein mysteriöses Medikament, das einen bei Einnahme nicht nur schlauer, sondern auch noch leistungsfähiger, aber auch skrupelloser macht.
Na und dann gibts da eben John, der sich auf dieses Experiment einlässt und mitmacht.
Aber ist das alles den Preis wert, den er dafür bezahlen muss?
Das Cover hatte mich angesprochen und nach der Leseprobe wollte ich mehr erfahren, denn die Idee fand ich eigentlich ganz interessant. Leider konnte mich die Story aber nicht überzeugen. Ich war schon genervt von dem vermeintlichen Dialekt und der dazugehörenden Schreibweise. Aber auch die Umsetzung der Story konnte mich nicht packen. Schade…..irgendwie habe ich aber auch das Gefühl, es handelt sich hier eher um ein Jugendbuch……vielleicht bin ich auch einfach nur spät dran.
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