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20. Juli 1944: In Paris läuft der Umsturz nach Plan, doch mit dem Scheitern des Stauffenberg-Attentats bricht der Widerstand zusammen. Wenige Tage später wird Cäsar von Hofacker, Anführer der Pariser Verschwörer, verhaftet. Seine Frau Lotte und die beiden ältesten Kinder werden von der Gestapo abgeholt und in "Sippenhaft" genommen. Die drei Jüngsten, darunter auch Anna-Luise, werden in ein Kinderheim verschleppt. Niemand soll wissen, wer sie sind. Es sind die "Geisterkinder". Basierend auf den Tagebüchern ihrer Mutter Anna-Luise erzählt Valerie Riedesel die bewegende Geschichte ihrer Familie.

Produktbeschreibung
20. Juli 1944: In Paris läuft der Umsturz nach Plan, doch mit dem Scheitern des Stauffenberg-Attentats bricht der Widerstand zusammen. Wenige Tage später wird Cäsar von Hofacker, Anführer der Pariser Verschwörer, verhaftet. Seine Frau Lotte und die beiden ältesten Kinder werden von der Gestapo abgeholt und in "Sippenhaft" genommen. Die drei Jüngsten, darunter auch Anna-Luise, werden in ein Kinderheim verschleppt. Niemand soll wissen, wer sie sind. Es sind die "Geisterkinder". Basierend auf den Tagebüchern ihrer Mutter Anna-Luise erzählt Valerie Riedesel die bewegende Geschichte ihrer Familie.
Autorenporträt
Riedesel Freifrau zu Eisenbach, ValerieValerie Riedesel Freifrau zu Eisenbach, geboren 1964, ist die Enkelin des Widerstandskämpfers Cäsar von Hofacker. Sie studierte Geschichte an der Universität Strasbourg und an der Sorbonne in Paris. Nach einer Ausbildung an der Journalistenschule Axel Springer in Berlin arbeitete sie als Redakteurin für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Sie lebt mit ihrem Mann und den fünf Kindern auf der Insel Rügen.
Rezensionen
[...] Das Buch "Geisterkinder" ist eine packende Familiengeschichte, historisch wertvoll, ein unaufdringliches Glaubenszeugnis, kurz: eins der besten christlichen Bücher der vergangenen Jahre. [...]