Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
Eingestiegen auf Platz 8 der Spiegel-BestsellerlisteVertrau oder stirbStell dir vor, du bist allein zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt geworden?Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie hält dich für einen ...
Eingestiegen auf Platz 8 der Spiegel-Bestsellerliste
Vertrau oder stirb
Stell dir vor, du bist allein zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt geworden?
Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie hält dich für einen Einbrecher. Schlimmer noch, für einen Vergewaltiger. Dabei willst du sie doch nur beschützen. Aber sie wehrt sich, sie verbarrikadiert sich. Behauptet, dich niemals zuvor gesehen zu haben. Sie hält dich offensichtlich für verrückt. Bist du es womöglich?
Eine Frau. Ein Mann. Je mehr sie die Situation zu verstehen versuchen, desto verwirrender wird sie. Bald müssen sie erkennen, dass sie in Gefahr sind. In tödlicher Gefahr. Und es gibt nur eine Rettung: Sie müssen einander vertrauen...
Vertrau oder stirb
Stell dir vor, du bist allein zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt geworden?
Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie hält dich für einen Einbrecher. Schlimmer noch, für einen Vergewaltiger. Dabei willst du sie doch nur beschützen. Aber sie wehrt sich, sie verbarrikadiert sich. Behauptet, dich niemals zuvor gesehen zu haben. Sie hält dich offensichtlich für verrückt. Bist du es womöglich?
Eine Frau. Ein Mann. Je mehr sie die Situation zu verstehen versuchen, desto verwirrender wird sie. Bald müssen sie erkennen, dass sie in Gefahr sind. In tödlicher Gefahr. Und es gibt nur eine Rettung: Sie müssen einander vertrauen...
Poznanski, Ursula
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher "Erebos" und "Saeculum" landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller "Fünf" auf den Bestsellerlisten. Bei Wunderlich folgten "Blinde Vögel", "Stimmen" und "Schatten"; gemeinsam mit Arno Strobel "Fremd" und "Anonym". Inzwischen widmet sich Ursula Poznanski ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.
Strobel, Arno
Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitete lange bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Im Alter von fast vierzig Jahren begann er mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, die er in Internetforen veröffentlichte, bevor er sich an seinen ersten Roman heranwagte. Mit seinen Psychothrillern erklomm Strobel die Bestsellerlisten. Gemeinsam mit Ursula Poznanski schrieb er für Wunderlich "Fremd" und "Anonym". Arno Strobel lebt in der Nähe von Trier.
Ursula Poznanski wurde 1968 in Wien geboren. Sie war als Journalistin für medizinische Zeitschriften tätig. Nach dem fulminanten Erfolg ihrer Jugendbücher "Erebos" und "Saeculum" landete sie bereits mit ihrem ersten Thriller "Fünf" auf den Bestsellerlisten. Bei Wunderlich folgten "Blinde Vögel", "Stimmen" und "Schatten"; gemeinsam mit Arno Strobel "Fremd" und "Anonym". Inzwischen widmet sich Ursula Poznanski ganz dem Schreiben. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.
Strobel, Arno
Arno Strobel, 1962 in Saarlouis geboren, studierte Informationstechnologie und arbeitete lange bei einer großen deutschen Bank in Luxemburg. Im Alter von fast vierzig Jahren begann er mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, die er in Internetforen veröffentlichte, bevor er sich an seinen ersten Roman heranwagte. Mit seinen Psychothrillern erklomm Strobel die Bestsellerlisten. Gemeinsam mit Ursula Poznanski schrieb er für Wunderlich "Fremd" und "Anonym". Arno Strobel lebt in der Nähe von Trier.
Produktdetails
- Verlag: Wunderlich
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2015
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 135mm x 30mm
- Gewicht: 466g
- ISBN-13: 9783805250849
- ISBN-10: 3805250843
- Artikelnr.: 42755720
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
Ein Thriller, der es in sich hat. Einfach nur gut. Hamburger Morgenpost
Joanna ist allein im Haus, als plötzlich der Bewegungsmelder die Eingangsbeleuchtung auslöst. Sie hofft, dass nicht schon wieder ihre Freundin Ela unverhofft vorbeischaut, um sich bei ihr über ihre Beziehungskrise mit Richard auszuheulen. Um ja die Klingel nicht zu hören, stellt …
Mehr
Joanna ist allein im Haus, als plötzlich der Bewegungsmelder die Eingangsbeleuchtung auslöst. Sie hofft, dass nicht schon wieder ihre Freundin Ela unverhofft vorbeischaut, um sich bei ihr über ihre Beziehungskrise mit Richard auszuheulen. Um ja die Klingel nicht zu hören, stellt Joanna den Haarföhn schnell noch eine Stufe lauter. Doch nichts passiert, denn kein Besucher kündigt sich an. Erleichtert verlässt Joanna das Badezimmer. Doch plötzlich hat sie ein ungutes Gefühl, hört ein Geräusch und steht plötzlich einem unbekannten Mann gegenüber! Joanna reagiert panisch und versucht vor dem fremden Mann zu fliehen. Der kann ihre Panik allerdings überhaupt nicht verstehen und behauptet, ihr Verlobter zu sein. Doch Joanna ist sich sicher, dass sie diesen Mann noch nie in ihrem Leben gesehen hat......
Der Thriller aus der Feder von Ursula Poznanski und Arno Strobel startet ohne langatmiges Vorgeplänkel, denn man wird gleich mitten ins spannende Geschehen geworfen und beobachtet Joannas Reaktionen auf den unbekannten Eindringling. Da die Ich-Form verwendet wird, kann man Joannas Entsetzung lebhaft nachvollziehen. Danach wechselt die Perspektive allerdings zu Erik, dem Verlobten, an dessen Existenz sich Joanna nicht erinnern kann. Man beobachtet nun den Hergang aus seiner Sicht und ist hin- und hergerissen, was man nun eigentlich glauben soll. Das Interesse an der Handlung und den Hintergründen von Joannas Gedächtnisverlust, wenn es denn überhaupt einer sein sollte, ist vom ersten Moment an geweckt.
Da beide Protagonisten sympathisch und glaubhaft wirken, kann man ihre Gedanken und Gefühle sehr gut nachvollziehen. Man fiebert regelrecht mit ihnen mit und versucht verzweifelt den Hintergründen auf die Spur zu kommen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn das Autorenduo schafft es hervorragend, einen beim Lesen auf falsche Fährten zu locken. Man stellt eigene Vermutungen an, doch eigentlich kann man nicht einmal im Ansatz erahnen, worum es eigentlich geht. Joanna und Erik geraten in gefährliche Situationen, müssten einander vertrauen. Doch das ist in ihrer Lage gar nicht so einfach.
Relativ kurze Kapitel und gut gesetzte Szenenwechsel sorgen dafür, dass man förmlich über die Seiten fliegt und sich eigentlich nur ungern vom Gelesenen lösen mag. Denn die unterschwellige Spannung steigt stetig an, sodass man die Auflösung gar nicht erwarten kann. Man meint zwar, der Wahrheit auf der Spur zu sein, doch plötzlich scheint doch alles ganz anders als gedacht. Der finale Showdown überzeugt durch actionreiche Spannung und eine schlüssige Auflösung.
Ich habe mich beim Lesen sehr, sehr gut unterhalten und konnte das Buch nur schlecht aus der Hand legen. Denn die Handlung hat mich durchgehend gefesselt. Ich konnte mir nicht vorstellen, was eigentlich geschehen ist und wollte das unbedingt ergründen. Ich vergebe deshalb begeisterte fünf Bewertungssterne und eine ganz klare Leseempfehlung!
Weniger
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
INHALT:
Wie würdest DU reagieren, wenn ein fremder Mann in DEINEM Wohnzimmer steht und behauptet mit DIR verlobt zu sein? Panik macht sich breit und DU möchtest zum Messer greifen.....
FAZIT:
Nach der Lesung …
Mehr
INHALT:
Wie würdest DU reagieren, wenn ein fremder Mann in DEINEM Wohnzimmer steht und behauptet mit DIR verlobt zu sein? Panik macht sich breit und DU möchtest zum Messer greifen.....
FAZIT:
Nach der Lesung (http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2015/11/lesung-ursula-poznanski-und-arno.html) mit diesen beiden tollen Autoren war ich richtig neugierig auf das Buch. Thriller sind inzwischen zwar nicht mehr mein bevorzugtes Genre, doch die Handlung aus zwei Perspektiven erzählen zu lassen, die auch tatsächlichen von zwei verschiedenen kreativen Köpfen geschrieben wurden, hat mich gereizt.
Die Kapitel beschreiben anfänglich die gleiche Situation von Joanna und Erik. Später dann aufeinander folgend. Dies führt rasch dazu, dass Tempo aufkommt.
Der Leser leidet mit beiden Charakteren mit, denn schließlich kann man ja noch gar nicht erkennen, wer hier im Recht oder im Unrecht bzw. wer Gut und Böse ist.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Zwischendurch hatte ich eine leichte Ahnung, woher Joannas Gedächnisverlust kommen könnte, die sich dann auch bewahrheitete. Doch dies tat dem Spannungserlebnis keinen Abbruch. Die aktuelle politische Lage findet sich in beängstigender Weise auch in diesem Buch wieder, so dass es ein wahrlich brandaktueller Thriller mit besonderen Stilmitteln ist! Volle Punktzahl!
Besonders erwähnenswert finde ich eine Rezension in einer sehr bekannten Bücherzeitung, die davon spricht, dass ein "wirres Realitätskonstrukt" geschaffen wurde, in dem "die Bälle hin- und herflogen und im Versuch jeden davon in der Luft zu halten, gelegentlich noch ein Element herbeikonstruiert werden musste". Dies empfand ich zu keinem Zeitpunkt! Auch das zwei "Spitzenautoren sich zu geistigen Höhenflügen angetrieben und dabei den Boden unter den Füßen verloren haben", kann nur jemand schreiben, der die besondere Perspektive nicht nachempfinden konnte.
Ich freue mich schon jetzt auf das zweite Buch des Duos (Es wird keine Fortsetzung!).
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2015/12/ursula-poznanski-und-arno-strobel-fremd.html
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Ein ganz normaler Tag. Erik Thieben kommt von der Arbeit und freut sich auf seine Verlobte Joanna. Doch nichts ist, wie es mal war. Diese erkennt ihn nicht, hält ihn für einen Einbrecher und seine sämtlichen Sachen sind aus ihrem gemeinsamen Haus entfernt. Was ist passiert? …
Mehr
Ein ganz normaler Tag. Erik Thieben kommt von der Arbeit und freut sich auf seine Verlobte Joanna. Doch nichts ist, wie es mal war. Diese erkennt ihn nicht, hält ihn für einen Einbrecher und seine sämtlichen Sachen sind aus ihrem gemeinsamen Haus entfernt. Was ist passiert? Ungewöhnliche Zufälle häufen sich, jemand scheint seinen und auch Joannas Tod zu wollen. Gibt es noch irgendwo Sicherheit für sie?
Meine Meinung:
Ich kenne alle Romane von Arno Strobel, von Ursula Poznanski habe ich bisher nur „Erebos“ gelesen, welches mir jedoch ausnehmend gut gefallen hat. Daher war ich sehr gespannt auf dieses erste Gemeinschaftsprojekt der beiden Autoren.
Erzählt wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Erik und Joanna. Wenn zwei Autoren involviert sind, stelle ich mir hier also vor, dass einer den männlichen und einer den weiblichen Part übernimmt. Wahrscheinlich harmonieren Arno und Ursula sehr gut zusammen, denn ihre „Stimmen“ sind sich – in diesem Fall leider – sehr ähnlich. Zu oft musste ich nochmals ganz konzentriert das Kapitel beginnen, weil mir nicht bewusst war, wer spricht. Durch die unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten auf einen Aspekt kommt es zu vielen Überschneidungen, die vor allem in der ersten Buchhälfte doch für einige Längen sorgen.
Danach geht es jedoch Schlag auf Schlag und die Spannung wird konstant hochgehalten, sodass man kaum mehr wegkommt vom Buch. Hier wussten die Autoren mich in gewohnter Weise zu begeistern. Die Entwicklung, die das Buch zum Ende hin nimmt, lässt mich jedoch etwas zwiespältig zurück. Einerseits ist das Thema natürlich hochaktuell, andererseits erscheint mir die ganze Geschichte dadurch insgesamt ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Warum so kompliziert, wenn es auch viel einfacher gegangen wäre. In anderen Fällen war das schließlich auch möglich. Dann jedoch hätte es das Buch überhaupt nicht geben müssen, von daher will ich da drüber wegsehen.
So wirklich warm geworden bin ich mit den Figuren auch nicht, weiß jedoch nicht genau, woran das liegt. Insgesamt bietet „Fremd“ solide Thriller-Unterhaltung, die ich mit 3,5 Sternen bewerten möchte, jedoch aus freundschaftlichen Gefühlen heraus wohlwollend auf 4 Sterne aufrunde, wo es nicht anders möglich ist.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Stell dir vor, ein Fremder steht plötzlich in deiner Wohnung und behauptet, er sei dein Verlobter! Du erinnerst dich jedoch nicht an diesen Mann und nichts im Haus deutet darauf hin, dass du mit jemandem zusammen lebst.
Stell dir vor, du kommst nach Hause und deine Verlobte erkennt dich nicht …
Mehr
Stell dir vor, ein Fremder steht plötzlich in deiner Wohnung und behauptet, er sei dein Verlobter! Du erinnerst dich jedoch nicht an diesen Mann und nichts im Haus deutet darauf hin, dass du mit jemandem zusammen lebst.
Stell dir vor, du kommst nach Hause und deine Verlobte erkennt dich nicht mehr! All deine Sachen sind verschwunden. Sie hält dich für einen Einbrecher und du kannst ihr nicht beweisen, dass du mit ihr dort lebst.
Stell dir vor, du hast ein Geheimnis und kennst es selber nicht.
Dieser Art ein Buch gemeinsam zu schreiben, kannte ich bisher so nicht. Immer abwechselnd werden die Kapitel aus Sicht der Protagonisten Joanna und Erik erzählt, zum Teil überlappt sich die Handlung, um zu verdeutlichen, dass es sich um die selbe Situation handelt, zum anderen, damit man sich in beide hineinversetzen kann. Denn sowohl die Situation des Vergessens als auch die des Vergessenwerdens ist schrecklich und für den Leser in beider Hinsicht super beschrieben.
Die gesamte Geschichte ist annähernd plausibel, die Grundkonstruktion und somit die Endlösung des Buches gefällt mir persönlich nicht so gut, tut aber dem Buch und der Spannung keinen Abbruch. Mich hat es gereizt, diese Art zu lesen und es hat Spaß gemacht, weil alles in sich zusammenpasst.
Für mich hätte es allerdings noch ein wenig mehr an Spannung und Thrill haben können. Insgesamt würde ich aber gern mehr der zwei lesen.
FAZIT: Gutes Zusammenspiel der beiden Autoren - gerne mehr davon
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für