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Der Harburger Heinz Strunk lässt seine Jugend Mitte der 80er-Jahre Revue passieren ein Aufbruch zwischen Elbe und Lüneburger Heide, der ihn in eine Tanzcombo und ein Musikerleben führt: fettes Essen, Schützenfeste, Frauengeschichten, Hochzeitsgesellschaften. Ein schmerzhaft authentisches, lakonisches und komisches Buch von großer Wucht über die brachiale Absurdität des Alltags.
Der Mensch ist kein Beilagenesser. Wie es ist, in Harburg aufzuwachsen, das weiß Heinz Strunk genau. Harburg, nicht Hamburg. Mitte der 80er ist Heinz volljährig und hat immer noch Akne, immer noch keinen Job, immer
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Produktbeschreibung
Der Harburger Heinz Strunk lässt seine Jugend Mitte der 80er-Jahre Revue passieren ein Aufbruch zwischen Elbe und Lüneburger Heide, der ihn in eine Tanzcombo und ein Musikerleben führt: fettes Essen, Schützenfeste, Frauengeschichten, Hochzeitsgesellschaften. Ein schmerzhaft authentisches, lakonisches und komisches Buch von großer Wucht über die brachiale Absurdität des Alltags.
Der Mensch ist kein Beilagenesser. Wie es ist, in Harburg aufzuwachsen, das weiß Heinz Strunk genau. Harburg, nicht Hamburg. Mitte der 80er ist Heinz volljährig und hat immer noch Akne, immer noch keinen Job, immer noch keinen Sex. Doch dann wird er Bläser bei Tiffanys, einer Showband, die auf den Schützenfesten zwischen Elbe und Lüneburger Heide bald zu den größten gehört. Aber auch das Musikerleben hat seine Schattenseiten: traurige Gaststars, heillose Frauengeschichten, sehr fettes Essen und Hochzeitsgesellschaften, die immer nur eins hören wollen: »An der Nordseeküste« von Klaus & Klaus.
Autorenporträt
Heinz Strunk, Musiker und Schauspieler, wurde 1962 in Hamburg geboren. Er ist Gründungsmitglied des Humoristentrios Studio Braun und hatte auf VIVA eine eigene Fernsehshow.
Rezensionen
Unter den Giganten des Komischen nach Karl Valentin bzw. im letzten Halbjahrhundert, erscheint mir Heinz Strunk nach Heino Jaeger, Gerhard Polt und Helge Schneider zwar der noch unbekannteste, aber keineswegs mindeste Bruder. sondern heute schon ein inter pares. Eckhard Henscheid