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Er kämpft um seine Freiheit. Beide kämpfen sie um ihre Liebe.Jamaika 1831. Die exotische Karibikinsel steht kurz vor einer Sklavenrebellion, als die deutsche Kaufmannstochter Helena Huvstedt eine für sie völlig fremde Welt betritt: schwülheißes Klima, Sklavenmärkte, Vodoo-Zauber. Hier will sie den attraktiven Edward Blake heiraten, Sohn und einziger Erbe eines reichen Plantagenbesitzers. Doch ein dunkles Familiengeheimnis und Edwards sittenloses Verhalten lassen sie schon bald an ihrem Glück zweifeln.Bei dem Versuch, Edward und seinem brutalen Vater zu entkommen, gerät Lena in die Fä...
Er kämpft um seine Freiheit. Beide kämpfen sie um ihre Liebe.
Jamaika 1831. Die exotische Karibikinsel steht kurz vor einer Sklavenrebellion, als die deutsche Kaufmannstochter Helena Huvstedt eine für sie völlig fremde Welt betritt: schwülheißes Klima, Sklavenmärkte, Vodoo-Zauber. Hier will sie den attraktiven Edward Blake heiraten, Sohn und einziger Erbe eines reichen Plantagenbesitzers. Doch ein dunkles Familiengeheimnis und Edwards sittenloses Verhalten lassen sie schon bald an ihrem Glück zweifeln.
Bei dem Versuch, Edward und seinem brutalen Vater zu entkommen, gerät Lena in die Fänge einer Rebellenorganisation. Ihr Anführer ist der charismatische Jess. Lenas anfängliche Furcht, wandelt sich in Begehren. Mit Jess erfährt sie zum ersten Mal, was wahre Liebe bedeutet. Und sie trifft eine folgenschwere Entscheidung: Um ihn zu retten, kehrt sie zurück in die Höhle des Löwen ...
Drama und Leidenschaft, großes Gefühlskino - von Bestsellerautorin Martina André!
Jamaika 1831. Die exotische Karibikinsel steht kurz vor einer Sklavenrebellion, als die deutsche Kaufmannstochter Helena Huvstedt eine für sie völlig fremde Welt betritt: schwülheißes Klima, Sklavenmärkte, Vodoo-Zauber. Hier will sie den attraktiven Edward Blake heiraten, Sohn und einziger Erbe eines reichen Plantagenbesitzers. Doch ein dunkles Familiengeheimnis und Edwards sittenloses Verhalten lassen sie schon bald an ihrem Glück zweifeln.
Bei dem Versuch, Edward und seinem brutalen Vater zu entkommen, gerät Lena in die Fänge einer Rebellenorganisation. Ihr Anführer ist der charismatische Jess. Lenas anfängliche Furcht, wandelt sich in Begehren. Mit Jess erfährt sie zum ersten Mal, was wahre Liebe bedeutet. Und sie trifft eine folgenschwere Entscheidung: Um ihn zu retten, kehrt sie zurück in die Höhle des Löwen ...
Drama und Leidenschaft, großes Gefühlskino - von Bestsellerautorin Martina André!
André, Martina
Martina André wurde 1961 in Bonn geboren. Der französisch klingende Nachname ist ein Pseudonym und stammt von ihrer Urgroßmutter, die hugenottische Wurzeln in die Familiengeschichte einbrachte. 2007 landete Martina André mit ihrem Erstling «Die Gegenpäpstin» auf Anhieb einen Bestseller. Im gleichen Jahr folgte der Roman «Das Rätsel der Templer», der ebenfalls sehr erfolgreich war. Nach «Schamanenfeuer» und «Die Teufelshure» erscheint nun im Rowohlt Taschenbuch Verlag der spannungsgeladene Liebesroman «Flamme von Jamaika». Martina André lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Koblenz sowie in Edinburgh/Schottland, das ihr zur zweiten Heimat geworden ist.Mehr zur Autorin unter: www.martina-andre.com und www.facebook.com/Autorin.Martina.Andre
Martina André wurde 1961 in Bonn geboren. Der französisch klingende Nachname ist ein Pseudonym und stammt von ihrer Urgroßmutter, die hugenottische Wurzeln in die Familiengeschichte einbrachte. 2007 landete Martina André mit ihrem Erstling «Die Gegenpäpstin» auf Anhieb einen Bestseller. Im gleichen Jahr folgte der Roman «Das Rätsel der Templer», der ebenfalls sehr erfolgreich war. Nach «Schamanenfeuer» und «Die Teufelshure» erscheint nun im Rowohlt Taschenbuch Verlag der spannungsgeladene Liebesroman «Flamme von Jamaika». Martina André lebt heute mit ihrer Familie in der Nähe von Koblenz sowie in Edinburgh/Schottland, das ihr zur zweiten Heimat geworden ist.Mehr zur Autorin unter: www.martina-andre.com und www.facebook.com/Autorin.Martina.Andre

© Aufbau Verlag
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 25953
- Verlag: Rowohlt TB.
- Seitenzahl: 704
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 127mm x 38mm
- Gewicht: 518g
- ISBN-13: 9783499259531
- ISBN-10: 3499259532
- Artikelnr.: 35685952
Herstellerkennzeichnung
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Helena Huvstedt,eine reiche Kaufmannstochter wird in die Londoner Gesellschaft eingeführt u.kann ihr Glück kaum fassen,als sich Lord Edward Blake,Sohn eines reichen jamaikanischen Plantagenbesitzers für sie interessiert u.ihr sogar einen Heiratsantrag macht.Sie reist mit ihrer …
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Helena Huvstedt,eine reiche Kaufmannstochter wird in die Londoner Gesellschaft eingeführt u.kann ihr Glück kaum fassen,als sich Lord Edward Blake,Sohn eines reichen jamaikanischen Plantagenbesitzers für sie interessiert u.ihr sogar einen Heiratsantrag macht.Sie reist mit ihrer Gesellschafterin Maggie per Schiff nach Jamaika um dort Edwards Frau zu werden.Doch kaum auf der traumhaften Insel angekommen,muß Lena feststellen,daß Edward in keiner Weise der Mann ist,für den sie ihn gehalten hat.Die Blakes behandeln ihre Sklaven auf unmenschliche Weise u.auch sonst scheint Edward sehr skrupellos zu sein,wenn es um die Durchsetzung seiner Pläne geht. Lena kommen berechtigte Zweifel an ihrer Entscheidung.Als an ihrem Hochzeitstag die Lage eskaliert,beschließt sie gemeinsam mit Maggie zu fliehen u.zu ihrem Vater zurückzukehren.Doch ihre Flucht misslingt u.Lena gerät in die Hände von aufständischen Sklaven die sich in den Bergen verstecken u.dort den Aufstand gegen die weißen Sklaventreiber vorbereiten.
Bisher haben mich alle Bücher der Autorin begeistert,so daß ich auch hier wieder bedenkenlos zugegriffen habe.Vom Cover,das eher einen reinen Liebesroman suggeriert,sollte man sich nicht abschrecken lassen,wer schon Bücher der Autorin kennt,weiß daß sie weit davon entfernt ist,schmalzige Liebesromane zu schreiben u.eher dem Genre „actionreiche Abenteuergeschichten“zuzuordnen ist.So beginnt „Flamme von Jamaika“mit einem spannenden Prolog der 17 Jahre vor der eigentl. Story stattfindet.Dann wechselt das Geschehen zunächst ins London von 1831,wenig später geht es nach Jamaika u.mit dem Moment,als Lena dort ankommt,erfolgen die Ereignisse Schlag auf Schlag.Wie immer versteht es die Autorin,die Leser mit spannenden u.ereignisreichen Wendungen zu fesseln u.zu überraschen.Rings um die fiktive Geschichte von Lena u.Jess bekommt man als Leser aber auch einen guten Einblick in die Problematik der Sklaverei.Die Autorin schildert einfühlsam u. bewegend,unter welch unmenschlichen Bedingungen viele Sklaven leben mußten.Während es in England schon Bestrebungen gab,die Sklaverei abzuschaffen,hält die weiße Oberschicht in Jamaika eisern an diesem Prinzip fest,aus Angst ihre Ländereien nicht mehr gewinnbringend bestellen zu können.Parallel dazu schildert M.Andre gekonnt die Situation unter den Rebellen,auch hier gibt es verschiedenen Lager,die einen die die Weißen gewaltsam und brutal vertreiben wollen und die andere Partei,die auf friedl.Wege die Abschaffung der Sklaverei erreichen möchte.Die politischen Hintergründe sind gekonnt mit der fiktiven Geschichte verknüpft u.es gelingt der Autorin hervorragend,die brodelnde Stimmung auf der schwül-heißen Tropeninsel einzufangen u.eine authentische Stimmung zu erzeugen,in die der Leser eintauchen u.mitfiebern kann.Die Charaktere sind detailreich u.liebevoll geschildert,sicher kann man hier von Anfang an klar in Gut und Böse einteilen,so daß es hinsichtlich der Figuren keine Überraschungen gibt.Trotzdem machen einige Figuren,allen voran Lena,eine Entwicklung durch,die man gut mitverfolgen kann.Als Lena in Jamaika ankommt ist sie enthusiastisch u.voller überschwängl. Gefühle für Edward,das wandelt sich schnell als sie hinter seinen wahren Charakter kommt u.auch in Bezug auf die Sklaverei ändert sich Lenas Einstellung.Sie ist zwar von Anfang an mitfühlend u.entsetzt über die Zustände auf der Plantage,aber erst als sie Jess kennen lernt,kommen andere Sichtweisen für sie in Betracht u.auch Jess muß erkennen,daß nicht alle Weißen schlecht sind.Hier gibt es also auch einiges Konfliktpotential zwischen den Hauptfiguren,daß den Leser mitfiebern läßt.Das Ende ist insgesamt eine runde Sache,mir war es einen Tick zu „gut“um wirklich realistisch zu sein,aber natürlich ist es ein perfektes HappyEnd für die Hauptfiguren!
M.Andres Schreibstil ist wie immer bildhaft,opulent u.sehr farbenprächtig u.man hat das Buch viel zu schnell zu Ende gelesen. Eine Inselkarte,ein Glossar u.ein Personenverzeichnis runden das Buch perfekt ab
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Antworten 15 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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Martina André zählt zu meinen Lieblingsautorinnen, weil ihre Bücher gut recherchiert und bildhaft geschrieben sind. Deshalb ist jedes neue Werk aus ihrer Feder ein absolutes Muss für mich. Und auch mit „Flamme von Jamaika“ konnte sie mich wieder in ihren Bann ziehen …
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Martina André zählt zu meinen Lieblingsautorinnen, weil ihre Bücher gut recherchiert und bildhaft geschrieben sind. Deshalb ist jedes neue Werk aus ihrer Feder ein absolutes Muss für mich. Und auch mit „Flamme von Jamaika“ konnte sie mich wieder in ihren Bann ziehen und in ferne Welten entführen.
Zum Glück habe ich mich nicht vom etwas kitschig anmutenden Cover und Titel abschrecken lassen. Aber ich weiß zum Glück, dass in Büchern, auf denen Martina André steht, auch Martina André drin ist. Hier hat sich der Verlag wohl vom momentanen Trend der Love-und-Landscape-Romane beeinflussen lassen. Bei der „Flamme von Jamaika“ handelt es sich übrigens um eine Blume, nach der sich im Roman eine Rebellengruppe benannt hat.
Die deutsche Kaufmannstochter Helena Huvstedt reist 1831 nach Jamaika, um den Plantagenbesitzer Edward Blake zu heiraten. Begleitet wird sie von ihrer Gesellschafterin Maggie. Obwohl sich Edward vor der Eheschließung noch charmant und zuvorkommend gibt, muss Lena schon bald erkennen, dass er im Grunde ein brutales Scheusal ist, der seine Sklaven wie Tiere behandelt und Lena nur heiratet, um Nachkommen zu zeugen. Zudem erscheint bei der Hochzeitsfeier eine Schwarze, die einen Fluch über Lena und die Familie Blake verhängt. Als Lena in der Nacht etwas Ungeheuerliches beobachtet, beschließt sie, zusammen mit Maggie zu fliehen und nach Deutschland zurückzukehren.
Als sie auf der Flucht einer Gruppe Rebellen begegnen, nimmt einer der Männer Lena gefangen, um sie gegen drei zum Tode verurteilte Kameraden auszutauschen. Während der Gefangenschaft kommen sich die beiden näher und Lena muss erkennen, dass die Situation der Sklaven in Jamaika viel dramatischer ist, als sie bisher angenommen hat. Außerdem erfährt sie Dinge über ihren Mann und ihren Schwiegervater, die sie diese hassen lehrt. Doch um den Rebellen zu helfen, muss sie zu Edward zurückkehren.
Martina Andrés einzigartiger Schreibstil hat mich sofort nach Jamaika versetzt. Die Beschreibungen der Landschaft, der Orte und der Figuren haben in meinem Kopf einen Film entstehen lassen, der spannender und farbenprächtiger nicht sein konnte. Zu den Charakteren habe ich sofort Verbindung gehabt, konnte mich z. B. in Lena hineinversetzen und ihre Ängste und Gefühle teilen. Aber auch die Situation der Sklaven und deren Beweggründe zur Rebellion konnte ich nachvollziehen.
Bei der Beschreibung der Liebesszenen geht die Autorin sehr gefühlvoll vor, nimmt aber dennoch kein Blatt vor den Mund. Die Schilderungen der Folterungen und Misshandlungen sind nicht geschönt, aber auch nicht übermäßig blutig. Martina André hat hier ein gesundes Mittelmaß gefunden, dem Leser die Zustände realistisch darzustellen.
Eine gründliche Recherchearbeit ist dem Roman anzumerken. Im Nachwort erklärt die Autorin einiges dazu. Ein Personenverzeichnis sowie ein ausführliches Glossar sind sehr nützlich und liefern weitere Hintergrundinformationen.
Fazit:
Ich bin vollkommen begeistert von dieser spannenden und authentischen Geschichte.
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Flamme von Jamaika war für mich das siebte Werk der Autorin. Und ich wusste vorher das es wieder etwas ganz besonderes sein wird.
Helena Huvstedt lernt auf ihren Debütantinnenball den Sohn eines Plantagenbesitzer aus Jamaika kennen. Das dieses Kennenlernen von den Eltern der beiden …
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Flamme von Jamaika war für mich das siebte Werk der Autorin. Und ich wusste vorher das es wieder etwas ganz besonderes sein wird.
Helena Huvstedt lernt auf ihren Debütantinnenball den Sohn eines Plantagenbesitzer aus Jamaika kennen. Das dieses Kennenlernen von den Eltern der beiden arrangiert war, war für Lena wie sie allseits nur genannt wird nicht ersichtlich. Edward sieht umwerfend aus und zeigte Manieren. Nach der Verlobungszeit reist Lena nach Jamaika und muss sehr schnell erkennen aus welchen Holz Edward wirklich geschnitzt ist. Er ist ein Zügelloser, kaltherziger und auch rabiater Mensch. Der geht fast wörtlich über Leichen um seinen Willen durchzusetzen.
Am Tag ihrer Hochzeit gab es einen folgenschweren Zwischenfall, so schwerwiegend, dass Lena mit ihrer Gesellschafterin Meggie auf eigene Faust das Land verlassen wollte, um nach Hause zu reisen und ihren Vater zu bitten diese Ehe annullieren zu lassen. Doch beide schaffen es nicht einmal bis zum Hafen zu gelangen. Aber was sich dann abspielte, dass solltet ihr wirklich selber lesen. Es lohnt sich wirklich.
Martina André ist ihrem tollen und sehr flüssig zu lesenden Schreibstil treu geblieben. Ich glaube sie kann gar nicht anders schreiben als fesselnd. Auch hier war wieder zu erkennen wie viel Mühe sich die Autorin gemacht hat exakt zu Rechergieren. Die Werke haben wirklich alle Hand und Fuß und mit einem Vielleicht gibt sich Martina André nicht zufrieden.
Die Spannung wurde immer weiter ausgebaut und gehalten. Am Ende gab es noch eine Überraschung für den Leser die sich gewaschen hatte.
Ich musste immer weiter lesen und konnte dieses Werk nicht aus der Hand legen. Die letzten 500 Seiten habe ich in einem Rutsch regelrecht inhaliert.
Der Name Martina André bürgt in meinem Augen für kurzweilige, spannende Unterhaltung. Und ich warte ungeduldig auf 2014, wenn wieder ein neues Werk auf den Markt kommt.
Ich vergebe kristallklare fünf Sterne
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Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
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Eine faszinierende Reise in eine unbekannte Welt.
Helena Huvstedt, genannt Lena, geht nach Jamaika, um den Plantagenbesitzer Edward Blake zu heiraten. Erst nach der Hochzeit bemerkt sie, daß Edward ein Blender ist und sie rücksichtslos hintergangen hat. Auf der Familie lastet ein Fluch …
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Eine faszinierende Reise in eine unbekannte Welt.
Helena Huvstedt, genannt Lena, geht nach Jamaika, um den Plantagenbesitzer Edward Blake zu heiraten. Erst nach der Hochzeit bemerkt sie, daß Edward ein Blender ist und sie rücksichtslos hintergangen hat. Auf der Familie lastet ein Fluch und Lena versucht zu entkommen.
Das Buch ist locker und flüssig geschrieben. Wie auch die früheren Werke, so hat mich auch dieses Buch wieder in seinen Bann gezogen. Martina André schafft es, ihren Werken Leben einzuhauchen und den Leser in eine faszinierende Welt zu entführen. Die Sklaverei wird schonungslos beschrieben. Lena, die Hauptfigur, ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Ganz im Gegenteil zu ihrem Bräutigam Edward, für den ich sofort eine gewaltige Abneigung hatte. Aus der schüchternen jungen Frau wurde eine Kämpferin. Und gemeinsam mit dem Rebellenführer Jess versucht sie, die Welt auf Jamaika zu ändern. Leider gelingt ihnen das nicht, vor allem nicht ohne Gegenwehr. Allen Widrigkeiten zum Trotz ist ihre Liebe unbesiegbar. Doch reicht das aus, um ihr Leben zu retten?
Das Ende hat mir gefallen. Spannung bis zum Schluß! Liebe überwindet Grenzen. Und wo Martina André drauf steht, da ist ein wundervolles Leseerlebnis drin!
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