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Spannung vor atemberaubender Kulisse.
Bestsellerautor Paul Freese lehnt einen renommierten Literaturpreis ab und bringt damit eine Lawine ins Rollen: Sein Pseudonym wird enttarnt, es hagelt vernichtende Kritiken, und er erhält anonyme E-Mails, in denen er bedroht und seine Familie verleumdet wird. Während die Polizei nach dem Verfasser sucht, lassen einige der Nachrichten Paul und seiner Freundin Kassandra keine Ruhe. Die beiden graben tief in der Vergangenheit der Freeses und stoßen auf eine schier unglaubliche Geschichte über Diebstahl und vertuschten Mord ...
Bestsellerautor Paul Freese lehnt einen renommierten Literaturpreis ab und bringt damit eine Lawine ins Rollen: Sein Pseudonym wird enttarnt, es hagelt vernichtende Kritiken, und er erhält anonyme E-Mails, in denen er bedroht und seine Familie verleumdet wird. Während die Polizei nach dem Verfasser sucht, lassen einige der Nachrichten Paul und seiner Freundin Kassandra keine Ruhe. Die beiden graben tief in der Vergangenheit der Freeses und stoßen auf eine schier unglaubliche Geschichte über Diebstahl und vertuschten Mord ...
Corinna Kastner wurde 1965 in Hameln geboren. Sie arbeitet am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung in Hannover und fühlt sich an der Ostsee am wohlsten. Besonders das Fischland inspiriert sie sowohl schriftstellerisch als auch fotografisch. Seit 2005 veröffentlicht sie schauplatzorientierte Spannungsromane und seit 2012 ihre Küsten Krimis, die auf dem Fischland spielen; außerdem seit 2019 die (Schauplatz-)Kalender »Fischland«. www.corinna-kastner.de

© Lübbe Verlag
Produktdetails
- Kassandra Voß 7
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 22. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 133mm x 33mm
- Gewicht: 490g
- ISBN-13: 9783740813246
- ISBN-10: 3740813245
- Artikelnr.: 61422635
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Paul Freese schreibt unter dem Pseudonym Alexander Hardenberg und hat sich nie dazu bekannt und keine öffentlichen Auftritte oder Lesungen gehabt. Nur einige Fischländer kennen die Identität und geben ihr wissen nicht Preis. Als Paul der Literaturpreis für sein Buch verliehen …
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Paul Freese schreibt unter dem Pseudonym Alexander Hardenberg und hat sich nie dazu bekannt und keine öffentlichen Auftritte oder Lesungen gehabt. Nur einige Fischländer kennen die Identität und geben ihr wissen nicht Preis. Als Paul der Literaturpreis für sein Buch verliehen werden soll, lehnt er ihn ab, weil er unerkannt bleiben will. Bei den Zeitungen erscheinen Artikel, die sehr unschöne Dinge über Paul und seine Vorfahren berichten. Die Spur führt in die Vergangenheit.
Das Cover zeigt die Küste des Fischlandes und ist sehr stimmungsvoll, Der Titel gibt viel über die Handlung wieder.
Die Protagonisten sind bekannt und ich bin gleich wieder drin in der Handlung. In diesem 7. Fall geht es zurück zu Ereignissen in Wustrow 1931. Zuerst werden Gengenwart und Vergangenheit im Wechsel erzählt. Dann spitzen sich die Ereignisse in der Gegenwart zu und nehmen einen großen, spannenden Rahmen ein. Am Ende wird in einem langen Brief, die Vergangenheit lebendig. Diese Buch unterscheidet sich wesentlich von den anderen Fischlandland-Krimis und lässt sich ohne Vorkenntnisse lesen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
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Mitreißend, mitreißend, mitreißend…
Fall 7 der Fischland Krimis. Paul Freese und Kassandra Voss ermitteln. Denn Paul lässt seine Bücher unter einem Pseudonym veröffentlichen. Alexander Hardenberg. Daher schlägt er den Literaturpreis aus. Doch das kommt …
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Mitreißend, mitreißend, mitreißend…
Fall 7 der Fischland Krimis. Paul Freese und Kassandra Voss ermitteln. Denn Paul lässt seine Bücher unter einem Pseudonym veröffentlichen. Alexander Hardenberg. Daher schlägt er den Literaturpreis aus. Doch das kommt nicht gut, denn sein Pseudonym ist schnell gelüftet und die Presse schreibt keine netten Zeilen, zudem wird er bedroht.
Pauls Familiengeschichte wird aufgerollt und er erfährt Sachen, die lieber geheim geblieben wären. Ich fand das sehr unterhaltsam, dass immer wieder Geschichten aus dem Jahr 1931 kamen. Das war schon eine Geschichte für sich. Und die hatte es in sich. Ich fand sie einfach genial und klasse.
Das Cover ist wunderschön und passt hervorragend zu diesem Buch. Es ist mal wieder perfekt inszeniert, wie ich das bei Emons liebe. 1*
Der Schreibstil von Corinna Kastner ist echt toll und absolut fesselnd. So spannend, packend und bewegend wie die Geschichte war. Ich war wieder sofort vom Buch gefangen, der Krimi und der Roman in der Geschichte wurden wirklich sehr dramatisch beschrieben. Ich wollte gar keine Pause mehr machen, aber leider geht das nicht, wenn man abends schon müde ins Bett geht und dann liest. Ich habe ein paar Abende sehr viel länger gelesen, als geplant. Diese Geschichte bzw. der Küstenkrimi ließ mich nicht los.
Die Beschreibungen waren sehr bildhaft und so konnte ich mir das Fischland auch wieder sehr gut vorstellen. Mir gefällt die Region sehr gut und irgendwann werden wir da auch Urlaub machen.
Er ist anders, als die anderen Fischland Krimis und ich find dieses Buch besser, denn es war total dramatisch-spannend. Man kann es auch lesen, wenn man kein Buch der Serie kennt. Und ich kenne ja auch nur ein paar.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Mir gefiel die Familiengeschichte im Krimi sehr gut. Alles war passend und stimmig und absolut MITREIßEND. Ich fand in der Leserunde nur noch dieses Wort und es ist so! Das beschreibt das spannend-dramatische-packende-bewegende Buch wunderbar. Auch war es so bildhaft geschrieben, dass der Lokalkolorit dafür sorgen wird, dass das Fischland noch beliebter wird. Alles in allem 10 Sternchen für den tollen Emons-Krimi.
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Der Bestsellerautor Paul Freese veröffentlicht seine Bücher unter einem Pseudonym. Nun soll er mit einem renommierten Literaturpreis ausgezeichnet werden. Paul lehnt ab. Er möchte seine Privatsphäre schützen. Doch dann passiert etwas, mit dem er nicht gerechnet hat. Sein …
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Der Bestsellerautor Paul Freese veröffentlicht seine Bücher unter einem Pseudonym. Nun soll er mit einem renommierten Literaturpreis ausgezeichnet werden. Paul lehnt ab. Er möchte seine Privatsphäre schützen. Doch dann passiert etwas, mit dem er nicht gerechnet hat. Sein Pseudonym wird enttarnt, es hagelt vernichtende Kritiken und er erhält anonyme mails, in denen er bedroht und seine Familie verleumdet wird. Während die Polizei der Sache nachgeht, ermitteln Paul und seine Freundin Kassandra auf eigene Faust. Ehe sie sich versehen, stoßen sie auf eine Geschichte über Diebstahl, Mord und andere Missetaten...
Den Regionalkrimi “Fischland-Fluch” hat Corinna Kastner am 22. Juli 2021 gemeinsam mit dem emons:Verlag herausgebracht. Das Cover zeigt dunkle Wolken über dem idyllischen Festland. Es wirkt auf mich bedrückend und trifft die Atmosphäre des Küstenkrimis auf den Punkt. Der Titel des Buches und der Name der Autorin sind gut lesbar. Es handelt sich um den 7. Teil der Fischland-Serie mit Kassandra Voß und Paul Freese. Dieser Teil ist ohne Kenntnisse der vorigen Bände gut lesbar.
Im Vordergrund dieses Bandes steht Paul Freese, der mir gleich sympathisch gewesen ist. Mit nur wenigen Sätzen transportiert die Autorin die klassische Atmosphäre der Region Fischland in den Kopf ihres Lesers. Sie erzählt in ruhiger und unaufgeregter Sprache ihre Geschichte in 2 Zeitsträngen. Zu jeder Zeit sind die Anspannung und die Gefühle von Paul und den anderen Haupt- und Nebenfiguren deutlich ausgearbeitet und kommen gut beim Leser an. Ihre Handlungen sind nachvollziehbar. In der Gegenwart beschäftigen wir uns mit dem Autor Paul Freese, der nach Ablehnung des Literaturpreises bedroht wird. Zügig sind 2 Verdächtige ausgemacht. Sind die Vorwürfe berechtigt? Die Recherche von Paul und Kassandra beschäftigt sich mit Pauls Familiengeschichte. Durch den Einsatz von Briefen und Tagebüchern lockert Frau Kastner ihre Erzählung in der Vergangenheit auf. Diesen Regionalkrimi habe ich in 4 Abschnitten gelesen. In den ersten 3 Teilen konnte ich das Buch vor lauter Anspannung kaum aus der Hand legen, so sehr hat mich Pauls Geschichte gefesselt. Mit dem letzten Abschnitt habe ich mich dann etwas schwerer getan. Hier löst die Autorin sauber, detailliert, sorgfältig und nachvollziehbar beide Zeitstränge auf und führt sie zu einem sauberen Abschluß zusammen. Ich hätte mir eine etwas schlichtere Lösung gewünscht. Dennoch habe ich mich in diesem Küstenkrimi zu jeder Zeit sehr gut unterhalten gefühlt und mit ihm viele spannende Lesestunden verbracht. Die Fischländer habe ich in mein Herz geschlossen. Da dies mein erster Fischland-Krimi gewesen ist, ist meine Neugier geweckt. Ich habe Lust bekommen, mich intensiver mit der Fischland-Reihe zu beschäftigen.
Corinna Kastner hat mit Fischland-Fluch einen unterhaltsamen, spannenden und empfehlenswerten Küstenkrimi auf den Büchermarkt gebracht. Er richtet sich an alle Liebhaber des Regionalkrimis, die Lust auf eine verzwickte Familiengeschichte haben.
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Familienbindungen sind immer spannend. Doch wenn es dabei sogar noch um die der Ermittler geht - dann ist es ein ganz besonderer Genuss. Die in dieser Reihe quasi in die Stapfen von Miss Marple treten, denn es sind die Amateurdetektive Paul Freese und Kassandra Voss, die sich jedoch durchaus bereits …
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Familienbindungen sind immer spannend. Doch wenn es dabei sogar noch um die der Ermittler geht - dann ist es ein ganz besonderer Genuss. Die in dieser Reihe quasi in die Stapfen von Miss Marple treten, denn es sind die Amateurdetektive Paul Freese und Kassandra Voss, die sich jedoch durchaus bereits die ein oder andere Kompetenz auf diesem Gebiet angeeignet haben - es ist nämlich schon ihr siebter Fall.
Der sich hier zunächst kaum merklich zu einem entwickelt - denn es geht darum, dass Paul Freese ein bekannter Autor ist. Allerdings unter Pseudonym. Und genau das ist auch der Grund, warum er einen rennomierten Literaturpreis ausschlägt - er will seine Identität nicht preisgeben.
Aber diese fliegt quasi von selbst auf - und es tauchen Informationen und sogar Artikel über Verwandte des Autors auf.
Sofort macht sich Paul gemeinsam mit seiner Liebsten Kassandra dran, herauszufinden, wer ihn denn hier auf dem Kieker hat. Und taucht schnell ein ins Jahr 1931 und in unerwartete, mehr als überraschende Begebenheiten im Fischland.
Ein Krimi, der Atmosphäre in Vergangenheit und Gegenwart über Spannung stellt und mich damit so gepackt hat, dass ich ihn bis zum Schluss nicht aus der Hand legen konnte. Autorin Corinna Kastner schreibt so sachkundig und atmosphärisch über das Fischland und so einfühlsam und menschlich über Charaktere und ihr Miteinander (wobei die, die es verdient haben, durchaus eins übergebraten bekommen - im übertragenen Sinne versteht sich) dass es ein Fest ist. Ich hätte am liebsten bis in die Ewigkeit weitergelesen.
Ein Krimi für Freunde von Regionalkrimis im Allerbesten Sinne und eine mehr als geeignete Urlaubslektüre. Nicht nur für Reisen ins Fischland!
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