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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Auch traditionell eher sicherheitsorientierte private Investoren lenken zunehmend ihren Blick weg von sparorientierten Kapitalanlagen hin zu besser rentierenden, komplexeren Anlageformen, die zusätzlich zu attraktiven Renditen oftmals noch ein "Sicherheitsnetz", also eine gleichzeitige Kapitalerhaltung, versprechen. Andererseits werden auch bereits aktiven Anlegern ständig eine Vielzahl neuer Produkte angeboten, die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Auch traditionell eher sicherheitsorientierte private Investoren lenken zunehmend ihren Blick weg von sparorientierten Kapitalanlagen hin zu besser rentierenden, komplexeren Anlageformen, die zusätzlich zu attraktiven Renditen oftmals noch ein "Sicherheitsnetz", also eine gleichzeitige Kapitalerhaltung, versprechen. Andererseits werden auch bereits aktiven Anlegern ständig eine Vielzahl neuer Produkte angeboten, die von den um neue Marktanteile kämpfenden Produktentwicklungsabteilungen großer Emissionshäuser in hoher Geschwindigkeit auf den Markt gebracht werden.
Gang der Untersuchung:
In vorliegender Diplomarbeit wird nun näher auf die Möglichkeiten neuer Finanztitel im Hinblick auf ein diversifiziertes Investment-Portfolio eingegangen. Vor- und Nachteile einzelner Finanzinnovationen (siehe auch Gliederung) werden diskutiert und insbesondere ihre einkommensteuerliche Bedeutung für den Privatanleger herausgestellt.
Hierzu werden die Begriffe "Finanzinnovation" und "Finanzderivat", die im Zentrum der Betrachtung stehen, untersucht, im weiteren Verlauf erfolgt dann eine Übersicht über Einteilungsmöglichkeiten und Stellung von Finanzinnovationen und Finanzderivaten innerhalb der Finanzmärkte. Grundbegriffe des Einkommensteuerrechts und ihre Bedeutung für die innovativen Finanzprodukte schließen sich an.
Nach dem steuerlichen Teil mit Fokussierung auf
20 Abs. 1 Nr. 7 und Abs. 2 EStG werden ausgewählte Finanzinstrumente (wie beispielsweise Floating Rate Notes, Reverse Floating Rate Notes, Stripped Bonds, Zero-Bonds, Index-Anleihen sowie andere Anleihe-Variationen) vorgestellt und in bezug auf ihre Möglichkeiten und Einschränkungen für das Anleger-Portfolio unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet.
Da eine Darstellung von Finanzinnovationen ohne die Betrachtung von Derivaten unvollständig bliebe, werden wichtige, grundlegende Aspekte von Termingeschäften, insbesondere von Optionsgeschäften, wie z. B. ihre Funktionsweise, ihre Preisbildung, Kennzahlen zur Bewertung und Options-Strategien vorgestellt. Auf die einkommensteuerliche Behandlung von Optionen und Futures wird eingegangen (Besteuerung und Strategien).
Wichtige Anlagegrundsätze im Rahmen der privaten Kapitalanlage werden abschließend diskutiert.
Die Funktion und Besteuerung von Finanzinnovationen und Finanzderivaten im betrieblichen Bereich wird nicht näher betrachtet. Es wird unterstellt, daß sich alle Finanzanlagen im Privatvermögen befinden und aus einkommensteuerlicher Sicht zu Einkünften aus Kapitalvermögen i.S.v.
20 EStG führen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVII
TabellenverzeichnisVIII
1.Vorbemerkung1
2.Begriffsbestimmungen3
2.1.Der Begriff der Finanzinnovation3
2.2.Der Begriff des Finanzderivats4
3.Gang der Untersuchung5
4.Einteilung von Finanzinnovationen und Finanzderivaten6
4.1.Teilgebiete der Finanzinnovationen6
4.1.1.Finanzmarktinnovationen7
4.1.2.Finanzproduktinnovationen8
4.1.3.Finanzprozeßinnovationen8
4.2.Stellung innerhalb der Finanzmärkte9
4.3.Chancen und Risiken11
5.Besteuerungsgrundsätze11
5.1.Einkünfte aus Kapitalvermögen13
5.1.1.Begriff des Kapitalvermögens13
5.1.2.Umfang der Besteuerung13
5.1.2.1.Einnahmen, Einkünfte, Erträge13
5.1.2.2.Wertveränderungen des Kapitalstamms15
5.1.2.3.Abgrenzung von Ertrags- und Vermögensebene16
5.1.3.Subsidiarität17
5.1.4.Nominalwertprinzip18
5.1.5.Zurechnung18
5.1.6.Zufluß19
5.1.7.Werbungskosten19
5.1.8.Sparerfreibetrag21
5.2.Systematik des
20 EStG22
5.3.Bedeutung für Finanzi...