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Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Elmar Helten, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Neben der Erfüllung der aus 54 Abs. 1 VAG abgeleiteten Anlagepostulate Sicherheit, Rentabilität und jederzeitige Liquidität bei angemessener Mischung und Streuung ergeben sich für ein Versicherungsunternehmen in jüngster Zeit noch weitere gewichtige Gründe für die Optimierung des Kapitalanlage-Ergebnisses. Als Beispiel sei hier die Problematik der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Elmar Helten, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Neben der Erfüllung der aus
54 Abs. 1 VAG abgeleiteten Anlagepostulate Sicherheit, Rentabilität und jederzeitige Liquidität bei angemessener Mischung und Streuung ergeben sich für ein Versicherungsunternehmen in jüngster Zeit noch weitere gewichtige Gründe für die Optimierung des Kapitalanlage-Ergebnisses. Als Beispiel sei hier die Problematik der Konkurrenzfähigkeit oder die zunehmende Alimentierung negativer Ergebnisse in bestimmten Versicherungszweigen durch Erträge aus dem Kapitalanlagebereich erwähnt. Der jahrelang gesetzlich sehr eng bemessene Anlagespielraum für Versicherungsunternehmen wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Anlage-Grundsätze in
7 Abs. 2 VAG zum 1.1.1991 dahingehend ergänzt, daß für Versicherungsunternehmen nunmehr " Termingeschäfte und Geschäfte mit Optionen und ähnliche Finanzinstrumente " zulässig sind, "wenn sie der Absicherung gegen Kurs- oder Zinsänderungsrisiken bei vorhandenen Vermögenswerten dienen sollen oder wenn aus vorhandenen Wertpapieren ein zusätzlicher Ertrag erzielt werden soll, ohne daß eine Unterdeckung des gebundenen Vermögens eintreten kann.".
Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, inwieweit ausgewählte Finanzinnovationen - hier speziell Floating Rate Notes, Swaps, Caps und Floors - im Rentenanlage-Bestand von Versicherungsunternehmen einsetzbar sind, und inwiefern diese Finanzinnovationen dazu dienen können, die in
7 Abs. 2 VAG erwähnten Zinsänderungsrisiken zu reduzieren, bzw. die Erträge aus bereits im Anlagebestand befindlichen festverzinslichen Wertpapieren zu steigern und somit zur Optimierung der Anlagegrundsätze des
54 Abs. 1 VAG beitragen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis III
Abbildungsverzeichnis IV
1.Einführung 1
1.1Problemstellung1
1.2Abgrenzung und Begriffserklärung2
1.3Vorgehensweise4
2.Grundlegende Bemerkungen zur Kapitalanlage von Versicherungsunternehmen6
2.1Bedeutung der Kapitalanlage für das Versicherungsunternehmen6
2.2Ziele der Kapitalanlage9
3.Grundlegende Bemerkungen zur Kapitalanlage von Versicherungsunternehmen in festverzinsliche Wertpapiere13
3.1Arten von festverzinslichen Wertpapieren im Anlagebestand von Versicherungsunternehmen13
3.2Entwicklung des Anteils von festverzinslichen Wertpapieren am Gesamtbestand von Versicherungsunternehmen17
3.3Ziele der Kapitalanlage in festverzinsliche Wertpapiere19
4.Zur Nutzungsmöglichkeit einzelner Finanzinnovationen bei festverzinslichen Wertpapieren im Versicherungsunternehmen27
4.1Rechtliche Rahmenbedingungen27
4.2Zu den Nützungsmöglichkeiten von Floating Rate Notes31
4.2.1Begriff31
4.2.2Wirkungsweise34
4.2.3Rechenbeispiel36
4.2.4Beurteilung der Nutzungsmöglichkeiten38
4.3Zu den Nutzungsmöglichkeiten von Caps und Floors42
4.3.1Begriff42
4.3.2Wirkungsweise44
4.3.3Rechenbeispiel46
4.3.4Beurteilung der Nutzungsmöglichkeiten49
4.4Zu den Nutzungsmöglichkeiten von Swaps53
4.4.1Begriff53
4.4.2Wirkungsweise55
4.4.3Rechenbeispiel57
4.4.4Beurteilung der Nutzungsmöglichkeiten58
5.Zusammenfassung 62
6.Schlußbemerkung65
Anhang68
Literaturverzeichnis 92
Verzeichnis der geführten Gespräche 95
Verzeichnis des geführten Schriftverkehrs 96
Verzeichnis eines besuchten Vortrages 97
Tabellarischer Lebenslauf 98
Ehrenwörtliche Erklärung 100