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Die magische Kraft der EdelsteineDer Erfolg der Familie Cartier ist ungebrochen. Unter der Leitung von Pierre Cartier eröffnet das Unternehmen eine Filiale in London. Ausgerechnet am Pariser Stammsitz lernt Pierre Emma kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Sie heiraten und eröffnen gemeinsam eine weitere Filiale an der New Yorker Fifth Avenue. Schnell wird der Laden auch hier zu einer besonderen Adresse. Als Emma und Pierre den geheimnisumwobenen Hope-Diamanten erwerben, folgt eine Reihe unerwarteter Ereignisse ...Das große Finale, inspiriert von der Erfolgsgeschichte der Schmuckdynast...
Die magische Kraft der Edelsteine
Der Erfolg der Familie Cartier ist ungebrochen. Unter der Leitung von Pierre Cartier eröffnet das Unternehmen eine Filiale in London. Ausgerechnet am Pariser Stammsitz lernt Pierre Emma kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Sie heiraten und eröffnen gemeinsam eine weitere Filiale an der New Yorker Fifth Avenue. Schnell wird der Laden auch hier zu einer besonderen Adresse. Als Emma und Pierre den geheimnisumwobenen Hope-Diamanten erwerben, folgt eine Reihe unerwarteter Ereignisse ...
Das große Finale, inspiriert von der Erfolgsgeschichte der Schmuckdynastie Cartier
Der Erfolg der Familie Cartier ist ungebrochen. Unter der Leitung von Pierre Cartier eröffnet das Unternehmen eine Filiale in London. Ausgerechnet am Pariser Stammsitz lernt Pierre Emma kennen. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Sie heiraten und eröffnen gemeinsam eine weitere Filiale an der New Yorker Fifth Avenue. Schnell wird der Laden auch hier zu einer besonderen Adresse. Als Emma und Pierre den geheimnisumwobenen Hope-Diamanten erwerben, folgt eine Reihe unerwarteter Ereignisse ...
Das große Finale, inspiriert von der Erfolgsgeschichte der Schmuckdynastie Cartier
Eva-Maria Bast ist Journalistin und Autorin mehrerer Sachbücher, Krimis und zeitgeschichtlicher Romane. Für ihre journalistische Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Als eine Hälfte des Autorenduos Charlotte Jacobi schrieb sie u. a. den Spiegel-Bestseller 'Die Douglas-Schwestern'. Die Autorin lebt am Bodensee. Im Aufbau Taschenbuch sind von ihr bisher die Bände der Saga 'Die Frauen der Backmanufaktur', der Roman 'Die Frauen von Notre Dame' sowie die ersten beiden Bände der Juwelier-Saga 'Antoinette und das Funkeln der Edelsteine' und 'Camille und der Glanz von Gold' erschienen.
Produktdetails
- Die Juwelier-Saga 3
- Verlag: Aufbau TB
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 381
- Erscheinungstermin: 13. August 2025
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 134mm x 32mm
- Gewicht: 397g
- ISBN-13: 9783746641546
- ISBN-10: 3746641543
- Artikelnr.: 70337890
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
»Zeitkolorit, Stadtkulissen, große Gefühle, der Hauch des Reichtums beglücken die Leserschaft, auch dank des ansprechenden Schreibstils Basts.« Renate Schattel Renate Schattel ekz Bibliotheksservice 20250901
Die Geschichte der Cartiers geht in die dritte Runde und damit auch in die dritte Generation.
Wie schon in den vorherigen Bänden geht es in erster Linie um die Familie Cartier. Hier stehen jetzt die Enkel des Firmengründers im Vordergrund.
Emma die Titelgeberin lernt Pierre in London …
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Die Geschichte der Cartiers geht in die dritte Runde und damit auch in die dritte Generation.
Wie schon in den vorherigen Bänden geht es in erster Linie um die Familie Cartier. Hier stehen jetzt die Enkel des Firmengründers im Vordergrund.
Emma die Titelgeberin lernt Pierre in London kennen und lieben, gemeinsam wollen die Beiden noch einmal versuchen den amerikanischen Markt zu erobern. Emma ist eine raffen Frau und es gefällt mir sehr das Eva-Maria Bast den Blick immer wieder auf die Frauen in der Familien und Unternehmensgeschichte lenkt.
Neben den Liebesgeschichten der Geschwister ist natürlich die Firma ein weiterer Hauptbestandteil des Romans uns so erfahren wir hier auch wie es dazu kam, das Cartier angefangen hat Armbanduhren für Herren zu entwickeln. Erleben wie es mit dem Juwelier weiter geht und ich habe mir einmal mehr gewünscht das nur ein kleines Stück aus der Kollektion aus dem Buch herausfallen.
Ein sehr gelungener Dritter Teil der Reihe.
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Hinaus in die Welt
Das Hause Cartier floriert, die Brüder Louis, Pierre und Jacques streben hinaus in die Welt, um London, New York und St. Petersburg zu erobern. Tatkräftig unterstützt werden sie von Schwester Suzanne, denn bei den Cartiers ergreifen auch Frauen das Wort. …
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Hinaus in die Welt
Das Hause Cartier floriert, die Brüder Louis, Pierre und Jacques streben hinaus in die Welt, um London, New York und St. Petersburg zu erobern. Tatkräftig unterstützt werden sie von Schwester Suzanne, denn bei den Cartiers ergreifen auch Frauen das Wort. Wertvolle Edelsteine und das Glück der Liebe dominieren auch diesmal das Geschehen.
An der Erfolg der Eltern und Großeltern knüpfen die vier ehrgeizigen Geschwister an. So unterschiedlich sie in ihrem Temperament auch sind, das Unternehmen ist in ihrer aller Leben ein zentraler Punkt und wird zum Glück auch von (fast) allen Ehepartnern unterstützt. So geht es hinaus in die Welt, erst London, dann New York werden auf entsprechende Geschäftstauglichkeit hin überprüft, aber auch Russland und Indien stehen am Reiseplan. Vielfältige Schauplätzte, Anekdoten aus dem Reich von Schmuck und Uhren und der Fluch, der auf dem Diamanten Bleu de France lastet, bereichern die Geschichte, wiewohl dem Diamanten etwas mehr Raum gewidmet hätte werden können. Beschwingt führt uns Eva-Maria Bast durch die Jahre und schaut mit uns direkt ins Wohnzimmer der einzelnen Cartiers.
Ein würdevoller Abschluss dieser interessanten Trilogie, welche einige Szenen zum Schmunzeln bereithält. Ich war gerne dabei.
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Ein Wohlfühlroman
Auch im dritten Teil der Familiensaga gelingt es Eva-Maria Bast, den Leser sofort in den Bann der Geschichte um die Cartiers zu ziehen. Die ist nicht nur in Paris sehr erfolgreich, auch die neugegründete Londoner Filiale wird ein toller Erfolg. Fast nebenbei wird …
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Ein Wohlfühlroman
Auch im dritten Teil der Familiensaga gelingt es Eva-Maria Bast, den Leser sofort in den Bann der Geschichte um die Cartiers zu ziehen. Die ist nicht nur in Paris sehr erfolgreich, auch die neugegründete Londoner Filiale wird ein toller Erfolg. Fast nebenbei wird für den Flugpionier Santos-Dumont die Herrenuhr, ein weiteres Cartier Luxusprodukt, erfunden. Der geschäftliche Fortschritt beruht auf großem Engagement und Ehrgeiz, wobei das nicht immer gut für persönliches Glück, aber für die Firma ist. Die Cartiers strecken ihre Fühler nach Amerika aus, auch nach Russland.
All das wird im flüssigem und angenehmen Schreibstil erzählt. Man bekommt einen Einblick in eine grandiose Erfolgsgeschichte, erkennt einige historische Hintergründe und fühlt sich gut unterhalten.
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Die drei Cartier-Brüder gaben sich einst einen Schwur. Immer wieder stoßen sie auf Situationen, in denen sie sich dessen bewusst werden und schließlich gelingt es ihnen, diesen auch umzusetzen - Cartiers Erfolge werden immer sichtbarer und bedeutender, doch nicht alle meinen es gut …
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Die drei Cartier-Brüder gaben sich einst einen Schwur. Immer wieder stoßen sie auf Situationen, in denen sie sich dessen bewusst werden und schließlich gelingt es ihnen, diesen auch umzusetzen - Cartiers Erfolge werden immer sichtbarer und bedeutender, doch nicht alle meinen es gut mit ihnen und auch privat müssen sie so einiges einstecken.
„Der Schmuckpalast - Emma und das Geheimnis des Diamanten“ ist der Abschlussband der Trilogie über die Familie Cartier von Eva-Maria Bast.
Bei diesem Band fällt es mir erstmals schwer, ihn zu bewerten. Ich schätze und liebe sämtliche Bücher Eva-Maria Basts, die auch unter den Pseudonymen Charlotte Jacobi und gemeinsam mit Jørn Precht auch als Romy Herold schreibt.
Es fällt mir so schwer, es zu bewerten, weil es fast zeitgleich mit dem Abschluss von Sophie Villards Dilogie über die Cartiers erschienen ist. Die ersten beiden Bände dieser Trilogie habe ich genossen und auch ein bisschen als Vorgeschichte zu Band 1 von Villards Büchern gesehen. Doch dieser abschließende Band von Eva-Maria Bast enthält eine ähnliche Zeitschiene wie die Cartier-Reihe von Sophie Villard, worunter meine Lesegenuss etwas gelitten hat.
Das Cover des Romans schmiegt sich wunderbar in die Reihe ein und lädt wie immer zum Träumen ein. Auch der Schreibstil der Autorin lässt mich immer wieder durch die Seiten fliegen. Doch leider hat mir in diesem Band die Tiefe gefehlt. Es ist schon schwierig, der gesamten Familie Cartier und ihrer Entwicklung in drei Büchern gerecht zu werden, doch gerade dieser Band erklärt, wie es zur Verbreitung der Marke „Cartier“ gekommen ist und dabei sind mir die drei Brüder etwas zu farblos gewesen. Während Louis Cartier ausführlicher beschrieben wird, konnte ich seine Brüder Jacques und Pierre weniger greifen. Hier haben mir mehr Details gefehlt und auch der Bezug zum Untertitel kam für mich etwas zu spät. Auch Emma war mir daher zu oberflächlich beschrieben und Jacques Privatleben ist geradezu untergegangen.
Auch die Rolle der Jeanne Toussaint, die in der Firmengeschichte einen hohen Stellenwert hatte und für das Unternehmen bis heute bedeutend ist, hat mir leider gefehlt.
Fazit: Ein guter Abschluss dieser wunderbaren Trilogie über eine einzigartige Firma, die leider als Familienunternehmen nicht überleben konnte.
Leider fehlt etwas Tiefe und Farbe, sodass ich dem Buch 3,5 Sterne gebe.
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„Denkt immer an den Schwur“ (Kap. 14) - auch wenn dafür auch das Zurückstecken von persönlichen Träumen in Kauf genommen werden muss. Die Firma geht immer vor.
Dieser dritte Band der Cartier-Reihe ist für mich der schwächste. Warum?
Er wirkt auf mich …
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„Denkt immer an den Schwur“ (Kap. 14) - auch wenn dafür auch das Zurückstecken von persönlichen Träumen in Kauf genommen werden muss. Die Firma geht immer vor.
Dieser dritte Band der Cartier-Reihe ist für mich der schwächste. Warum?
Er wirkt auf mich ein wenig unter Zeitdruck verfasst. Die Charaktere sind diesmal nicht so ausgereift, die Brüder Louis, Pierre und Jacques sowie ihre Schwester Suzanne bleiben farblos.
Zudem hat sich ein wirklich böser Fehler eingeschlichen: Ludwig XVI., wird ebenso wie seine Frau Marie-Antoinette 1793 hingerichtet, und nicht wie die Autorin Emma Cartier, die amerikanische Ehefrau von Pierre behaupteten lässt, Ludwig XIV. (1638-1715) als sie über den Ankauf des berühmten Hope-Diamanten, der auch Bleu de France oder Tavernier genannt wird und schon einmal siehe Band 1 in Besitz der Familie Cartier war, diskutieren (Kap. 47). Sorry, da bin ich echt pingelig!
Außerdem missfällt mir diesmal der Titel. Der Diamant und sein angebliches Geheimnis, das eigentlich keines ist, erscheint erst in Kapitel 47 von 61. Ich weiß schon, das Titel und Cover vom Verlag festgelegt werden.
Auch das Ende dieses dritten Teils der Saga im Jahr 1913 kommt ein wenig abrupt, um dann einen Epilog aus den Jahr 1924 quasi angeklebt zu bekommen. Kein Wort über die Jahre des Ersten Weltkriegs und jene danach in denen die Geschäfte der Familie Cartier deswegen überleben, weil sie jene Juwelen, die vor allem vor der Revolution in Russland geflüchtete Adelige nach Frankreich gebracht haben, an Zahlung statt genommen bzw. umgearbeitet haben. Echt schade!
Fazit:
Diesmal fällt es mir schwer, eine bessere Bewertung als 2,5 Sterne zu geben, die ich auf drei aufrunde.
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