Frida Skybäck
Broschiertes Buch
Eisenblume / Fredrika Storm Bd.2
Ein Fall für Fredrika Storm Schwedenkrimi um eine verlassene Psychiatrie
Übersetzung: Gschwilm, Julia
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Eine verlassene Psychiatrie und ein mysteriöser Leichenfund: Die schwedische Bestseller-Serie geht weiter!Eine verlassene PsychiatrieOktober 1987. Aus der psychiatrischen Klinik St. Lars verschwinden der 23-jährige Tommy Svensson und die psychisch instabile Ann-Louise Sparre, 17. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es nicht.Ein schrecklicher Leichenfund35 Jahre später wird in der ehemaligen Klinik - das Gebäude ist längst zur Ruine verfallen - ein verwester Leichnam gefunden, in eine Wand eingemauert: Tommy Svensson, gestorben an Herzstillstand, angeblich aufgrund einer Überdosis Beru...
Eine verlassene Psychiatrie und ein mysteriöser Leichenfund: Die schwedische Bestseller-Serie geht weiter!
Eine verlassene Psychiatrie
Oktober 1987. Aus der psychiatrischen Klinik St. Lars verschwinden der 23-jährige Tommy Svensson und die psychisch instabile Ann-Louise Sparre, 17. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es nicht.
Ein schrecklicher Leichenfund
35 Jahre später wird in der ehemaligen Klinik - das Gebäude ist längst zur Ruine verfallen - ein verwester Leichnam gefunden, in eine Wand eingemauert: Tommy Svensson, gestorben an Herzstillstand, angeblich aufgrund einer Überdosis Beruhigungsmittel.
Ein nervenzerfetzender Falll für das ungleiche Duo Fredrika Storm und Henry Calment
Fredrika Storm und Henry Calment rollen den Fall wieder auf, auch wenn die Spurenlage mehr als dürftig ist, befragen den früheren Klinikleiter, Ärzte und Pfleger. Was ist in der Oktobernacht passiert? Sie ernten nur Schulterzucken, keiner weiß etwas, keiner erinnert sich.
Dieser Cold Case deckt Abgründe auf
Fredrika und Henry sind überzeugt: Sie lügen alle! Während die beiden Ermittler sich mühsam in die Vergangenheit graben, gibt es einen weiteren Toten: Roger, seinerzeit Pfleger in St. Lars. Was wusste er, das ihm den Tod brachte? Welche Vorfälle in der Klinik werden seit Jahrzehnten vertuscht?
Mit 'Eisenblume' gelang Frida Skybäck der Durchbruch in Schweden - jetzt erobert ihre Serie auch die deutschen Spannungsfans:
»Die schwedische Bestsellerautorin Frida Skybäck hat mit 'Eisenblume' einen Kriminalroman geschrieben, der tief unter die Haut geht. Es ist der zweite Band der Fredrika-Storm-Reihe, mit atmosphärischer Dichte und psychologischem Feingespür sorgt er für Gänsehaut - mitten im Sommer.« boersenblatt.net
»Unmöglich zur Seite zu legen. Gut konstruiert und gut geschrieben.« @bokfilosoferna
Über Band 1: 'Schwarzvogel':
»Hochspannender erster Fall für Fredrika Storm, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden.« Mainhattan Kurier
Eine verlassene Psychiatrie
Oktober 1987. Aus der psychiatrischen Klinik St. Lars verschwinden der 23-jährige Tommy Svensson und die psychisch instabile Ann-Louise Sparre, 17. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen gibt es nicht.
Ein schrecklicher Leichenfund
35 Jahre später wird in der ehemaligen Klinik - das Gebäude ist längst zur Ruine verfallen - ein verwester Leichnam gefunden, in eine Wand eingemauert: Tommy Svensson, gestorben an Herzstillstand, angeblich aufgrund einer Überdosis Beruhigungsmittel.
Ein nervenzerfetzender Falll für das ungleiche Duo Fredrika Storm und Henry Calment
Fredrika Storm und Henry Calment rollen den Fall wieder auf, auch wenn die Spurenlage mehr als dürftig ist, befragen den früheren Klinikleiter, Ärzte und Pfleger. Was ist in der Oktobernacht passiert? Sie ernten nur Schulterzucken, keiner weiß etwas, keiner erinnert sich.
Dieser Cold Case deckt Abgründe auf
Fredrika und Henry sind überzeugt: Sie lügen alle! Während die beiden Ermittler sich mühsam in die Vergangenheit graben, gibt es einen weiteren Toten: Roger, seinerzeit Pfleger in St. Lars. Was wusste er, das ihm den Tod brachte? Welche Vorfälle in der Klinik werden seit Jahrzehnten vertuscht?
Mit 'Eisenblume' gelang Frida Skybäck der Durchbruch in Schweden - jetzt erobert ihre Serie auch die deutschen Spannungsfans:
»Die schwedische Bestsellerautorin Frida Skybäck hat mit 'Eisenblume' einen Kriminalroman geschrieben, der tief unter die Haut geht. Es ist der zweite Band der Fredrika-Storm-Reihe, mit atmosphärischer Dichte und psychologischem Feingespür sorgt er für Gänsehaut - mitten im Sommer.« boersenblatt.net
»Unmöglich zur Seite zu legen. Gut konstruiert und gut geschrieben.« @bokfilosoferna
Über Band 1: 'Schwarzvogel':
»Hochspannender erster Fall für Fredrika Storm, dem hoffentlich noch viele weitere folgen werden.« Mainhattan Kurier
Frida Skybäck, 1980 in Göteryd geboren, hat als Autorin längst internationale Bekanntheit erreicht. Sie lebt mit ihrer Familie im südschwedischen Lund, wo ihre Krimiserie um die junge Polizistin Fredrika Storm spielt.

Produktdetails
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Järnblomma
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 10. Juli 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm x 33mm
- Gewicht: 500g
- ISBN-13: 9783423264297
- ISBN-10: 3423264292
- Artikelnr.: 73832195
Herstellerkennzeichnung
dtv Verlagsgesellschaft
Tumblingerstraße 21
80337 München
produktsicherheit@dtv.de
»Ein Pageturner vom Feinsten, mit facettenreichen Figuren.« Aftonbladet über »Schwarzvogel«
Krimitipp Juli: Frida Skybäck, „Eisenblume“
Über 35 Jahre ist es her, als zwei junge Menschen aus der psychiatrischen Klinik St. Lars im schwedischen Lund verschwanden: Tommy und Marie-Louise. Bis heute weiß niemand, was im Herbst 1987 mit ihnen geschah. Bis zwei Teenager in das schon lange leerstehende Klinikgebäude eindringen. Lost Places sind spannend. Doch dieser Ausflug endet mit dem Fund einer Leiche, eingemauert im Klinikbereich.
Als der Anruf des Leichenfundes bei Ermittlerin Fredrika Storm eingeht, sitzt sie gerade mit ihrem Freund Jonas beim Italiener, es gibt Pasta mit Rinderfiletstreifen und Trüffeln. Mist, an ihrem einzigen freien Abend muss das Telefon klingeln ... Fredrika eilt zum Fundort in die Klinik, ihr Kollege Henry Calment kommt dazu. Henry gilt als exzentrisch. Als Fredrika ihm in „Schwarzvogel“ zum ersten Mal begegnete, trägt er einen Tweed-Anzug, und sie findet, er sei angezogen wie ein Detektiv aus dem 19. Jahrhundert – es fehlen nur noch Lupe, Hut und Pfeife. Aber Fredrika hatte einiges hinter sich in Stockholm, und so musste sie sich mit Henry arrangieren, ihrem neuen Partner in Lund.
Ihr zweiter Fall führt Fredrika Storm in „Eisenblume“ in eine gespenstische Vergangenheit. Eine Vergangenheit, in der in psychiatrischen Kliniken Patienten fixiert und isoliert wurden und Ärzte das Sagen hatten, die dachten, diese Menschen seien minderwertig. Die junge Frau, die verschwand, Marie-Louise Sparre, war ein hochintelligentes Mädchen, gerade 17; und sie wollte leben, mit Freunden Zeit verbringen, Partys feiern. Ihr Vater aber führte ein strenges und grausames Regiment. So landete sie in der Psychiatrie, einfach, weil sie nicht gehorcht hatte. Ihre Familie, vor allem ihre Schwester Greta, ist davon überzeugt, dass Tommy Svensson Marie-Louise getötet hat. Er ist für Greta „ein Monster“, denn Tommy war beeinträchtigt. Obwohl ein junger Mann, war sein Geist auf dem Stand eines Kindes stehen geblieben. Gewalttätig, das beteuert Tommys Familie, sei er allerdings nie gewesen.
Die Ermittlungen für Fredrika Storm, Henry Calment und das herrlich eigenwillige Team gestalten sich extrem schwierig. Nicht nur, dass der Fall von der Presse mit reißerischen Berichten begleitet wird, die Stimmung macht gegen die vermeintlich unfähige Polizei. Auch eine privat ermittelnde PE-Gruppe („Private Ermittler“) macht den Ermittlern die Sache nicht leichter. Die befragten Ärzte und Pfleger von damals erzählen auffällig ähnliche Geschichten. Seltsam, findet Fredrika, nach so langer Zeit ... Der damalige Klinikleiter, Otto Rudberg, lebt zwar nicht mehr – aber sein Sohn Carl, und der war in der Klinik an besagtem Tag, an dem Tommy und Marie-Louise verschwanden. In seinen Memoiren schrieb sein Vater von „biologisch minderwertigen Patienten“, für die es meist barmherzig gewesen sei, sie sterben zu lassen. Und natürlich war er für Elektroschocks oder die Lobotomie.
Etwas ist hier faul, wird vertuscht. So fühlt es sich jedenfalls an. Halten alle Akteure von damals zusammen? Oder hat der kontrollsüchtige Vater seine Tochter ermordet, sich über das unterirdische Tunnelsystem Zutritt zur Klinik verschafft? Theorie um Theorie wird aufgebaut, geprüft – und bringt das Team oft doch nicht weiter. Dann tauchen Gerüchte über einen Arzt auf, der Patientinnen sexuell missbraucht haben soll. Henry, der aus besseren Kreisen kommt und in der exklusiven Vereinigung „Isis Nodus“ Mitglied ist, wird gewarnt, er solle nicht weiter ermitteln. Plötzlich gibt es einen weiteren Toten, und auch die rechtsmedizinischen Ergebnisse zur in der Klinik gefundenen Leiche bringen unerwartete Erkenntnisse. Wieder haben die Ermittler das Gefühl, von vorn beginnen zu müssen.
Fredrika Storm treffen die schrecklichen Berichte aus der Vergangenheit der psychiatrischen Klinik besonders. Denn auch ihre Mutter Annika war in einer solchen Klinik – eingewiesen, als Fredrika noch ein Kind war. Auch Annika verschwand aus der Klinik, und Fredrika hat sie nie wieder gesehen. Die Ungewissheit, was passiert ist, das weiß Fredrika, ist mörderisch. Das Schlimmste.
Frida Skybäck nimmt uns in „Eisenblume“ mit in einen vertrackten Fall, bei dem wir natürlich unbedingt wissen wollen, was nun eigentlich geschehen ist. Die düstere Vergangenheit in psychiatrischen Kliniken erzählt sie genau, aber nie effektheischend. Dass „Eisenblume“ ein Lesevergnügen ist, liegt natürlich auch daran, dass Skybäck mit Fredrika Storm und Henry Calment ein sehr gegensätzliches Ermittlerpaar geschaffen hat. Henry, Feinschmecker, Mann von Welt, sehr gebildet und in Paris aufgewachsen; und Fredrika, die auf dem Land groß wurde, nicht viel von „das Leben genießen“ hält und bei „schnell was essen“ eben an Fast Food denkt. Henry würde natürlich nie zu einer Burger-Kette gehen. Dazu kommt bei Fredrika eine neue Liebe zum Rechtsmediziner Jonas Chen, die auch nicht ganz einfach zu sein scheint. „Eisenblume“ liest sich rasant, ist intelligent, und die Lösung des Falles gerät hochspannend. Wir freuen uns schon jetzt auf den dritten Fall von Fredrika Storm!
Alles zum Krimi des Monats
Über 35 Jahre ist es her, als zwei junge Menschen aus der psychiatrischen Klinik St. Lars im schwedischen Lund verschwanden: Tommy und Marie-Louise. Bis heute weiß niemand, was im Herbst 1987 mit ihnen geschah. Bis zwei Teenager in das schon lange leerstehende Klinikgebäude eindringen. Lost Places sind spannend. Doch dieser Ausflug endet mit dem Fund einer Leiche, eingemauert im Klinikbereich.
Als der Anruf des Leichenfundes bei Ermittlerin Fredrika Storm eingeht, sitzt sie gerade mit ihrem Freund Jonas beim Italiener, es gibt Pasta mit Rinderfiletstreifen und Trüffeln. Mist, an ihrem einzigen freien Abend muss das Telefon klingeln ... Fredrika eilt zum Fundort in die Klinik, ihr Kollege Henry Calment kommt dazu. Henry gilt als exzentrisch. Als Fredrika ihm in „Schwarzvogel“ zum ersten Mal begegnete, trägt er einen Tweed-Anzug, und sie findet, er sei angezogen wie ein Detektiv aus dem 19. Jahrhundert – es fehlen nur noch Lupe, Hut und Pfeife. Aber Fredrika hatte einiges hinter sich in Stockholm, und so musste sie sich mit Henry arrangieren, ihrem neuen Partner in Lund.
Ihr zweiter Fall führt Fredrika Storm in „Eisenblume“ in eine gespenstische Vergangenheit. Eine Vergangenheit, in der in psychiatrischen Kliniken Patienten fixiert und isoliert wurden und Ärzte das Sagen hatten, die dachten, diese Menschen seien minderwertig. Die junge Frau, die verschwand, Marie-Louise Sparre, war ein hochintelligentes Mädchen, gerade 17; und sie wollte leben, mit Freunden Zeit verbringen, Partys feiern. Ihr Vater aber führte ein strenges und grausames Regiment. So landete sie in der Psychiatrie, einfach, weil sie nicht gehorcht hatte. Ihre Familie, vor allem ihre Schwester Greta, ist davon überzeugt, dass Tommy Svensson Marie-Louise getötet hat. Er ist für Greta „ein Monster“, denn Tommy war beeinträchtigt. Obwohl ein junger Mann, war sein Geist auf dem Stand eines Kindes stehen geblieben. Gewalttätig, das beteuert Tommys Familie, sei er allerdings nie gewesen.
Die Ermittlungen für Fredrika Storm, Henry Calment und das herrlich eigenwillige Team gestalten sich extrem schwierig. Nicht nur, dass der Fall von der Presse mit reißerischen Berichten begleitet wird, die Stimmung macht gegen die vermeintlich unfähige Polizei. Auch eine privat ermittelnde PE-Gruppe („Private Ermittler“) macht den Ermittlern die Sache nicht leichter. Die befragten Ärzte und Pfleger von damals erzählen auffällig ähnliche Geschichten. Seltsam, findet Fredrika, nach so langer Zeit ... Der damalige Klinikleiter, Otto Rudberg, lebt zwar nicht mehr – aber sein Sohn Carl, und der war in der Klinik an besagtem Tag, an dem Tommy und Marie-Louise verschwanden. In seinen Memoiren schrieb sein Vater von „biologisch minderwertigen Patienten“, für die es meist barmherzig gewesen sei, sie sterben zu lassen. Und natürlich war er für Elektroschocks oder die Lobotomie.
Etwas ist hier faul, wird vertuscht. So fühlt es sich jedenfalls an. Halten alle Akteure von damals zusammen? Oder hat der kontrollsüchtige Vater seine Tochter ermordet, sich über das unterirdische Tunnelsystem Zutritt zur Klinik verschafft? Theorie um Theorie wird aufgebaut, geprüft – und bringt das Team oft doch nicht weiter. Dann tauchen Gerüchte über einen Arzt auf, der Patientinnen sexuell missbraucht haben soll. Henry, der aus besseren Kreisen kommt und in der exklusiven Vereinigung „Isis Nodus“ Mitglied ist, wird gewarnt, er solle nicht weiter ermitteln. Plötzlich gibt es einen weiteren Toten, und auch die rechtsmedizinischen Ergebnisse zur in der Klinik gefundenen Leiche bringen unerwartete Erkenntnisse. Wieder haben die Ermittler das Gefühl, von vorn beginnen zu müssen.
Fredrika Storm treffen die schrecklichen Berichte aus der Vergangenheit der psychiatrischen Klinik besonders. Denn auch ihre Mutter Annika war in einer solchen Klinik – eingewiesen, als Fredrika noch ein Kind war. Auch Annika verschwand aus der Klinik, und Fredrika hat sie nie wieder gesehen. Die Ungewissheit, was passiert ist, das weiß Fredrika, ist mörderisch. Das Schlimmste.
Frida Skybäck nimmt uns in „Eisenblume“ mit in einen vertrackten Fall, bei dem wir natürlich unbedingt wissen wollen, was nun eigentlich geschehen ist. Die düstere Vergangenheit in psychiatrischen Kliniken erzählt sie genau, aber nie effektheischend. Dass „Eisenblume“ ein Lesevergnügen ist, liegt natürlich auch daran, dass Skybäck mit Fredrika Storm und Henry Calment ein sehr gegensätzliches Ermittlerpaar geschaffen hat. Henry, Feinschmecker, Mann von Welt, sehr gebildet und in Paris aufgewachsen; und Fredrika, die auf dem Land groß wurde, nicht viel von „das Leben genießen“ hält und bei „schnell was essen“ eben an Fast Food denkt. Henry würde natürlich nie zu einer Burger-Kette gehen. Dazu kommt bei Fredrika eine neue Liebe zum Rechtsmediziner Jonas Chen, die auch nicht ganz einfach zu sein scheint. „Eisenblume“ liest sich rasant, ist intelligent, und die Lösung des Falles gerät hochspannend. Wir freuen uns schon jetzt auf den dritten Fall von Fredrika Storm!
Alles zum Krimi des Monats
Am liebsten würde ich gleich zehn Sterne geben !!
Eisenblume von Frida Skybäck ist definitiv eines wenn nicht sogar mein Jahreshighlight!
Ich bin generell ein großer Fan von skandinavischen Thrillern, weshalb ich mir dieses Buch überhaupt gekauft habe. Ich fand das Cover und …
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Am liebsten würde ich gleich zehn Sterne geben !!
Eisenblume von Frida Skybäck ist definitiv eines wenn nicht sogar mein Jahreshighlight!
Ich bin generell ein großer Fan von skandinavischen Thrillern, weshalb ich mir dieses Buch überhaupt gekauft habe. Ich fand das Cover und den Klappentext schon sehr ansprechend und meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, nein sie wurden übertroffen!!
Es ist ein weiterer Fall von Fredrika Storm, diese ermittelt in einem alten Fall, nachdem ein paar Jugendliche in der nähe einer alten Psychiatrie menschliche Überreste gefunden haben. Es werden nicht nur schreckliche Geheimnisse enthüllt, sondern der Spuk treibt auch noch in der Gegenwart sein Unwesen.
Eisblume punktet meiner Meinung nach mit einem tollen Schreibstil, unerwarteten Wendungen und einer einzigartigen Stimmung. Ich kann das Buch jedem empfehlen der gerne Spannung und Thrill liest !
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In der ehemaligen Psychiatrie von Lund wird in einer Wand eine stark verweste Leiche gefunden. Fredrika Storm und Henry Calment ermitteln, ob ein Zusammenhang mit zwei in den 80er Jahren verschwundenen Patienten besteht. Dabei stoßen sie in der Vergangenheit der Anstalt auf ein Geheimnis, das …
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In der ehemaligen Psychiatrie von Lund wird in einer Wand eine stark verweste Leiche gefunden. Fredrika Storm und Henry Calment ermitteln, ob ein Zusammenhang mit zwei in den 80er Jahren verschwundenen Patienten besteht. Dabei stoßen sie in der Vergangenheit der Anstalt auf ein Geheimnis, das besser verborgen geblieben wäre.
"Eisenblume" ist der zweite Fall für Fredrika Storm aus der Feder von Frida Skybäck. Ich hatte keinerlei Verständnisprobleme, obwohl ich mit diesem Band gestartet bin. Einziges Problem: Mir hat das Buch so gut gefallen, daß ich jetzt unbedingt noch den Vorgänger, "Schwarzvogel", lesen möchte. Denn "Eisenblume" hat mich komplett begeistert. Die Autorin schreibt von Beginn an mit hoher Spannung und hält dies konstant bis zum Ende. Sie beschreibt die Atmosphäre sehr bildhaft, so daß man hier den Schrecken förmlich auf der Haut spürt. Denn dieser Schrecken ist leider keine Fiktion, sondern entspringt, wie die Autorin in ihrem Vorwort erläutert, der Realität. Dies läßt wohl keinen Leser kalt und man denkt noch lange darüber nach, welch Zustände in einer Psychiatrie herrschten. Die Autorin hat mit Fredrika und Henry zwei sehr glaubhafte Charaktere geschaffen. Beide wirken sympathisch und aufgrund ihrer Gegensätzlichkeit macht dies Ermittlerduo richtig Spaß. Ich bin schon jetzt gespannt, um welchen Fall es für dieses Duo demnächst geht!
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Aus Zufall stoßen zwei Jugendliche bei dem Besuch eines Lost Place auf eine eingemauerte Leiche. In dieser ehemaligen Psychiatrie verschwanden vor fast 50 Jahren zwei Jugendliche, von denen bis heute jede Spur fehlt. Handelt es sich bei der Leiche um eine der vermissten Personen?
Fredrika …
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Aus Zufall stoßen zwei Jugendliche bei dem Besuch eines Lost Place auf eine eingemauerte Leiche. In dieser ehemaligen Psychiatrie verschwanden vor fast 50 Jahren zwei Jugendliche, von denen bis heute jede Spur fehlt. Handelt es sich bei der Leiche um eine der vermissten Personen?
Fredrika Storm und Henry Calment beginnen mit den Ermittlungen. Dieses in jeder Beziehung gegensätzliche Duo hat sich seit ihrem ersten gemeinsamen Fall zu einem guten Team zusammengerauft. Skybäck hat mit ihnen zwei sehr interessante Charaktere erschaffen, die ziemlich vom Mainstream abweichen.
Bereits mit dem ersten Kapitel schafft es die Autorin, mich zu fesseln. Und es dauert auch nicht lange bis ich die ersten Theorien entwickle. Aber wie so oft habe ich die Rechnung ohne die Autorin gemacht. Neue Informationen und unerwartete Wendungen sorgen dafür, dass ich meine Ideen öfters verwerfen muss.
Mir hat auch der zweite Band dieser Reihe gut gefallen und ich bin schon auf den nächsten Fall von Storm und Calment gespannt.
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Super spannend
Eisenblume ist der zweite Band der Fredrika‑Storm‑Reihe von Frida Skybäck – aber spannend und verständlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil, den ich persönlich (noch) nicht gelesen habe. Die wichtigsten Fakten rund um das Ermittlerduo werden …
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Super spannend
Eisenblume ist der zweite Band der Fredrika‑Storm‑Reihe von Frida Skybäck – aber spannend und verständlich auch ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil, den ich persönlich (noch) nicht gelesen habe. Die wichtigsten Fakten rund um das Ermittlerduo werden geschickt eingeflochten und schaffen einen fesselnden Einstieg ohne zu verwirren.
Das Ermittlerduo bestehend aus Fredrika Storm und Henry Calment überzeugt durch dynamisches Zusammenspiel und die persönlichen Themen ihrer Figuren überlagern in keinster Weise den Hauptplot.
Erwähnenswert ist insbesondere das Setting mit bedrückender Lost‑Place‑Stimmung und das auf tatsächlichen Begebnissen beruht.
Der Schreibstil ist flüssig, spannend und eindringlich - Spannung pur ab der ersten Seite!
Insgesamt überzeugt Eisenblume als atmosphärische und düstere Kriminalgeschichte, die historische Fakten mit fiktionalem Nervenkitzel verbindet. Ein Buch, das sich auch ohne Vorkenntnisse des ersten Teils hervorragend lesen lässt – und Lust macht auf weitere Fälle von Fredrika und Henry!
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Fiktiver Cold Case in Schweden mit historischem Hintergrund
Das Cover in den Farben der schwedischen Flagge und dem einsamen Haus im Zentrum macht deutlich, wo dieser Thriller beheimatet ist und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
Bereits der Anfang ist sehr mysteriös: Zwei Jugendliche …
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Fiktiver Cold Case in Schweden mit historischem Hintergrund
Das Cover in den Farben der schwedischen Flagge und dem einsamen Haus im Zentrum macht deutlich, wo dieser Thriller beheimatet ist und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
Bereits der Anfang ist sehr mysteriös: Zwei Jugendliche finden zufällig eine 30jahre alte Leiche im Gemäuer einer halb verfallenen ehemaligen Psychiatrie. Lange tappt das Team um die beiden Ermittler Fredrika und Henry im Dunkeln. Der Druck der Öffentlichkeit ist immens. Wird die Lösung des Falls vielleicht von höherer Stelle verhindert?
Gleichzeitig kämpfen die beiden Ermittler auch mit persönlichen Problemen, was sie authentisch und sympathisch macht.
Der Start in den Thriller war für mich interessant aber etwas zäh. Für die ersten Kapitel habe ich relativ lange zum Lesen benötigt. Es hat seine Zeit gedauert bis ich mich in die Personen und Geschichte hineinfinden konnte. Doch im Laufe des Buches nahm die Spannung merklich zu und ich habe es nicht mehr aus den Händen legen können.
Interessant ist auch, dass sich Fiktion mit wahren Begebenheiten vermischt. Die Autorin möchte auf die Missstände in den Psychiatrien der damaligen Zeit hinweisen und den Patienten eine Stimme verleihen.
Insgesamt ist "Eisenblume" ein sehr spannendes Buch, wenn man sich durch die ersten Kapitel hindurchgehangelt hat und schon aufgrund der realen historischen Einblicke lesenswert.
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Ein alter Fall!
„Eisenblume“ ist der 2 Fall für Frederika Storm und ihrem Partner Henry Calment. Es geht um einen alten Fall aus den 80er Jahren, wo zwei Patienten –Marie-Louise und Tommy- an einem Abend spurlos verschwunden sind. Zwei Teenager haben sich Zugang zu einer …
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Ein alter Fall!
„Eisenblume“ ist der 2 Fall für Frederika Storm und ihrem Partner Henry Calment. Es geht um einen alten Fall aus den 80er Jahren, wo zwei Patienten –Marie-Louise und Tommy- an einem Abend spurlos verschwunden sind. Zwei Teenager haben sich Zugang zu einer verlassenen psychiatrischen Klinik verschafft und sind in das alte Gebäude eingedrungen und machen dabei eine grausige Entdeckung, als der Junge stolpert und dabei eine Rigipswand einstürzt. Daraufhin nimmt die Polizei die Ermittlungen wieder auf, um zu klären, wer die Leiche ist. Zuerst nehmen sie an, dass es sich um Marie-Louise handeln muss, die vielleicht von Tommy umgebracht und dort versteckt wurde. Aber die Rechtsmedizin stellt fest, dass es sich bei der Leiche um Tommy handelt. Aber wo ist dann Marie-Louise? Und wer hat Tommy umgebracht und hinter der Wand begraben?
Frederika und Henry befragen mehrmals die damaligen Angestellten, aber trotzdem gestalten sich die Ermittlungen sehr zäh. Frederika würde auch gerne damalige Patienten befragen, aber es gibt keine Patientenlisten und sowieso sind die damaligen Unterlagen der Ermittler sehr dünn und geben nichts Aussagekräftiges her, daher dauert es doch recht lange, bis Ergebnisse vorliegen. Auch die sogenannte PE-Gruppe und die Angehörigen von Marie-Louise bauen Druck auf die Ermittler auf, behindern aber auf der anderen Seite auch die Ermittlungen. Die Ermittlungen um den alten Fall sind gut beschrieben, hat einige Wendungen und der Schluss hat mich dann doch ein wenig überrascht.
Der Krimi fängt spannend an, aber zwischendurch flacht der Spannungsbogen sehr ab und nimmt erst wieder zum Schluss Fahrt auf. Die Protagonisten arbeiten trotz ihrer Unterschiedlichkeit sehr gut zusammen und sind auch liebenswürdig dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und durch die kurzen Kapitel war das Buch ansonsten gut zu lesen. Das Cover des Buches passt zur Geschichte mit der verlassenen Klinik.
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Genau mein Geschmack
Eine verlassene Psychiatrie. Sozusagen ein Lost Place. Hier sind vor langer Zeit zwei Patienten verschwunden. Man sagt, es spukt. Und dann finden zwei Jugendliche eine Leiche in einer Wand eingemauert. Genau mein Geschmack und ein neuer Fall für Fredrika Storm und Henry …
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Genau mein Geschmack
Eine verlassene Psychiatrie. Sozusagen ein Lost Place. Hier sind vor langer Zeit zwei Patienten verschwunden. Man sagt, es spukt. Und dann finden zwei Jugendliche eine Leiche in einer Wand eingemauert. Genau mein Geschmack und ein neuer Fall für Fredrika Storm und Henry Calment. Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und wurde nicht enttäuscht. Die Ermittlungen verlaufen schleppend, aber das Buch ist von Anfang bis Ende spannend. Denn auch wenn sich keinerlei Anhaltspunkte findet und es länger unklar ist, wer von den verschwundenen Patienten nun die Leiche ist, kommt keine Langeweile auf. Die Presse und die Angehörigen halten die Ermittler auf Trapp und es kommt zu einem weiteren Todesfall. Das Buch konnte ich gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich fand auch diesen Fall sehr spannend und freue mich auf weitere spannende Ermittlungen dieses Duos.
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Als in einer verlassenen psychiatrischen Anstalt eine Leiche, in einer Wand eingemauert, gefunden wird, werden Fredrika Storm und ihr Kollege Henry Calment zum Fundort gerufen. Es scheint als gäbe es eine Verknüpfung zu einem Fall aus dem Jahr 1987 als die Anstalt noch in Betrieb war und …
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Als in einer verlassenen psychiatrischen Anstalt eine Leiche, in einer Wand eingemauert, gefunden wird, werden Fredrika Storm und ihr Kollege Henry Calment zum Fundort gerufen. Es scheint als gäbe es eine Verknüpfung zu einem Fall aus dem Jahr 1987 als die Anstalt noch in Betrieb war und aus der zwei Jugendliche spurlos verschwanden. Bis heute fehlte jede Spur von Tommy und Ann-Louise und die Ermittler beginnen in den alten Akten zu wühlen. Zwischen Zeugenbefragungen und Stöbern in der alten Anstalt stoßen sie auf immer mehr Geheimnisse. Wer sagt die Wahrheit? Wer lügt? Und vor allem, wer erinnert sich noch wirklich nach so langer Zeit? Und dann taucht eine weitere Leiche auf.
Mit Eisenblume erschien der zweite Band der Krimireihe um die beiden Ermittler Storm und Calment. Wie immer gilt, die Fälle sind unabhängig voneinander, ansonsten bauen die Hintergrundgeschichten aufeinander auf.
Der Einstieg fällt leicht, denn Frieda Skybäck erzählt fesselnd und flüssig, so dass man schnell in den Sog der Geschichte gerät.
Als Lost Place Fan fand ich die Atmosphäre hier ganz besonders gelungen, diese Psychiatrie, dem Verfall preisgegeben, hat allein schon durch ihren Hintergrund einen ganz besonderen, unheimlichen und beklemmenden Aspekt.
Genauso wie Lost Places mag ich auch Cold Cases, dem dieser Fall zu Grunde liegt. Wir erfahren in Rückblicken mehr aus vergangenen Tagen, behalten aber in der Gegenwart trotzdem einen spannenden Fall.
Im Mittelteil muss ich zugeben, wird die Handlung ein wenig langatmiger, was schade ist, denn gerade so das Wühlen im Vergangenen hat viel zu bieten. Wurde etwas vertuscht? Welche Geheimnisse gab es? Wer kann sich wirklich noch an etwas erinnern, das beinahe vierzig Jahre in der Vergangenheit liegt. Trotz der Längen gab es auf jeden Fall noch gelungene Überraschungen und Wendungen.
Das Setting, die alte Anstalt, wirft dann auch das Thema rund um psychische Behandlungen in der Vergangenheit auf. Was heute undenkbar scheint, war früher Gang und Gäbe und das ist bedrückend und erschreckend.
Die beiden Ermittler empfand ich als sehr gut gezeichnet. Man lernt sie auch auf persönlicher Ebene kennen und merkt hier sehr gut, dass sie alles andere als perfekt sind. Für mich wirkten sie dadurch greifbar und authentisch und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit den Beiden. Die Nebencharaktere bleiben aber hier deutlich blasser und ich glaube, gerade da hätte man noch einiges spannender werden lassen können.
Mein Fazit: Wer skandinavische Krimis mag, weiß, dass sie oft düster und mit einer gewissen Schwere daherkommen, genau so ist auch Eisenblume. Wer Geschichten aus der Vergangenheit, so genannte Cold Cases, mag, wird hier ganz auf seinen Geschmack kommen. Mich konnte Frieda Skybäck wieder überzeugen und ich freu mich auf den nächsten Fall.
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Düstere Vergangenheit der Sankt-Lars-Psychatrie
Übersetzt aus dem Schwedischen von Julia Gschwilm.
Beim Einbruch in eine verlassene Psychiatrie finden Jugendliche eine eingemauerte Leiche. Die Ermittler Fredrika Storm und Henry Calment stoßen auf einen Cold Case von vor 35 Jahren …
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Düstere Vergangenheit der Sankt-Lars-Psychatrie
Übersetzt aus dem Schwedischen von Julia Gschwilm.
Beim Einbruch in eine verlassene Psychiatrie finden Jugendliche eine eingemauerte Leiche. Die Ermittler Fredrika Storm und Henry Calment stoßen auf einen Cold Case von vor 35 Jahren bei dem zwei Patienten spurlos verschwunden sind. Was ist damals geschehen? Wer verschweigt etwas? Und dann gibt es ein weiteres Todesopfer...
Für mich war es das erste Buch aus der Feder von Frida Skybäck. Obwohl es der zweite Fall der beiden Ermittler ist kann man diesen Band ohne Vorkenntnisse gut lesen, wird aber auf die Auflösung des ersten Bandes gespoilert. Es handelt sich um einen typischen schwedischen Kriminalroman, der sehr langsam erzählt wird und auch das Privatleben der Protagonisten beleuchtet. Da das Verbrechen schon 35 Jahre zurück liegt sind viele Befragungen vieler Personen nötig, wodurch alles etwas in die Länge gezogen wird. Der Schreibstil ist aber flüssig und bildlich und die Atmosphäre ist geprägt durch das Setting. Es werden nach und nach einige düstere Geheimnisse aufgedeckt. Für mich ein solider Kriminalroman, der aber teilweise mehr Tempo vertragen hätte.
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Spannender Cold Case neu aufgerollt
In einem stillgelegten psychiatrischen Krankenhaus wird eine Leiche gefunden. Es gab seinerzeit zwei Patienten, die spurlos verschwunden waren. Gehört die Leiche zu einem der beiden? Ein Cold Case von 1987 wird wieder aufgerollt, es scheint einige …
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Spannender Cold Case neu aufgerollt
In einem stillgelegten psychiatrischen Krankenhaus wird eine Leiche gefunden. Es gab seinerzeit zwei Patienten, die spurlos verschwunden waren. Gehört die Leiche zu einem der beiden? Ein Cold Case von 1987 wird wieder aufgerollt, es scheint einige Ungereimtheiten gegeben zu haben. Die Ermittler Frederika Storm und Henry Calment wollen den Fall unbedingt aufdecken, auch wenn bereits so viel Zeit vergangen ist.
Das Buch ist der zweite Fall der beiden schwedischen Ermittler Frederika Storm und Henry Calment, die sich bestens ergänzen, auch wenn ihre Arbeit immer wieder mal sehr verschieden ist. Neben den Ermittlungen spielt auch das Privatleben der beiden eine Rolle, und so kann man die persönliche Entwicklung der beiden gut nachvollziehen. Man kann das Buch allerdings auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen, denn der Fall ist in sich abgeschlossen. Man lernt die beiden Ermittler als sehr engagiert und menschlich kennen. Nach einigen überraschenden Wendungen gibt es eine schlüssige Auflösung, die gut nachzuvollziehen ist.
Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band dieser Reihe und vergebe 4 von 5 Sternen.
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