Annette Spratte
Broschiertes Buch
Ein Sonett für die Müllerin
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Westerwald, 1649: Die dreißigjährige Sophie betreibt mit ihrem alternden Vater eine Mühle in einem kleinen Dorf bei Altenkirchen. Eigentlich hatte sie gedacht, dass mit Ende des Krieges alles besser und ihr Mann endlich heimkehren würde. Stattdessen wird im Mühlengraben die Leiche eines Soldaten entdeckt. Danach ereignen sich seltsame Dinge. Sophie hört des Nachts Schritte, Haushaltsgegenstände verschwinden oder finden sich plötzlich am falschen Ort wieder. Die alte Magd Martha ist felsenfest überzeugt: In der Mühle spukt es. Doch diesen Gedanken weist Sophie weit von sich - nicht nu...
Westerwald, 1649: Die dreißigjährige Sophie betreibt mit ihrem alternden Vater eine Mühle in einem kleinen Dorf bei Altenkirchen. Eigentlich hatte sie gedacht, dass mit Ende des Krieges alles besser und ihr Mann endlich heimkehren würde. Stattdessen wird im Mühlengraben die Leiche eines Soldaten entdeckt. Danach ereignen sich seltsame Dinge. Sophie hört des Nachts Schritte, Haushaltsgegenstände verschwinden oder finden sich plötzlich am falschen Ort wieder. Die alte Magd Martha ist felsenfest überzeugt: In der Mühle spukt es. Doch diesen Gedanken weist Sophie weit von sich - nicht nur wegen der romantischen Gedichte, die sie findet. Es muss eine natürliche Erklärung geben. Kommt sie dem Geheimnis auf die Spur?
Annette Spratte lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen in einem kleinen Dorf im Westerwald. Die Liebe zu Büchern begleitet sie in ihrem Leben schon länger als die Liebe zu Pferden, und Bücher waren es auch, die ihr den Weg zum Glauben gewiesen haben, als sie noch sehr weit von Gott entfernt war. Heute arbeitet sie als Autorin und Übersetzerin. Wenn sie gerade nicht am Computer sitzt, kann man sie im Garten oder im Pferdestall antreffen.
Produktdetails
- Verlag: Francke-Buch
- Artikelnr. des Verlages: 332244
- Auflage
- Seitenzahl: 427
- Erscheinungstermin: Januar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 135mm x 32mm
- Gewicht: 492g
- ISBN-13: 9783963622441
- ISBN-10: 396362244X
- Artikelnr.: 63035693
Herstellerkennzeichnung
Francke-Buch GmbH
Am Schwanhof 19
35037 Marburg
info@francke-buch.de
Der Fluss setzt seinen Weg zum Meer fort, ob das Rad der Mühle gebrochen ist oder nicht. (Khalil Gibran)
1649. Die Mühle sichert der 30-jährigen Sophie und ihrem Vater ihr Auskommen in einem kleinen Dorf im Westerwald, das noch immer unter Räubereien der Soldaten leidet, obwohl …
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Der Fluss setzt seinen Weg zum Meer fort, ob das Rad der Mühle gebrochen ist oder nicht. (Khalil Gibran)
1649. Die Mühle sichert der 30-jährigen Sophie und ihrem Vater ihr Auskommen in einem kleinen Dorf im Westerwald, das noch immer unter Räubereien der Soldaten leidet, obwohl der Krieg beendet ist. Ihr Ehemann wurde vor 4 Jahren Soldat, seitdem ist Sophie ohne Nachricht von ihm, trotzdem ist sie ihm weiter treu ergeben. Als eine Leiche ohne Kopf im Mühlengraben gefunden wird, kursieren im Dorf bald die wildesten Gerüchte. Dann verschwinden immer mehr Dinge und unbekannte Geräusche in der Nacht lassen Sophie nicht zur Ruhe kommen. Während Magd Martha an einen Spukgeist glaubt, macht sich Sophie pragmatisch an die Suche nach den Ursachen. Dann kehrt ihr Ehemann Dietrich zurück…
Annette Spratte hat mit „Ein Sonett für die Müllerin“ einen sehr unterhaltsamen historischen Roman vorgelegt, der ihre Leserschaft nicht nur eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert antreten lässt, sondern auch menschliche Schicksale gekonnt mit geschichtlichem Hintergrund verbindet und dabei sogar noch leichte kriminalistische Züge zum Vorschein kommen lässt. Der flüssige, farbenfrohe und empathische Erzählstil katapultiert den Leser direkt an Sophies Seite, wo man hautnah die kommenden Ereignisse mitverfolgen darf. Interessant webt die Autorin sowohl eine Leiche und sämtliche Spekulationen rund um den Toten ein, lässt den Dorfklatsch aufleben, während die fleißige Sophie nicht nur den Haushalt mithilfe von Magda und Knecht Konrad stemmt, sondern auch die Hauptverantwortung für die Mühle trägt, da ihr alter Vater dies gesundheitlich nicht mehr schafft. Ihr Glaube trägt sie durch die harte Zeit und lässt sie nicht verzweifeln, obwohl sie durch ihren kriegsgeschädigten Ehemann so manche Tortur zu erleiden hat. Die mysteriösen Vorfälle, aber auch die kleinen Aufmerksamkeiten, die wie durch Zauberhand erscheinen, schaffen eine gelungene Abwechslung in Sophies Alltag, die ihre Seele streicheln oder ihren wachen Geist fordern. Spannend ist auch Marthas Unkerei, die sich durch ihren Aberglauben manifestiert und zeigt, wie sehr die Menschen etwas in ungewöhnliche Situationen hineininterpretiert haben. Die Handlung beinhaltet eine Vielzahl von Themen, die gut nebeneinander bestehen. Da finden sich Kriegstraumata neben häuslicher Gewalt wieder, unterschiedliche religiöse Ansichten und das damalige Leben und die Rolle der Frau in der Gemeinschaft. Auch der christliche Aspekt spielt hier eine große Rolle, ist aber sehr feinsinnig in die Geschichte eingearbeitet. Neben Nächstenliebe, Hoffnung und Vergebung geht es vor allem in den Glauben an Gott und den Trost, den er spendet.
Die Charaktere sind liebevoll ausgestaltet und in Szene gesetzt, mit ihren glaubhaften menschlichen Zügen können sie schnell überzeugen, einige von ihnen wachsen dem Leser sehr schnell ans Herz, aber auch der Bösewicht darf natürlich nicht fehlen. Sophie ist eine fleißige, warmherzige und vor allem fürsorgliche Frau, die sich um ihre Lieben kümmert und ihnen jegliche Unterstützung angedeihen lässt. Sie besitzt eine innere Stärke, für die man ihr Respekt zollen muss, denn sie lässt sich nicht unterkriegen, so schlimm das Schicksal ihr auch mitspielt. Martha ist eine kauzige Frau, doch sitzt ihr Herz am rechten Fleck. Sie sagt, was sie denkt und stellt sich vor diejenigen, die Hilfe brauchen. Dietrich ist ein Teufel in Menschengestalt, der seinen Unmut an den Schwächeren auslässt, vor allem aber an seiner Frau. Aber auch Konrad und Sophies Vater haben tragende Rollen in dieser abwechslungsreichen Geschichte.
„Ein Sonett für die Müllerin“ ist ein historischer Roman, der nicht nur mit menschlichen Schicksalen und dem täglichen Alltag der damaligen Zeit wunderbar fesselt und unterhält, sondern dem Leser auch emotional und gedanklich einiges zu bieten hat. Absolute Leseempfehlung!
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Die Autorin hat hier ein Buch gezaubert, in dem ein sehr heikles und doch so wichtiges Thema aufgegriffen und wunderbar umgesetzt wurde. Und nicht nur was Gewalt an Frauen angeht, sondern auch benachteiligte Personen betrifft. Es war zu tiefst berührend, wie alles zusammenpasste und man erleben …
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Die Autorin hat hier ein Buch gezaubert, in dem ein sehr heikles und doch so wichtiges Thema aufgegriffen und wunderbar umgesetzt wurde. Und nicht nur was Gewalt an Frauen angeht, sondern auch benachteiligte Personen betrifft. Es war zu tiefst berührend, wie alles zusammenpasste und man erleben konnte, wie damit umgegangen wird. Gerade in einer Zeit, wo Frauen eben leider häufig als unbedeutend betrachtet wurden.
Obwohl es so ein ernstes und trauriges Thema ist, erlebt man auch viele lustige Begebenheiten, gerade in Verbindung mit der Magd Martha, die trotz ihrer verrückt wirkenden Art kein Blatt vor den Mund nimmt und mich oft zum Lachen gebracht hat oder auch zwischen Sophie und ihrer besten Freundin Elßgen, deren Freundschaft Sophie viel Freude, aber auch Kraft und Trost gegeben hat.
Sophie ist eine sanfte, fleißige Tochter, die ihrem kranken Vater während der Abwesenheit ihres Mannes zur Hand geht und alles auffängt, um den Mühlenbetrieb in Gang zu halten. Sophie spürt man das Wechselbad der Gefühle an, einerseits stark und tapfer, dann wieder verunsichert, was man an ihren Gebeten spürt, wenn sie mit sich hadert und zu oft nachgibt. Die Entwicklung der Geschichte wird wirklich spannend und obwohl erst ziemlich spät die Auflösung kommt, so war sie so schön und ergreifend und das Ende ist auch anders gestaltet, als man erwartet hätte, was ich aber nicht weiter schlimm finde, da es trotzdem zur Geschichte passt.
Mein besonderes Highlight in diesem Buch war tatsächlich der Esel Jockel-die Szenen mit ihm hab ich sehr genossen.
Das Cover und der Titel sind schön gestaltet und genau passend, da findet man sich sofort in der Geschichte wieder.
Alles in allem bin ich von dem Buch angenehm überrascht, denn ich hab mit etwas völlig anderem gerechnet. Umso großartiger die Umsetzung und Entwicklung - wie Zusammenhalt, Freundschaft, Mitgefühl, Glaube und Vergebung hier herausgearbeitet werden, bei einem Thema, worüber viele Frauen nach wie vor schweigen.
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Inhalt:
Sophie betreibt mit ihrem Vater im Westerwald 1649 eine Mühle in einem kleinen Dorf in Altenkirchen. Ihr Mann ist vor 4 Jahren als Soldat weggegangen und nun hofft Sophie, dass er nach Ende des Krieges heimkehrt. Die Umgebung leidet noch unter den Plünderungen und …
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Inhalt:
Sophie betreibt mit ihrem Vater im Westerwald 1649 eine Mühle in einem kleinen Dorf in Altenkirchen. Ihr Mann ist vor 4 Jahren als Soldat weggegangen und nun hofft Sophie, dass er nach Ende des Krieges heimkehrt. Die Umgebung leidet noch unter den Plünderungen und Überfällen der Soldaten und weiterhin sind Soldaten alles andere als gerne gesehen.
Eines Tages wird im Mühlengraben eine kopflose Leiche aufgefunden und das Dorf gerät in helle Aufregung. Wer könnte der Tote sein? Viele wilde Theorien beginnen zu sprießen. Als dann auch noch immer wieder Sachen verschwinden oder nachts merkwürdige Geräusche zu hören sind, ist sich die alte Magd Martha sicher, es muss in der Mühle spuken.
Den ganzen Spekulationen kann Sophie eher weniger abgewinnen. Immer wieder findet sie aber kleine Aufmerksamkeiten wie Blumensträuße oder Gedichte. Was geht wirklich in der Mühle vor?
Meinung:
Dieses Buch konnte mich wirklich begeistern. Es war mein erstes Buch von Annette Spratte und es wird bestimmt nicht mein letztes sein.
Von der ersten Seite an, konnte mich der Schreibstil überzeugen und ich bin gut durch die Seiten gekommen. Die Autorin schafft es, die Charaktere lebendig werden zu lassen. Sophie ist eine tolle Protagonistin und unglaublich vielschichtig. Man bekommt immer mehr von ihrer Persönlichkeit gezeigt und ich mochte es sehr wie die Autorin viele wichtigen Themen in ihrem Charakter vereint hat. Alles wirkte authentisch und man wurde selber zum nachdenken angeregt. Sophies Geschichte wird mich definitiv noch länger beschäftigen.
Zudem ist das Buch spannend, man kann es kaum aus der Hand legen. Durch die Spekulationen um den Mühlengeist, weiß man irgendwann selber nicht mehr, was denn nun dahinter stecken könnte und die Theorien ändern sich ständig.
Auch die Nebencharaktere waren schön ausgearbeitet und blieben nicht nur blass am Rand, sondern hatten ihren passenden Platz in der Handlung. Durch ihre Charaktereigenschaften hat der Roman nochmal Abwechslung und vielschichtiger.
Den Humor im Buch fand ich auch super. Vor allem die Magd Martha konnte ich ins Herz schließen. Sie ist in den richtigen Situationen treu. Ihre Art ist vielleicht eher rau, aber sie hat einen so coolen trocken, teilweise sarkastischen Humor. Eine meiner Lieblingsfiguren.
Da ich nicht spoilern will, kann ich auf einige Handlungspunkte gar nicht eingehen, aber genau das fand ich eigentlich so besonders. Sie verbindet viele wichtigen Themen, die man so gar nicht erwartet. Das Buch ist nicht nur schön und interessant zu lesen, es ist auch einfach wichtig.
Außerdem ist alles sehr gut recherchiert, dafür ein großes Kompliment an die Autorin. Der Schauplatz und die Zeit, zu der das Buch spielt, war sehr interessant umgesetzt und vor allem die Arbeit in der Mühle wurde gut beschrieben.
Von der ersten Seite an, konnte die Autorin mich fesseln und für mich war das Buch von vorne bis hinten unterhaltsam. Es passiert sehr viel, aber alles wird am Ende wunderbar zusammengebracht. Einige tiefergehenden Themen können auch schockieren, aber ich finde es toll, wie sensibel die Autorin damit umgeht.
Mich konnte das Buch einfach begeistern und ich würde es am liebsten jedem in die Hand drücken, der gerne christliche Romane liest. Schaut es euch unbedingt genauer an!
Fazit:
Ein besonderer Roman, der für mich ein echtes Herzensbuch ist. Die Handlung, die Themen und die Charaktere sind toll geschrieben und man wird von der Geschichte berührt.
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Annette Spratte hat mit "Ein Sonett für die Müllerin" einen historischen Roman der etwas anderen Art gezaubert: er enthält spannende Krimi-Elemente, die es fast unmöglich machen, das Buch aus der Hand zu legen. Die Story hat mir richtig gut gefallen. Ich war sofort in …
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Annette Spratte hat mit "Ein Sonett für die Müllerin" einen historischen Roman der etwas anderen Art gezaubert: er enthält spannende Krimi-Elemente, die es fast unmöglich machen, das Buch aus der Hand zu legen. Die Story hat mir richtig gut gefallen. Ich war sofort in der Geschichte drin. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben, meine beiden Lieblinge von Anfang an waren Martha und Sophie. Meine Emotionen erlebten Höhen und Tiefen, ich fühlte mit Sophie mit. Besonders gut gefallen hat mir die persönliche Entwicklung ebendieser im Laufe des Buches. Die Krimi-Elemente sorgten für besonders viel Spannung. Ich lese gerne historische Romane und ich muss sagen, ich bin mir sicher, dass mir Sophies Geschichte im Kopf bleiben wird. Sie hat mich von Anfang an in den Bann gezogen und vollends überzeugt.
"Ein Sonett für die Müllerin" erhält von mir 5 Sterne.
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Juni 1649, in der Nähe von Michelbach im Westerwald. Der dreißigjährige Krieg ist seit einigen Monaten vorbei, Sophies Mann Dietrich ist aus dem Krieg noch immer nicht heimgekehrt, doch sie gibt die Hoffnung nicht auf. Derweil muss sie ihren Vater immer mehr bei seiner Arbeit als …
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Juni 1649, in der Nähe von Michelbach im Westerwald. Der dreißigjährige Krieg ist seit einigen Monaten vorbei, Sophies Mann Dietrich ist aus dem Krieg noch immer nicht heimgekehrt, doch sie gibt die Hoffnung nicht auf. Derweil muss sie ihren Vater immer mehr bei seiner Arbeit als Müller unterstützen, da dieser mehr und mehr gesundheitliche Probleme hat. Als ein kopflose Leiche im Mühlengraben gefunden wird und merkwürdige Dinge geschehen, glaubt die Magd Martha an einen Mühlengeist. Sophie jedoch findet Blumen und Gedichten und glaubt nicht an einen Geist, allzugerne würde sie das Geheimnis lösen, doch dann kehrt Dietrich zurück und die Situation verändert sich dramatisch.
Anette Spratte hat mich mit diesem Roman in eine lange zurückliegende Zeit mitgenommen. Dennoch, obwohl der Alltag meist so anders aussah, als bei uns, sind auch diese Protagonisten Menschen wie wir. Mit Gefühlen, mit Krankheiten, mit romantischen Gedanken, aber auch mit Leid und Pein. Ist der Anfang noch beschaulich und ruhig und stimmt auf das (alltägliche) Leben ein, verändert sich im zweiten Drittel die Lage dramatisch. Hier muss Sophie einiges erleiden, als Leser wird man tief berührt von diesen Entwicklungen und leidet mit. Ein Buch, dass man kaum aus der Hand legen möchte. Denn Annette Spratte hat es geschafft, dass man sich nicht nur die Umgebung, die Handlung und die Personen sehr realistisch und authentisch Vorstellung kann, sondern dass man auch emotional gefangen genommen wird. Man lernt mehr über das Müllereiwesen und was es bedeutet eine Mühle zu führen, wie damals gelebt, geurteilt und gestorben wurde, die Autorin hat hier sehr viel recheriert und das merkt man beim Lesen.
Sophie ist natürlich die Hauptperson, aus ihrer Sicht erlebt der Leser, was es bedeutet als Frau in der damaligen Zeit zu leben. "Ein Sonett für die Müllerin" ist neben den leidvollen Passagen romantisch, spannend und manchmal auch sehr humorvoll (hier erwähne ich ganz besonders aus den vielen interessanten Nebenfiguren die Magd Martha, die mit ihrer knappen und direkten Art das Herz auf dem rechten Fleck hat, auch wenn sie manchmal etwas kauzig rüber kommt). Diese ausgewogene Mischung aus allem hat mich sehr gefesselt und Sophie, die Magd Martha und so manch andere Personen sind mir sehr ans Herz gewachsen.
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