J. K. Rowling
Broschiertes Buch
Ein plötzlicher Todesfall
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Als Barry Fairbrother plötzlich stirbt, sind die Einwohner von Pagford geschockt. Denn auf den ersten Blick ist die englische Kleinstadt mit ihrem hübschen Marktplatz und der alten Kirche ein verträumtes und friedliches Idyll, dem Aufregung fremd ist. Doch der Schein trügt. Hinter der malerischen Fassade liegt die Stadt im Krieg. Und dass Barrys Sitz im Gemeinderat nun frei wird, schafft den Nährboden für den größten Krieg, den die Stadt je erlebt hat. Wer wird als Sieger aus der Wahl hervorgehen - einer Wahl, die voller Leidenschaft, Doppelzüngigkeit und unerwarteter Offenbarungen st...
Als Barry Fairbrother plötzlich stirbt, sind die Einwohner von Pagford geschockt. Denn auf den ersten Blick ist die englische Kleinstadt mit ihrem hübschen Marktplatz und der alten Kirche ein verträumtes und friedliches Idyll, dem Aufregung fremd ist. Doch der Schein trügt. Hinter der malerischen Fassade liegt die Stadt im Krieg. Und dass Barrys Sitz im Gemeinderat nun frei wird, schafft den Nährboden für den größten Krieg, den die Stadt je erlebt hat. Wer wird als Sieger aus der Wahl hervorgehen - einer Wahl, die voller Leidenschaft, Doppelzüngigkeit und unerwarteter Offenbarungen steckt?
J.K. Rowling ist die Autorin der Harry Potter-Bücher. Weltweit wurden ihre Bücher in 73 Sprachen übersetzt und haben über 450 Millionen Leser gefunden. J. K. Rowling, die mit zahlreichen Literaturpreisen, wie z. B. dem Hans-Christian-Andersen-Preis, ausgezeichnet wurde, unterstützt über ihre Stiftung Volant zahlreiche gemeinnützige Projekte.

©Debra Hurford Brown
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28528
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: The Casual Vacancy
- 11. Aufl.
- Seitenzahl: 576
- Erscheinungstermin: 2. Dezember 2013
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 38mm
- Gewicht: 412g
- ISBN-13: 9783548285283
- ISBN-10: 3548285287
- Artikelnr.: 38058510
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Leider brauchte ich eine ganze Zeit, um in die Geschichte reinzukommen und einen Überblick über die vielen verschiedenen Personen zu bekommen. Die Geschichte ist zäh geschrieben, zu langatmig, zu viele unwichtige Details. Leider bin ich von diesem Buch nicht begeistert.
Antworten 23 von 24 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 23 von 24 finden diese Rezension hilfreich
Brilliante Charakterstudie einer ganzen Kleinstadt.
J.K. Rowling nimmt viel Anlauf um die einzelnen Charaktere einzuführen. Wenn man sich die Zeit nimmt, dass erste Fünftel des Buches geduldig zu lesen wird man mit einer genial verwobenen Geschichte belohnt, deren Protagonisten eine …
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Brilliante Charakterstudie einer ganzen Kleinstadt.
J.K. Rowling nimmt viel Anlauf um die einzelnen Charaktere einzuführen. Wenn man sich die Zeit nimmt, dass erste Fünftel des Buches geduldig zu lesen wird man mit einer genial verwobenen Geschichte belohnt, deren Protagonisten eine Tiefe und Authentizität haben wie man sie selten findet.
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Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Barry Fairbrothers, Mitglied des Gemeinderates der Kleinstadt Pagford, stirbt Anfang vierzig plötzlich und unerwartet an einem Aneurysma. Er war ein engagierter Bürger mit einer hohen integrativen Kraft, der sich für benachteiligte Menschen eingesetzt hat. Seine Bedeutung für das …
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Barry Fairbrothers, Mitglied des Gemeinderates der Kleinstadt Pagford, stirbt Anfang vierzig plötzlich und unerwartet an einem Aneurysma. Er war ein engagierter Bürger mit einer hohen integrativen Kraft, der sich für benachteiligte Menschen eingesetzt hat. Seine Bedeutung für das Dorfleben wird nach seinem Tod deutlich. Die Spannungen zwischen verschiedenen Interessengruppen nehmen überhand.
Kinder rebellieren gegen ihre Eltern, Schüler gegen ihre Lehrer, Ehefrauen gegen ihre Männer und die alteingesessene Dorfelite gegen sozial schwache Bürger. Das Denunziantentum nimmt zu, peinliche anonyme Bloßstellungen erscheinen auf der Webseite des Gemeinderates. Es ist ein Buch voller Sozialkritik, in dem insbesondere die schlechten Seiten der Menschen in den Fokus rücken.
J.K. Rowling glänzt mit vielfältigen Charakterstudien und der Beschreibung zahlreicher Beziehungskrisen zwischen gesellschaftlichen Milieus. Es ist ein Roman voller Intrigen und ohne Moral. Die Leser suchen in dieser Geschichte vergeblich positive Charaktere, die es mit dem verstorbenen Barry Fairbrother aufnehmen könnten. Aber jeder muss sich letztlich für sein Verhalten verantworten und zahlt einen Preis.
Es ist ein Roman, in den man eintaucht und den man nur ungern zur Seite legt, dennoch möchte man keine Serie über dieses Dorfleben lesen. Wenn man glaubt, es kann nicht mehr schlimmer kommen, setzt Rowling noch einen drauf. Anfängliche Freundschaften werden enttäuscht. Die Niedertracht, detailliert beschrieben, kennt keine Grenzen. Es sind nur wenige Entwicklungen in positiver Richtung erkennbar.
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Als totaler Harry Potter-Fan hatte ich mir wirklich etwas interessantes und neues im wunderbaren Schreibstil von J.K. Rowling erhofft – für Erwachsene diesmal.
Leider ist die Geschichte langatmig, uninteressant, vom Schreibstil oft ordinär und obsön von der Ausdrucksweise und …
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Als totaler Harry Potter-Fan hatte ich mir wirklich etwas interessantes und neues im wunderbaren Schreibstil von J.K. Rowling erhofft – für Erwachsene diesmal.
Leider ist die Geschichte langatmig, uninteressant, vom Schreibstil oft ordinär und obsön von der Ausdrucksweise und somit total enttäuschend. Schlicht überflüssig!
Außerdem ist der Verlag ausgesprochen großzügig mit weißem, unbeschriebenem Raum umgegangen um das Buch auf 600 Seiten, künstlich auf zu blasen und somit den Preis von 24,90 € zu rechtfertigen.
Fazit: Eine enttäuschende Geschichte, in einem künstlich aufgeblasenen Buch, mit viel weißer Fläche und einen nicht angemessenen Preis. Schade J.K. ich hatte mehr erwartet... bleib doch bitte bei Fantasy-Geschichten wie Harry Potter.
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Antworten 27 von 34 finden diese Rezension hilfreich
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Oh mein Gott... war dieses Buch schlecht.
Ich musste mich praktisch durch die gesamte Geschichte hindurch quälen.
Leider musste ich zu meinem Entsetzen auch noch feststellen, das ich 2 Wochen dazu gebraucht habe. Normal ist ein Buch dieses Formats in 3 Tagen durch. Zumindest bei …
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Oh mein Gott... war dieses Buch schlecht.
Ich musste mich praktisch durch die gesamte Geschichte hindurch quälen.
Leider musste ich zu meinem Entsetzen auch noch feststellen, das ich 2 Wochen dazu gebraucht habe. Normal ist ein Buch dieses Formats in 3 Tagen durch. Zumindest bei mir.
Die ersten 20 Seiten waren noch sehr viel versprechend,ja sogar Spannend.Wobei ich sagen muss das die Geschichte erst ab der Seite 9 begann. De Facto waren an diesem Buch gerade mal 11 Seiten Spannend, ja sogar interessant und das bei guten 580 Seiten !!! Man stelle sich das mal vor....
Der Rest.... Schlecht, langweilig, schlecht, uninteressant, schlecht.
Manchmal hatte ich das Gefühl denkfaul zu werden, wenn ich das Buch auch nur angesehen habe.
Wenn es keine J.K. Rowling geschrieben hätte, die ja einen Mega Erfolg mit Harry Potter gehabt hat, wäre es meiner Meinung nach bestimmt nicht verlegt worden. Man hätte das Manuskript als Schmierpapier verwendet...
Und dieser Preis... Himmel... für so ein Schlechtes Buch. Geht damit zum Essen denn es ist sein Geld wirklich nicht Wert.
1 Stern von mir, wobei es eigentlich 0 Sterne verdient hätte.
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Antworten 24 von 28 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 24 von 28 finden diese Rezension hilfreich
Langatmig,langweilig,nichtssagend.
Das schlechteste Buch,das ich je gelesen habe.
Würde die Autorin anders heißen,wäre dieser Schinken nie veröffentlicht worden.
Und der hohe Preis für dieses Garnichts ist eine weitere Frechheit.
Rausgeworfenes Geld.
Antworten 22 von 33 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 22 von 33 finden diese Rezension hilfreich
... J.K. Rowling kann es besser !!! Zumindest für Kinder.
Das Buch ist total kompliziert, langweilig, viele Namen ein Durcheinander. Einfach nichts tolles zum Lesen.
Schade, hab mir soviel erhofft. Zum Glück hatte ich es in der Bücherei ausgeliehen. Hätte mich sehr …
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... J.K. Rowling kann es besser !!! Zumindest für Kinder.
Das Buch ist total kompliziert, langweilig, viele Namen ein Durcheinander. Einfach nichts tolles zum Lesen.
Schade, hab mir soviel erhofft. Zum Glück hatte ich es in der Bücherei ausgeliehen. Hätte mich sehr geärgert dafür noch Geld auszugeben.
Trotz allem hoff ich, daß sie es nochmal versucht ein "Erwachsenen-Buch" zu schreiben. Vielleicht klappts ja beim 2.Mal :-))
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Antworten 14 von 18 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 14 von 18 finden diese Rezension hilfreich
Durch die eher schlechte Kritik ging ich zaghaft an diesen Roman und dachte mir anfangs "naja, zieht sich", aber je mehr ich in dem ganzen Geschehen drin war und die Personen kennenlernte, umso schneller wollte ich alles erfahren.
Bei so manchem Charakter (Howard) sah ich eindeutig Onkel …
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Durch die eher schlechte Kritik ging ich zaghaft an diesen Roman und dachte mir anfangs "naja, zieht sich", aber je mehr ich in dem ganzen Geschehen drin war und die Personen kennenlernte, umso schneller wollte ich alles erfahren.
Bei so manchem Charakter (Howard) sah ich eindeutig Onkel Vernon aus Harry Potter vor mir.
Beim lesen hatte ich das Gefühl, ich sehe eine neue Folge "Inspector Barnaby" (jedoch ohne Mordaufklärung). Personen und Erzählweise kamen mir so typisch englisch vor.
Also für mich ein sehr gutes Buch.
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Antworten 10 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Was erwartet man von einem Buch, das von Joanne K. Rowling geschrieben wurde? Wahrscheinlich viel. Sofort zieht man Verbindungen zu ihren Harry Potter Romanen. Doch ihr neues Werk "Ein plötzlicher Todesfall" richtet sich eher an Erwachsene (obwohl es genauso gut ein Jugendroman sein …
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Was erwartet man von einem Buch, das von Joanne K. Rowling geschrieben wurde? Wahrscheinlich viel. Sofort zieht man Verbindungen zu ihren Harry Potter Romanen. Doch ihr neues Werk "Ein plötzlicher Todesfall" richtet sich eher an Erwachsene (obwohl es genauso gut ein Jugendroman sein könnte).
Der Schreibstil ist unverkennbar Joanne K. Rowling. Schnell reißt das Buch einen mit und man taucht ein in die Welt von Pagford, in der nichts so ist wie es auf den ersten Blick scheint.
Die Geschichte wird duch die vielen Charakere zwar interessant, aber leider auch schnell unübersichtlich. Wer gehört zu wem? Wer hat was gegen wen? Es ist müßig, der Handlung bis zum Ende zu folgen. Oftmals habe ich mich an einigen Stellen sehr durch das Buch gequält. Dadurch verliert das Buch auch schnell an Reiz. Dafür hat das Ende wieder einiges gutmachen können.
Insgesamt hat das Buch seine Höhen und Tiefen. Ich würde es wohl in die Kategorie "Ganz nett, aber man hat nichts verpasst, wenn man es nicht gelesen hat" einordnen.
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Antworten 12 von 16 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 12 von 16 finden diese Rezension hilfreich
Als bekannt wurde, dass J.K. Rowling nach dem Abschluss ihrer Harry Potter- Reihe ein neues Buch schreibt, habe ich mich riesig gefreut. Die Tatsache, dass es dieses Mal ein Buch für Erwachsene sein sollte, tat meiner Freude keinen großen Abbruch. Als es dann hieß, es soll eine Art …
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Als bekannt wurde, dass J.K. Rowling nach dem Abschluss ihrer Harry Potter- Reihe ein neues Buch schreibt, habe ich mich riesig gefreut. Die Tatsache, dass es dieses Mal ein Buch für Erwachsene sein sollte, tat meiner Freude keinen großen Abbruch. Als es dann hieß, es soll eine Art Krimi sein, schraubte ich meine Erwartungen dann aber doch ein bisschen zurück, denn im Normalfall sind derartige Bücher nicht mein Fall. Dass sich „Ein plötzlicher Todesfall“ jedoch als eine riesengroße Enttäuschung entpuppen würde, damit hatte ich nicht gerechnet.
Auf fast 600 Seiten erzählt J.K. Rowling die Geschichte von Barry Fairbrother, einem Ehemann und Vater von vier Kindern, der direkt zu Beginn des Buches stirbt. Danach entbrennt ein erbitterter Kampf um seinen Sitz im Gemeinderat, der schmutziger nicht sein könnte. Wie schmutzig er wird, malt man sich in seinen kühnsten Träumen nicht aus. Bereits nach wenigen Seiten hat man das Gefühl, die Menschen in Pagfort hassten jeden außer sich selbst, auch ihre Partner und Kinder, und wird dieses Gefühl bis zur letzten Seite nicht wieder los. Es wimmelt nur so von egoistischen, selbstverliebten Menschen, die nur ihren eigenen Vorteil im Kopf haben und für ihr persönliches Glück über Leichen gehen. Sympathieträger gibt es kaum und man gönnt sich gegenseitig nicht die Butter auf dem Brot. Eltern werfen ihren Kindern Worte wie „Abschaum“, „Pickelfresse“, „Schwuchtel“ oder „kleiner Bastard“ an den Kopf und Rowling beschränkt sich dabei erschreckender Weise nicht auf einen oder zwei Charaktere, die so mit ihrer Familie umgehen. Bis auf einige wenige Ausnahmen ist ein derartiger Ton in den Familien Pagforts an der Tagesordnung, ebenso wie körperliche Gewalt. Die Kinder stehen ihren Eltern allerdings in nichts nach, was ich aufgrund des Verhaltens der Eltern manchmal jedoch sogar nachvollziehbar fand.
Auch die Geschichte ist geprägt von Egoismus und Selbstbeweihräucherung. Es geht immer nur darum, wer sich selbst wie am besten und die anderen schlechter dastehen lassen kann. Ansonsten passiert leider nicht viel Spannendes. Erst auf den letzten 50 Seiten erlebt die Handlung einen Höhepunkt, der das Buch allerdings zu einem wenig zufriedenstellenden Ende bringt. Trotzdem war ich irgendwie froh, als es vorbei war.
Mit diesem zähen, vor Egoismus und Neid strotzenden Buch, dessen sympathischste Figur bereits am Anfang stirbt, hat Joanne K. Rowling zumindest mir als eigentlich großem Fan keine Freude gemacht. Ich bin froh, es gelesen und mir eine eigene Meinung gebildet zu haben, viel Spaß hatte ich jedoch nicht dabei. Zum Glück hat Rowling bereits siebenfach bewiesen, dass sie es so viel besser kann!
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Antworten 14 von 21 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 14 von 21 finden diese Rezension hilfreich
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