Amber Kizer
Gebundenes Buch
Dunkle Umarmung / Meridian Bd.1
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Berührend, magisch, ungewöhnlich
"Mein Name ist Meridian. Ich gehöre leider nicht zu den Mädchen, die man gerne zu Geburtstagsfeiern einlädt denn obwohl ich es ganz sicher nicht will, muss ich mein Leben mit dem Tod teilen. Ich bin eine Fenestra: Durch mich gelangen die Seelen der Verstorbenen in den Himmel. Aber davon wusste ich nichts, bis ich sechzehn Jahre alt wurde und plötzlich in großer Gefahr schwebte "
Ein besonderes Mädchen. Ein großes Abenteuer. Ein außergewöhnliches Leseerlebnis!
"Mein Name ist Meridian. Ich gehöre leider nicht zu den Mädchen, die man gerne zu Geburtstagsfeiern einlädt denn obwohl ich es ganz sicher nicht will, muss ich mein Leben mit dem Tod teilen. Ich bin eine Fenestra: Durch mich gelangen die Seelen der Verstorbenen in den Himmel. Aber davon wusste ich nichts, bis ich sechzehn Jahre alt wurde und plötzlich in großer Gefahr schwebte "
Ein besonderes Mädchen. Ein großes Abenteuer. Ein außergewöhnliches Leseerlebnis!
Amber Kizer liebt saure Süßigkeiten, laute Popmusik und den Geruch von Lilien. Außerdem backt sie für ihr Leben gerne und lebt auf Whidbey Island, einer Insel, die leider nicht in der Südsee liegt, sondern vor der Küste des US-Bundesstaats Washington.
Karin Dufner, geb. 1962 in München, lebt in Meerbusch bei Düsseldorf und arbeitet als Übersetzerin.
Karin Dufner, geb. 1962 in München, lebt in Meerbusch bei Düsseldorf und arbeitet als Übersetzerin.
Produktdetails
- Meridian
- Verlag: Droemer/Knaur / PAN Verlag
- Originaltitel: Meridian
- Seitenzahl: 347
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 2. Oktober 2009
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 115mm
- Gewicht: 335g
- ISBN-13: 9783426283011
- ISBN-10: 3426283018
- Artikelnr.: 26369090
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Kizer spielt recht geschickt auf der Tastatur ihrer jugendlichen Protagonistin. Aus der Sicht der Ich-Erzählerin erforscht und erfährt der Leser mit dieser ihr Schicksal. [...] sind es weniger die phantastischen Figuren im Zentrum des Buches, die uns fazinieren. Nein, eher die Randfiguren, die szenenartig auftreten, vermitteln dem Buch seine Atmosphäre. [...] Der Roman bietet zwar nicht unbedingt überwältigend neue Ansätze, sucht aber in seinem Bereich nach Nischen, nach unverbrauchten Ansätzen, ohne hier den Leser mit zu viel Neuem zu verschrecken." -- Phantastik-news.de, 12.10.2009
"'Meridian - Dunkle Umarmung' ist für alle, die All-Age-Mystery und dunkle Romantik jenseits der ausgetretenen Spuren von Twilight mögen." -- Abenteuer& Phantastik, Januar 2010
"Tolle Storyidee! Echt coole Autorin. Wer unter www.amberkizer.com sieht, wie schrill sie ihre Lieblingstorten verziert, weiß: Diese Frau hat in jeder Lebenslage Fantasie." -- PETRA - Buch-Extra
"Die besten Fantasy Romane", Dezember 2009 "Ein phantastischer Entwicklungsroman mit allen Zutaten, die er braucht, um sich literarisch weit vom Mittelmaß abzuheben, und allen Eigenschaften, die ihn dazu prädestinieren, zum 'Lieblingsbuch' seiner Leser zu werden. Perfekt!" -- Literaturzirkel.eu, Oktober 2009
"'Meridian - Dunkle Umarmung' ist für alle, die All-Age-Mystery und dunkle Romantik jenseits der ausgetretenen Spuren von Twilight mögen." -- Abenteuer& Phantastik, Januar 2010
"Tolle Storyidee! Echt coole Autorin. Wer unter www.amberkizer.com sieht, wie schrill sie ihre Lieblingstorten verziert, weiß: Diese Frau hat in jeder Lebenslage Fantasie." -- PETRA - Buch-Extra
"Die besten Fantasy Romane", Dezember 2009 "Ein phantastischer Entwicklungsroman mit allen Zutaten, die er braucht, um sich literarisch weit vom Mittelmaß abzuheben, und allen Eigenschaften, die ihn dazu prädestinieren, zum 'Lieblingsbuch' seiner Leser zu werden. Perfekt!" -- Literaturzirkel.eu, Oktober 2009
Um es kurz zu machen: Ich habe das Buch auf Seite 228 von 352 Seiten abgebrochen.
Schon sehr lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen und wollte es seit dem ersten Verkaufstag lesen. Nachdem ich es nun endlich lesen konnte, musste ich für mich feststellen, dass es mir so gar nicht …
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Um es kurz zu machen: Ich habe das Buch auf Seite 228 von 352 Seiten abgebrochen.
Schon sehr lange bin ich um dieses Buch herumgeschlichen und wollte es seit dem ersten Verkaufstag lesen. Nachdem ich es nun endlich lesen konnte, musste ich für mich feststellen, dass es mir so gar nicht gefallen hat.
Die Geschichte an sich ist mir viel zu chaotisch und zu langatmig geschrieben. Ich habe mich selbst dabei erwischt, wie ich immer wieder vorgeblättert und quergelesen habe, was ich sonst nur äußerst selten mache.
Dabei finde ich die vielen Ideen, die die Autorin hier verarbeitet hat, gar nicht mal so schlecht, vielmehr hat es an der Umsetzung und den unsympathischen Charakteren gehapert.
Mit Meridian wurde ich schon direkt zu Beginn der Geschichte nicht wirklich warm. Ihre Gefühle und Gedanken werden in dem Buch zwar genauestens beschrieben, aber dennoch war sie für mich nicht spürbar. Die meisten unnahbaren Charaktere sind zwar eigentlich interessant, aber hier hat es sich, zusammen mit der Langatmigkeit, zur puren Langeweile entwickelt.
Meridian wirkte am Anfang der Geschichte noch sehr authentisch, schon allein der Gedanke dass sie evtl. den Tieren den Tod bringen würde, hat mir gefallen, aber später wurde es quasi mehr oder weniger normal für sie, was ich dann nur noch mit einem Kopfschütteln hingenommen habe.
Aber ich möchte das Buch auch nicht völlig schlecht reden, wie gesagt, die guten Ansätze sind da, nur leider war es nicht mein Geschmack.
Einen Pluspunkt gibt es jedoch dafür, dass das Thema Seelenwanderung und Tod allgemein sehr sensibel geschildert wird, sodass es hier nicht zu brutal wirkt.
Ein Hingucker ist das tolle Cover, auf dem ein Mädchen abgebildet ist. Um sie herum kann man Blumen und Totenköpfe erkennen, die gut zur Geschichte passen. Auch die Kurzbeschreibung gefällt mir gut, da sie vieles offen lässt und dennoch neugierig macht.
Da der PAN Verlag noch in diesem Jahr eine Fortsetzung veröffentlichen wird, kann man nur hoffen, dass sich die Geschichte steigern wird. Lesen werde ich es definitiv nicht. Eine Empfehlung würde ich jedoch für alle aussprechen, die sich intensiver mit Urban Fantasy beschäftigen.
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Fenestra – Fenster zum Himmel
Düster-romantische Geschichte, spannend von der ersten bis zur letzten Seite!
Zum Inhalt:
Meridian ist ein seltsames Kind – jeden Morgen findet sie nach dem Aufwachen tote Tiere in ihrem Bett, und auch tagsüber steuern sie sterbende Lebewesen …
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Fenestra – Fenster zum Himmel
Düster-romantische Geschichte, spannend von der ersten bis zur letzten Seite!
Zum Inhalt:
Meridian ist ein seltsames Kind – jeden Morgen findet sie nach dem Aufwachen tote Tiere in ihrem Bett, und auch tagsüber steuern sie sterbende Lebewesen zielstrebig an, um bei ihr zu sterben. Dementsprechend ist ihre Kindheit sehr einsam, denn wer möchte schon eine Freundin haben, die den Tod magisch anzuziehen scheint? Auch ihre Eltern halten sie eher auf Abstand, nur ihr kleiner Bruder Sammy liebt sie ohne Wenn und Aber und integriert manchmal sogar die kleinen Tierkadaver in sein Spiel, die mit den Jahren immer größer werden. An Meridians 16. Geburtstag überschlagen sich schließlich die Ereignisse und sie wird Hals über Kopf zu ihrer Tante Merry nach Revelation geschickt, die ihr eröffnet, dass sie eine Fenestra (lat. Fenster) ist, die Seelen beim Übergang in den Himmel hilft. Jetzt mit 16 Jahren ist ihre Gabe voll entwickelt und benötigt Schulung, damit sie zukünftig auch Menschen den Übergang erleichtern kann. Ebenfalls bei Tante Merry lebt der junge Tens, für den Meridian sogleich Gefühle entwickelt. Doch Revelation entpuppt sich bald als heißes Pflaster, denn ein wahnsinniger Priester hat die Kleinstadt fest im Griff und verteufelt unter dem Deckmantel von Bibelzitaten Tante Merry und ihre Schützlinge. Ist er etwa ein Aternocti, der Gegenpart zu den Fenestrae, der Seelen für die Hölle fangen will?
Stil, Sprache, Figuren:
Der Roman wird aus der Ich-Perspektive der Hauptfigur Meridian Sozu in der Vergangenheitsform erzählt. So kommt man sehr schnell ins Geschehen und erfährt viel über die Gefühlswelt von Meridian, die erst mit 16 erfährt, dass sie eine Fenestra ist, ein Mischwesen aus Engel und Mensch, das Seelen beim Übergang in den Himmel hilft. Bei ihrer Tante Merry, ebenfalls eine Fenestra, und dem jungen Tenskatawa Valdes, kurz Tens, bekommt sie zum ersten Mal in ihrem Leben den Rückhalt und das Verständnis, welches sie sich schon immer ersehnt hat. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer – der furchterregende Priester Perimo, ein vermeintlicher Aternocti, hinter dessen perfekter Fassade sich wahre Abgründe verbergen, hetzt die gesamte Kleinstadt Revelation mit seinen Hass-Predigten gegen das Trio auf und die Situation droht alsbald zu eskalieren. Gerade der Part mit der sektenartigen Kirchengemeinde, die unter dem Deckmantel der Frömmigkeit beginnt, ihre Umgebung von Ungläubigen zu säubern, hat mich unheimlich an Stephen King erinnert, im positiven Sinne. Dadurch wird eine sonderbare, gruselige Atmosphäre geschaffen, die einen schnell in den Bann schlägt. Sprachlich ist die Geschichte eher einfach gehalten, die Sätze sind recht kurz und prägnant, zahlreiche Dialoge fügen sich stimmig in die Handlung ein.
Fazit:
Mit Meridian: Dunkle Umarmung ist Amber Kizer ein faszinierender Auftakt gelungen, der nach mehr Geschichten aus der dunkel-schönen Welt der Fenestra verlangt. Erste Liebe, Geheimnisse, düstere Gegenspieler und auch Geborgenheit findet man beim Versinken in den Seiten, die sich geradezu von selbst umblättern. Das Thema Sterben und Tod wird sehr sensibel behandelt und wundervolle Weise in die Handlung eingeflochten, so dass man sich wünscht, es gäbe wirklich Fenestra. Und wer weiß, vielleicht gibt es sie tatsächlich...
Ausstattung:
Es handelt sich um ein flexibel gebundenes Buch, das von der Festigkeit eher einem Taschenbuch nahe kommt, jedoch wie ein Hardcover aussieht. Der Einband ist sehr hochwertig verarbeitet und glänzt und glitzert wunderschön. Gerade für den günstigen Preis ist das eine tolle Ausstattung, auch wenn das Frauenbild auf dem Cover leider schon für andere Bücher verwendet wurde.
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Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Ich Liebe dieses Buch und bin 15 Jahre alt !
Um erlich zu sein den Anfang fand ch zuerst langweilig aber als ich dan weiter lass habe ich bemerkt wie spanend und geil dieses buch ist !
ICH WÜRDE DIESES BUCH JEDEM EMPFELHEN !!!♥
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In diesem Buch geht es um die Junge Meridian, welche den Tod scheinbar mit sich trägt. Immer wieder sterben Tiere in ihrer Gegenwart. Schon als sie das erste Mal nach Hause kam, lagen tote Ameisen in ihrer Wiege. Tiere suchen sie auf, und dann sterben sie. Doch an ihrem sechzehnten Geburtstag …
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In diesem Buch geht es um die Junge Meridian, welche den Tod scheinbar mit sich trägt. Immer wieder sterben Tiere in ihrer Gegenwart. Schon als sie das erste Mal nach Hause kam, lagen tote Ameisen in ihrer Wiege. Tiere suchen sie auf, und dann sterben sie. Doch an ihrem sechzehnten Geburtstag verändert sich was. Auf einmal sind ihre Eltern in großer Panik, wegen Anrufen bei denen niemand rangeht. Kurzerhand wird Meridian zu ihrer Großtante geschickt. Nach einer langen Anreise kommt sie zu ihrer Tante und ihrem Mitbewohner Tens. Dort erfährt sie, was überhaupt los ist. Sie ist eine Fenestra. Ein Wesen halb Mensch halb Engel, welches toten Lebewesen bei dem Übergang ins Paradies hilft. Doch das hört sich alles einfacher an, als es ist. Wesen aus der Hölle wollen sie umbringen und ihre Aufgabe an sich ist auch tödlich. Und was hat Tens überhaupt damit zu tun?<br />Ein sehr schönes Buch. Das Buch ist spannend und gut geschrieben. Auf jeden Fall ist es lesenswert.
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hier auch wieder ein schönes buch aus den fantasy-reihen. ich mochte es sehr gerne lesen und fand auch die gespaltenen charaktere interessant. zu beachten ist, dass sich beide noch in der pupertät sind und die autorin sie so sehr gut getroffen bzw. beschrieben hat. ab und an muss man in …
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hier auch wieder ein schönes buch aus den fantasy-reihen. ich mochte es sehr gerne lesen und fand auch die gespaltenen charaktere interessant. zu beachten ist, dass sich beide noch in der pupertät sind und die autorin sie so sehr gut getroffen bzw. beschrieben hat. ab und an muss man in das verhalten von maridain und tens etwas hinein interpretieren, was mir jedoch eigentlich spaß macht. das ende ist so verfasst, dass man sich eine fortsetzung vorstellen könnte. besonders das tabu thema über das sterben fand ich interessant, da doch die meisten dieses thema meiden. und das ganze so darzu stellen, nimmt einen doch die angst, bzw. macht einem noch mehr angst. also ich fand das buch lesenswert und wie schon erwähnt, sehr schönes cover und interessanter einband.
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Meridian, ein Mädchen, das niemand mag, da um sie herum Insekten sterben, ein Mädchen, das mit toten Tieren um sich herum aufwacht, ein Mädchen, das sein Leben mit dem Tod teilen muss. Sie ist eine Fenestra. Durch sie können die Seelen der Verstorbenen in den Himmel gelangen. …
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Meridian, ein Mädchen, das niemand mag, da um sie herum Insekten sterben, ein Mädchen, das mit toten Tieren um sich herum aufwacht, ein Mädchen, das sein Leben mit dem Tod teilen muss. Sie ist eine Fenestra. Durch sie können die Seelen der Verstorbenen in den Himmel gelangen. Doch bis zu ihrem 16. Geburtstag dachte sie einfach nur, sie sei verrückt... Meridian bekommt einen Anruf, doch als ihr niemand antwortet, reißt ihre Mutter ihr den Hörer aus der Hand und legt auf. Kurz darauf muss Meridian das Haus mit gepackten Sachen verlassen. Zu ihrer Tante und Tens, dem Sohn eines verstorbenen Freundes von ihr. Dort wird sie in ihrer Fähigkeit ausgebildet, bekommt aber schnell mit, wie die Kirchenleute, dessen Anführer ein getarnter Aternocti ist, ihre Tante tyrannisieren. Aternocti sind das Gegenteil der Fenestrae. Sie wollen, dass alle Seelen in die Höle gelangen und haben es darauf abgesehen, alle Fenestrae zu vernichten...<br />Mir hat das Buch gut gefallen, da ich den Charackter von Meridian mag. Außerdem kenne ich bis jetzt keine anderen Bücher, in denen es Fenestrae gibt. Daher war dieses buch mal etwas anderes.
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Meridian ist ein 16 jähriges Mädchen . Das bei ihren Eltern wohnt und einen kleinen Bruder names Sam hat . Sie wusste das sie nicht normal war und sie wusste das ihre Eltern es auch wussten . Am ihrem 16. Geburtstag veränderte sich schlagartig das Leben von Meridian . Sie muss zu …
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Meridian ist ein 16 jähriges Mädchen . Das bei ihren Eltern wohnt und einen kleinen Bruder names Sam hat . Sie wusste das sie nicht normal war und sie wusste das ihre Eltern es auch wussten . Am ihrem 16. Geburtstag veränderte sich schlagartig das Leben von Meridian . Sie muss zu ihrer Großtante . Bei ihrer Großtante erfährt sie das sie eine Fenestra ist .Durch sie kommen die Seelen
der Meschen in den Himmel . Doch die Fenestras haben Feinde und plötzlich schwebt sie in Gefahr . Doch mit Hilfe ihrer Großtante und ihrem Schutzengel Tens gewinnt sie eine der Schlachten . Jetzt sucht sie weitere Fenestras zu finden und um den Menschen in ein besseres Leben zuhelfen !<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen , da es um Freundschafft , Liebe und Abenteuer ging ! Fast jeder in meinen Alter würde es gefallen . Also ich empfehle das Buch aus Herzenskraft gerne . Lest es , Liebt es . Gefühle und Spannung - pur .
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Seit ihrer Geburt wird Meridian von sterbenden Tieren nahezu heimgesucht. Bereits in ihrer Wiege finden die Eltern jeden Morgen tote Ameisen und andere kleine Tiere. Später werden die Tiere auch größer. Über Mäuse und Ratten bis hin zu Katzen und Hunden. Meridian …
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Seit ihrer Geburt wird Meridian von sterbenden Tieren nahezu heimgesucht. Bereits in ihrer Wiege finden die Eltern jeden Morgen tote Ameisen und andere kleine Tiere. Später werden die Tiere auch größer. Über Mäuse und Ratten bis hin zu Katzen und Hunden. Meridian fühlt, dass sie anders ist und glaubt, dass sie allem was lebt den Tod bringt. Deshalb isoliert sie sich und lässt niemanden an sich heran. Als sie an ihrem 16. Geburtstag plötzlich in Gefahr gerät, schicken ihre Eltern sie zu ihrer Großtante Merry. Sie setzen sie einfach mit ihren Sachen, einer Adresse und einer Fahrkarte in einem Bus, der sie quer durchs Land fährt und sagen ihr, dass sie auf keinen Fall zurück kommen darf. Vollkommen verwirrt und einsam legt das Mädchen den langen Weg zu ihrer Großtante, die sie noch nie zuvor gesehen hat, zurück. In der Hoffnung, dort ein paar Antworten zu bekommen. Und Antworten bekommt Meridian auch. Sie erfährt, dass dunkle Mächte hinter ihr her sind und dass sie keinesfalls ein todbringendes Wesen ist, sondern eine Fenestra - ein Engel, der die Seelen der sterbenden auf die andere Seite geleitet.
Wird Meridian lernen, mit ihrer Gabe umzugehen und sich vor der Macht der dunklen Seite zu schützen?<br />Ein wirklich spannender Roman mit viel Potential (es soll eine Trilogie werden). Die Story ist gut und vor allem gut zu lesen. Flüssig und anregend schreibt Amber Kizer und man darf hoffen, dass es sich bei diesem Erstlingswerk nicht um eine Eintagsfliege handelt.
Lobend erwähnen muss man auch noch das wirklich angenehme Leseformat. Es handelt sich um ein flexibel gebundenes Buch. Ein Format, dass immer mehr auf den Markt drängt und wirklich angenehm zu handhaben ist. Außerdem ist auch hier, wie in fast allen Büchern des Pan-Verlags, das Cover wieder ausnehmend schön gestaltet.
Empfehlenswert ab 13 Jahre!
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Kurzbeschreibung:
Seit ihrer Geburt wird Meridian von kleinen Tieren verfolgt, die sich ihr nähern und dann sterben. Das Mädchen ist ein Außenseiter, ständig krank und fühlt sich für den Tod verantwortlich. Nichts wünscht sie sich mehr, als ein normales Leben zu …
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Kurzbeschreibung:
Seit ihrer Geburt wird Meridian von kleinen Tieren verfolgt, die sich ihr nähern und dann sterben. Das Mädchen ist ein Außenseiter, ständig krank und fühlt sich für den Tod verantwortlich. Nichts wünscht sie sich mehr, als ein normales Leben zu führen. Doch an ihrem 16. Geburtstag wird Meridian beinahe Opfer eines Mordanschlags, der ihr Leben völlig verändert. Endlich erfährt sie, wie besonders sie ist, doch ihr Leben ist von nun an permanent in Gefahr.
Meine Meinung:
Auf dieses Buch habe ich mit großer Spannung gewartet, wurde aber leider etwas enttäuscht. Die Idee, die hinter der Geschichte steht, ist sehr interessant, die Umsetzung lässt leider ein wenig zu wünschen übrig. An manchen Stellen macht die Handlung in wenigen Sätzen riesige Sprünge, an anderen wiederum zieht sie sich in die Länge. Leider gelingt es der Autorin nicht wirklich, einen Spannungsbogen aufzubauen. Die Story plätschert vor sich hin, zeigt aber keine großartigen Höhen und Tiefen. Langweilig ist das Buch nicht, man kann es durchaus lesen, mehr aber auch nicht.
Sehr schön dargestellt fand ich die Beschreibung der „Fenestrae“ und ihrer „Arbeit“ sowie die Entwicklung von Meridian, die sie in der kurzen Zeit bei ihrer Tante durchmacht. Tens blieb für mich jedoch eher undurchsichtig und farblos.
Das Ende ist recht offen gehalten, was darauf schließen lässt, dass eine Fortsetzung folgen könnte. Ich weiß allerdings nicht, ob ich sie lesen würde, denn im Großen und Ganzen bin ich von „Meridian – dunkle Umarmung“ eher enttäuscht. Schade!
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Es ist eine unheimlich schöne und spannende Geschichte über Leben und Tot.
Wie gesagt es ist eine sehr spannende und fesselnde Geschichte die ich euch nur empfehlen kann zu lese.
In diesem Buch geht es um Meridian die von anfang an der Geschichte einfach hinreißend ist und …
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Es ist eine unheimlich schöne und spannende Geschichte über Leben und Tot.
Wie gesagt es ist eine sehr spannende und fesselnde Geschichte die ich euch nur empfehlen kann zu lese.
In diesem Buch geht es um Meridian die von anfang an der Geschichte einfach hinreißend ist und ganz egal was da was da kommt sie versucht sich damit abzufinden.
Meridian hat eine besondere Gabe, sie ist eine Fenetra das ist jemand der den Seelen von Sterbenden Lebewesen egal ob Mensch oder Tier sie hilft ihnen in den Himmel zu kommen.
Es ist eine schöne und etwas andere FantasyGeschichte die mich hat sie total begeister hat.
Ich wünsche allen anderen viel spaß beim lesen.
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