Soraya Lane
Broschiertes Buch
Die verschwundene Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.5
Roman
Übersetzung: Zühlke, Sigrun
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Eine verbotene Liebe und die Chance auf neues Glück in Paris»Die verschwundene Tochter« ist der 5. Familiengeheimnis-Roman der romantisch-dramatischen Familiensaga »Die verlorenen Töchter«.Paris, 1939. Mit zitternden Händen hält Evelina den Brief ihres Geliebten, während ihr Blick über die glitzernde Skyline schweift. Ich weiß, dass ich dich nicht verdiene, mein Schatz, aber ich bete, dass du deine Meinung änderst. Dir gehört mein Herz, und ich hoffe, dass uns nichts mehr trennen wird ...London, heute. Blake ist noch immer in Trauer über den Tod ihrer geliebten Großmutter, als s...
Eine verbotene Liebe und die Chance auf neues Glück in Paris
»Die verschwundene Tochter« ist der 5. Familiengeheimnis-Roman der romantisch-dramatischen Familiensaga »Die verlorenen Töchter«.
Paris, 1939. Mit zitternden Händen hält Evelina den Brief ihres Geliebten, während ihr Blick über die glitzernde Skyline schweift. Ich weiß, dass ich dich nicht verdiene, mein Schatz, aber ich bete, dass du deine Meinung änderst. Dir gehört mein Herz, und ich hoffe, dass uns nichts mehr trennen wird ...
London, heute. Blake ist noch immer in Trauer über den Tod ihrer geliebten Großmutter, als sie ein geheimnisvolles Erbstück aus einem ehemaligen Londoner Frauenhaus erhält: An der kleinen Schachtel ist der Name ihrer Oma befestigt, darin befindet sich die Modeskizze eines Kleides, an die ein Stück silbrig schimmernder Samt geheftet ist.
Ihre Recherchen führen Blake nach Paris, wo sie dem charismatischen Mode-Kurator Henri begegnet. Blake taucht ein in die Geschichte der Pariser Mode, und während Henri ihr die zauberhaftesten Ecken der Stadt der Liebe zeigt, kommen sie sich immer näher. Doch als Blake endlich herausfindet, warum ihre Urgroßmutter 1939 aus Paris geflohen ist, muss auch sie eine Entscheidung treffen: Hat sie den Mut, für die Liebe und ihren großen Traum alles aufzugeben?
Zwei ergreifende Liebesgeschichten auf zwei Zeitebenen in der romantischsten Stadt der Welt
Im 5. Band ihrer Bestseller-Saga entführt uns Soraya Lane von London nach Paris. Jeder der romantischen Romane der Familiensaga »Die verlorenen Töchter« erzählt von einem tragischen Familiengeheimnis, der Suche nach den eigenen Wurzeln und schicksalhafter Liebe an einem der schönsten Sehnsuchtsorte der Welt.
Die einzelnen Romane der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Die verlorene Tochter (Italien)Die vermisste Tochter (Kuba)Die verheimlichte Tochter (Griechenland)Die verborgene Tochter (Genfersee)Die verschwundene Tochter (Paris)
»Die verschwundene Tochter« ist der 5. Familiengeheimnis-Roman der romantisch-dramatischen Familiensaga »Die verlorenen Töchter«.
Paris, 1939. Mit zitternden Händen hält Evelina den Brief ihres Geliebten, während ihr Blick über die glitzernde Skyline schweift. Ich weiß, dass ich dich nicht verdiene, mein Schatz, aber ich bete, dass du deine Meinung änderst. Dir gehört mein Herz, und ich hoffe, dass uns nichts mehr trennen wird ...
London, heute. Blake ist noch immer in Trauer über den Tod ihrer geliebten Großmutter, als sie ein geheimnisvolles Erbstück aus einem ehemaligen Londoner Frauenhaus erhält: An der kleinen Schachtel ist der Name ihrer Oma befestigt, darin befindet sich die Modeskizze eines Kleides, an die ein Stück silbrig schimmernder Samt geheftet ist.
Ihre Recherchen führen Blake nach Paris, wo sie dem charismatischen Mode-Kurator Henri begegnet. Blake taucht ein in die Geschichte der Pariser Mode, und während Henri ihr die zauberhaftesten Ecken der Stadt der Liebe zeigt, kommen sie sich immer näher. Doch als Blake endlich herausfindet, warum ihre Urgroßmutter 1939 aus Paris geflohen ist, muss auch sie eine Entscheidung treffen: Hat sie den Mut, für die Liebe und ihren großen Traum alles aufzugeben?
Zwei ergreifende Liebesgeschichten auf zwei Zeitebenen in der romantischsten Stadt der Welt
Im 5. Band ihrer Bestseller-Saga entführt uns Soraya Lane von London nach Paris. Jeder der romantischen Romane der Familiensaga »Die verlorenen Töchter« erzählt von einem tragischen Familiengeheimnis, der Suche nach den eigenen Wurzeln und schicksalhafter Liebe an einem der schönsten Sehnsuchtsorte der Welt.
Die einzelnen Romane der Reihe können unabhängig voneinander gelesen werden und sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Die verlorene Tochter (Italien)Die vermisste Tochter (Kuba)Die verheimlichte Tochter (Griechenland)Die verborgene Tochter (Genfersee)Die verschwundene Tochter (Paris)
Schon als Kind träumte Soraya Lane davon, Schriftstellerin zu werden. Heute ist ihr Traum wahr geworden. Ihr Zuhause ist eine ständige Quelle der Inspiration, denn Soraya Lane lebt mit ihrem Mann und den beiden gemeinsamen Söhnen umgeben von vielen Tieren auf einer kleinen Farm in Neuseeland. Mehr Informationen unter: sorayalane.com
Produktbeschreibung
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: The Paris Daughter
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 367
- Erscheinungstermin: 2. Juni 2025
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 35mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783426560488
- ISBN-10: 3426560488
- Artikelnr.: 72014594
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
Berührend, tragisch, emotional & einfach schön
„Die verschwundene Tochter“ ist bereits der fünfte Band der Familiengeheimnis-Saga der in Neuseeland lebenden Autorin Soraya Lane.
In 32 kurzen Kapitel, die zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart wechseln, …
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Berührend, tragisch, emotional & einfach schön
„Die verschwundene Tochter“ ist bereits der fünfte Band der Familiengeheimnis-Saga der in Neuseeland lebenden Autorin Soraya Lane.
In 32 kurzen Kapitel, die zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart wechseln, erzählt die Autorin auch dieses Mal wieder zwei Liebesgeschichten.
Die Gegenwart beginnt in London. Die Journalistin Blake erhält aus einem Frauenhaus eine kleine Schachtel aus dem Nachlass ihrer Großmutter. Da ihre Chefin gerade dringend eine gute Story sucht, schlägt sie ihr vor diese über Nachlassfunde zu schreiben und begibt sich auf Spurensuche nach Paris. Dort lernt sie den charmanten Modekurator Henri kennen.
Die Vergangenheit führt nach Paris Ende der 1930er Jahre und dreht sich um die Modedesignern Evelina.
Der stetige Wechsel zwischen den beiden Erzählsträngen sorgt für Spannung und mich hat der in der Vergangenheit ebenso gefesselt wie der in der Gegenwart. Die Autorin hat Gegenwart und Vergangenheit gekonnt miteinander verwoben.
Die unterschiedlichen Erzählperspektiven und Zeitebenen machen die Ereignisse abwechslungsreich.
Soraya Lanes Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Sie versteht es Gefühle lebendig werden zu lassen, beschreibt ihre Charaktere authentisch und sympathisch und macht den Flair und die Atmosphäre von Paris spürbar.
Nicht nur inhaltlich sondern auch optisch hat das Buch einiges zu bieten. Abgesehen von dem stimmungsvollen Cover und Innencover beginnt jedes Kapitel mit einer kleinen stimmigen Illustration. Eine Kleinigkeit, die das Leseerlebnis für mich gelungen abgerundet hat.
Wer Familiengeschichten, tiefe Emotionen, die Atmosphäre Frankreichs mag und gerne in spannende Geheimnisse eintaucht, dem kann ich dieses Buch empfehlen. Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt wohin uns die Autorin in ihrem nächsten Band entführen wird.
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Wunderschöner Roman – romantisch, herzberührend und mit emotionaler Tiefe
Das Buch „Die verschwundene Tochter“ ist das fünfte Buch der großen achtteiligen Saga „Die verlorenen Töchter“ von Soraya Lane. Jeder Roman entführt an einen …
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Wunderschöner Roman – romantisch, herzberührend und mit emotionaler Tiefe
Das Buch „Die verschwundene Tochter“ ist das fünfte Buch der großen achtteiligen Saga „Die verlorenen Töchter“ von Soraya Lane. Jeder Roman entführt an einen anderen faszinierenden Ort und erzählt zwei mitreißende und herzergreifende Liebesgeschichten auf zwei Zeitebenen.
In diesem Buch wird die Geschichte von Blake in der Gegenwart und ihrer Urgroßmutter Evelina in der Zeit von 1927-1946 erzählt. Die Schauplätze der Geschichte sind Frankreich hier insbesondere Paris und London. Nach dem Tod ihrer Großmutter findet Blake, die als Redakteurin in London arbeitet, ein kleines Kästchen mit einem wunderbaren, luxuriösen Stoff darin. Da ihre Chefin, die Chefredakteurin einer großen Zeitschrift, dringend eine gute Story benötigt, um die digitale Form ihrer Zeitschrift den Leserinnen, Abonnenten und Werbekunden schmackhaft zu machen, schlägt Blake ihr vor, eine mehrteilige Story zu ihrem Nachlassfund zu machen. Blake macht sich daher auf die Suche nach den Hintergründen des geheimnisvollen Kästchens aus dem Nachlass ihrer Großmutter. Wir dürfen gespannt sein, was Blake herausfindet, wie weit ihr Henri in Paris dabei helfen kann und welche großen Liebesgeschichten zur damaligen und heutigen Zeit in Paris geschrieben wurden und werden.
Die Geschichte hat mich von Anfang an sehr bezaubert. Die unterschiedlichen Erzählperspektiven und Zeitebenen machen die Geschichte sehr interessant und abwechslungsreich. Man kann tief in das Frankreich und hier insbesondere Paris und London der damaligen Zeit eintauchen. Man erfährt hierbei viel über die schimmernde Modewelt in Paris zur damaligen Zeit und über die Verlagswelt in London zur gegenwärtigen Zeit. Die Charaktere, insbesondere Blake und ihre Urgroßmutter Evelina, sind absolut sympathisch und kommen sehr authentisch rüber. Die Rolle der Frau und die damit verbundenen Schwierigkeiten für starke, mutige und eigenwillige Frauen in der damaligen Zeit, wird hervorragend dargestellt. Sowohl Blake als auch Evelina sind für mich starke, selbstbestimmte Frauen, die ihren Weg gehen auch wenn dieser nicht gerade einfach ist, mutige Entscheidungen verlangt und Höhen sowie Tiefen beinhaltet.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und einnehmend. Die Geschichte ist so wunderschön, herzberührend und romantisch und ich habe auch ein paar Tränchen vor Rührung verdrückt. Den Spannungsbogen finde ich prima, mich hat die Geschichte von Beginn an bis zum Ende fasziniert und gefangen genommen. Das Buch hat eine wunderbare Tiefe und ich konnte in die Gefühle und Gedanken der Protagonistinnen eintauchen, was sehr emotional war. Das Buch ist für mich ganz großes Gefühlskino. Die Geschichte macht Mut, seinen eigenen Weg zu gehen und seinem Herzen zu folgen. Es war mein erstes Buch der Reihe aber sicher nicht mein letztes. Jetzt verstehe ich, warum diese Reihe auf der ganzen Welt in über zwanzig Sprachen erscheint und so erfolgreich ist.
Fazit: Wunderschöner, gefühlvoller und interessanter Roman, der mich sehr begeistert hat. Sehr empfehlenswert für alle, die starke und mutige Frauencharaktere sowie große Gefühle lieben und sich gerne in Gedanken nach London und Paris entführen lassen.
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Mit „Die verschwundene Tochter“ ist Band 5 aus der achtteiligen „Die verlorenen Töchter“-Saga von Soraya Lane erschienen. Alle Bände begleiten jeweils eine junge Frau auf der Suche nach ihrer Familiengeschichte und können somit unabhängig voneinander …
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Mit „Die verschwundene Tochter“ ist Band 5 aus der achtteiligen „Die verlorenen Töchter“-Saga von Soraya Lane erschienen. Alle Bände begleiten jeweils eine junge Frau auf der Suche nach ihrer Familiengeschichte und können somit unabhängig voneinander gelesen werden.
Wie bereits in den Vorgängerbänden spielt sich die Handlung auf zwei Zeitebenen ab.
In der Vergangenheit begleitet man Evelina Lavigne, die den großen Traum verfolgt eine berühmte Modeschöpferin zu werden. In den 1930er Jahren war dies für eine Frau jedoch noch alles andere als einfach. Nach ihrem Vorbild Coco Chanel macht sie sich auf nach Paris, raus aus den engen gesellschaftlichen Erwartungen ihrer Familie und versucht ihr Glück. Nachdem sie in ihrer ersten Ehe krachend scheitert, scheint sie in Antoine einen perfekten Mann gefunden zu haben, der sie in ihren Träumen unterstützt und die ersten Erfolge mit ihren kreativen Kollektionen stellen sich ein. Doch als sie ihm mitteilt, dass sie von ihm schwanger ist, wendet sich das Blatt.
In der Gegenwart macht sich Blake auf die Suche nach der Vergangenheit ihrer Familie. Sie arbeitet als Journalistin und nimmt das kleine Kästchen, welches sie aus Hope´s House bekommen hat, als Anlass eine Story zu kreieren, in der ihre Leser*innen hautnah dabei sein können, wenn sie die Vergangenheit ihrer Familie aufdeckt. Dabei entdeckt sie nicht nur ihre eigene Kreativität wieder, sondern auch die Liebe.
Ich kenne bisher aus dieser Reihe nur den Vorgängerband, doch auch dieser war vom Schreibstil her genauso flüssig und leicht zu lesen. Man ist sehr schnell in der Geschichte der Protagonisten drin und kann der Handlung gut folgen.
Sowohl Blake als auch Evelina waren mir diesmal als Charaktere sehr sympathisch und ich habe beide Geschichten sehr gern verfolgt.
Die Zeitsprünge, die im Handlungsstrang von Evelina teilweise sehr groß waren und Zeiten übersprungen haben, die in meinen Augen wesentliche und einschneidende Erlebnisse beinhaltet haben, haben mich im Laufe des Buches immer mehr gestört, da sie für mich verhindert haben, Nähe und Verbundenheit zu Evelina wachsen zu lassen. Ich hatte immer das Gefühl, mir fehlt etwas in ihrer Geschichte. Hier hätte ich mir mehr Tiefgründigkeit gewünscht.
Bei Blake und Henri im wunderschönen Paris war die Kennenlerngeschichte sehr schön und romantisch. Man konnte sich das französische Flair sehr malerisch vorstellen. Hier wiederum hat mich der plötzliche Gefühlsumschwung von Henri sehr gestört, der für mich zu plötzlich und nicht wirklich authentisch rüberkam. Am Ende wurde die ganze Geschichte dann auch zu schnell und glatt aufgelöst; leider fast schon kitschig.
Positiv habe ich in diesem Buch empfunden, dass man mehr über Hope und ihre Hintergründe erfährt – jedoch nur andeutungsweise. Das macht neugierig und lässt auch auf ihre Geschichte in den letzten Bänden hoffen.
Generell finde ich die Thematik der alleinstehenden Frauen, die zur damaligen Zeit keinerlei andere Möglichkeiten hatten als ihr Kind zur Adoption freizugeben, da ihnen und dem Kind gesellschaftlich sonst der Ruin anstand, sehr interessant und wichtig.
Fazit:
Ein netter Roman für zwischendurch, der jedoch in mir keine großen Gefühle geweckt hat. Da es in diesem Genre mittlerweile sehr viele sehr gute Geschichten gibt, kann ich diese nur im Mittelfeld einordnen und bewerte sie somit nur mit 3 von 5 Sternen.
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Die verschwundene Tochter von Soraya Lane ist Band 5 ihrer „Die verlorenen Töchter“ Saga. Obwohl es sich um eine Reihe handelt sind alle Bücher in sich abgeschlossen und können gut separat gelesen werden. Mit jedem Band bereist der Leser mit den Protagonisten ein anderes …
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Die verschwundene Tochter von Soraya Lane ist Band 5 ihrer „Die verlorenen Töchter“ Saga. Obwohl es sich um eine Reihe handelt sind alle Bücher in sich abgeschlossen und können gut separat gelesen werden. Mit jedem Band bereist der Leser mit den Protagonisten ein anderes Land bzw eine andere Stadt. So nimmt uns die Autorin diesmal mit nach Paris.
Blake bekommt ein kleines Kästchen ausgehändigt, auf diesem steht der Name ihrer Großmutter. Darin liegt eine Modeskizze aus den späten 1930iger Jahren und ein kleines Stück samtigen Stoffs. Nach einigen Recherchen stellt sich heraus das ihre Großmutter adoptiert wurde. Blake begibt sich auf die Suche nach der Geschichte dahinter und reist dafür nach Paris. Dort bekommt sie Unterstützung von dem charismatischen Mode Kurator Henri.
Das Buch hat sich wieder sehr gut lesen lassen. Soraya Lane hat einen angenehmen, leichten und flüssigen Schreibstil. Sie schreibt sehr bildhaft und emotional. Ich habe mich sofort in die Geschichte eingefunden. Ich konnte mir die Personen als auch die Orte und Kleider gut vorstellen. Wie gewohnt ist das Buch wieder auf zwei Zeitebenen geschrieben. So erleben wir die Geschichte in der Gegenwart und die in der Vergangenheit. Beide bauen gut aufeinander auf und bringen eine gewisse Spannung mit ein.
Auch die Charaktere sind sehr authentisch und sympathisch beschrieben. Sehr schön fand ich das Blake im Laufe des Buches eine schöne Entwicklung durch macht. Auch Evelina ist eine starke Persönlichkeit die für die damalige Zeit enorm viel Mut aufbringt um ihren Traum zu erfüllen. In diesem Band konnte ich mich wieder besser in die Charaktere einfühlen. Bei Band vier hatte ich meine Schwierigkeiten.
Stellenweise ist die Geschichte etwas vorhersehbar. Auch blieben bei mir ein paar Fragen offen. Beziehungsweise konnte ich nicht jede Handlung nachvollziehen. Das wirkte etwas fahrig und konstruiert. Da hätte ich mir etwas mehr Tiefgang und ein paar Seiten mehr gewünscht.
Es ist ein toller Wohlfühlroman mit vielen Emotionen, Hoffnungen, Mut, Liebe und über sich hinauswachsen. Dazu gibt es eine tolle Kulisse in Paris und einen Ausflug in die Mode. Ich freue mich schon auf Band 6.
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Romantische Spurensuche
Journalistin Blake begibt sich auf die Spuren ihrer Großmutter und somit auf die Suche nach sich selbst und den Geheimnissen der Vergangenheit. Die Spuren führen sie nach Paris und in die Welt der Mode. Dabei lernt Blake den charmanten Henri erkennen.
Die …
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Romantische Spurensuche
Journalistin Blake begibt sich auf die Spuren ihrer Großmutter und somit auf die Suche nach sich selbst und den Geheimnissen der Vergangenheit. Die Spuren führen sie nach Paris und in die Welt der Mode. Dabei lernt Blake den charmanten Henri erkennen.
Die Handlung spielt sich auf zwei Zeitebenen ab. Die Handlung in der Vergangenheit spielt sich Ende der 30-er Jahre ab. Das Leben von Evelina ist spannend dargestellt und hat mich bewegt. Die Reise von Blake in der Gegenwart ist aufregend, aber naturgemäß weniger spannend. Schön fand ich jedoch, dass Blake sich selbst auf dieser Reise langsam wieder findet und ihre Träume verfolgt.
Der fünfte Band hat mir wieder deutlich besser gefallen als der letzte. Auch wenn die Grundidee natürlich die gleiche bleibt, geht die Protagonistin als Journalistin etwas anders an die Suche heran. Das hat der Geschichte eine neue Richtung gegeben.
Die perfekte Lektüre zum Träumen und Entspannen.
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Dieser fünfte Band der Reihe führt uns von London nach Paris. Die junge Britin Blake hat aus dem Nachlass von Hopes House, ein ehemaliges Domizil für schwangere und alleinstehende Mütter aus dem vorherigen Jahrhundert, ein Kästchen geerbt. Inhalt: eine Modeskizze und ein …
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Dieser fünfte Band der Reihe führt uns von London nach Paris. Die junge Britin Blake hat aus dem Nachlass von Hopes House, ein ehemaliges Domizil für schwangere und alleinstehende Mütter aus dem vorherigen Jahrhundert, ein Kästchen geerbt. Inhalt: eine Modeskizze und ein Stück Stoff. Alles deutet daraufhin, dass Blakes Großmutter adoptiert wurde und dieses Kästchen ein Erinnerungsstück ihrer Urgroßmutter ist. Blake begibt sich auf Spurensuche, die sie nach Paris führt. Dort trifft sie auf den Franzosen Henri, der ihr helfen wird und in jeglicher Hinsicht eine große Rolle in Blakes weiterem Leben spielen wird. Wie aus den Vorgängerromanen bekannt, gibt es auch hier zwei Handlungsstränge. Somit ist die Leserschaft der Protagonistin aus der Gegenwart immer einen Schritt voraus. In der Vergangenheit ist Evelina unsere Protagonistin, die in den 1930er Jahren eine erfolgreiche Modeschöpferin in Paris war. Leider hatte sie kein Glück mit den Männern, denn diese waren immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Das Buch kann unabhängig von den ersten Bänden gelesen werden. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Natürlich muss man sagen, dass sich die Idee wiederholt. Wirkliche Überraschungsmomente gibt es nicht. Doch auch wenn ich bereits alle erschienenen Romane dieser Reihe kenne, freue ich mich jedes Mal wieder auf die Geschichte. Ich mag diese Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart und die Liebesgeschichten, die sich auftun. Vor allen Dingen die Auslandsbeschreibungen reizen mich sehr. Soraya Lane gelingt es perfekt, die beiden Stränge nebeneinander zu erzählen, so dass die Leserschaft gut folgen kann und die Spannung erhalten bleibt. Ein Lesefluss stellt sich schnell ein und die sympathischen Protagonistinnen machen es uns leicht durch den Roman zu fliegen. Es ist genau die richtige Lektüre für einen kuscheligen Nachmittag auf dem Sofa.
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Die verschwundene Tochter ist Band 5 von 8. Das Buch beinhaltet 368 Seiten.
Echte Liebe in Frankreich. Das Cover zeigt den Eiffelturm, die Seine im Abendlicht. Die Seiten mit Magnolienblüten abgerundet. Die bedruckten Innenklappen sind ein echter Hingucker. Insgesamt passt es optisch zu den …
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Die verschwundene Tochter ist Band 5 von 8. Das Buch beinhaltet 368 Seiten.
Echte Liebe in Frankreich. Das Cover zeigt den Eiffelturm, die Seine im Abendlicht. Die Seiten mit Magnolienblüten abgerundet. Die bedruckten Innenklappen sind ein echter Hingucker. Insgesamt passt es optisch zu den anderen Bänder und hat mich sofort angesprochen. Ich habe mich schon sehr auf diesen Folgeband gefreut.
Der Schreibstil ist, wie schon aus den anderen Büchern bekannt, leicht, locker und flüssig. Die Autorin geht sehr bildhaft ins Detail, man fühlt sich beim Lesen, als wäre man selbst mit vor Ort. Die Abschnitte der Kapitel haben eine angenehme Länge. Es spielt sich in zwei Zeitebenen ab. Paris damals, im Jahr 1939, und London, heute. Wir erfahren einiges über Evelina und machen eine Zeitreise mit Blake. Die Geschichte ist sehr emotional und spannend dargestellt. Es gibt auch Momente, in denen man eine Minute länger verweilen möchte, um das Geschehene zu verarbeiten, weil man persönlich mit den Charaktere mitleidet. Die beiden Protagonistinnen sind sehr gut ausgearbeitet. Sie wirken authentisch und haben einige schwere Steine mit sich zu tragen. Ich finde es sehr bewundernswert, wie sie die Situationen meistern.
Man kann die Bände unabhängig voneinander lesen, weil man am Anfang der Geschichte immer einen Rückblick auf den Ursprung bekommt und man begleitet immer einen anderen Charakter. Diesmal geht es nach Frankreich in die Modewelt. Für alle, die die Reihe schon kennen, finden wir im Kästchen diesmal die Modeskizze eines Kleides und ein Stück silbrig glänzenden Samtstoff. Blake recherchiert und macht sich auf die Suche. Sie darf London verlassen und begibt sich nach Paris in der Hoffnung , dass sie dort etwas erfährt. Es wird nicht einfach, das ist ihr bewusst. Dort vor Ort lernt sie den Moderator kennen, er versucht, ihr zu helfen und lässt alle Leute, die er kennt arbeiten. Bald hat man ein paar Erfolge und Infos. Durch die regelmäßigen Treffen entsteht etwas zwischen den beiden. Wird es ein Happy End geben, bleibt Blake in Paris oder geht sie zurück nach London? Als sie die Wahrheit über ihre Urgrossmutter erfährt, überlegt Blake ganz genau ihre Lebensschritte, damit sie nicht denselben Fehler wie sie macht und hinterher das Ganze noch bereuen wird. Ihre Urgroßmutter Evelina kam damals als junge Frau nach Paris, wollte sich als Designerin beweisen und durchsetzen. Ihr Arbeitgeber hat sie aber ausgenutzt, hat ihre Kreationen unter eigenem Namen vorgestellt und sie wäre nur die kleine Dorfmaus und wird sich nie einen Namen in der Modebranche haben. Evelina hatte Erfolg und ihr ist ein Durchbruch geglückt. Zwischenzeitlich hat Evelina einen Liebhaber gehabt und wurde von ihm schwanger. Er stand nicht hinter ihr, sondern hinter seiner Ehefrau, sie sollte nur seine Muse sein. Mehr wollte er nicht von ihr. Somit floh Evelina aus Paris und ihre Träume zerplatzten wie eine Seifenblase. Man hat sie dort nie mehr gesehen. Sie suchte ein Frauenhaus auf und gab ihre Tochter zur Adoption ab. Als Erinnerung belässt sie das oben genannte Holzkästchen. Sie selbst kam zurück nach Hause und lebte dort zurückgezogen.
Ich fand die Geschichte großartig, deshalb vergebe ich 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.
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Klasse!
Mit Die verschwundene Tochter, dem fünften Band der gefühlvollen Familiensaga Die verlorenen Töchter, gelingt Soraya Lane erneut ein fesselnder Roman voller Emotionen, Geheimnisse und Romantik.
Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass man von der …
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Klasse!
Mit Die verschwundene Tochter, dem fünften Band der gefühlvollen Familiensaga Die verlorenen Töchter, gelingt Soraya Lane erneut ein fesselnder Roman voller Emotionen, Geheimnisse und Romantik.
Der flüssige Schreibstil der Autorin sorgt dafür, dass man von der ersten Seite an in die Geschichte hineingezogen wird. Lane versteht es meisterhaft, stimmungsvolle Bilder zu erschaffen – Paris erwacht in ihrer Erzählweise zum Leben, mit all seiner Eleganz, Geschichte und Melancholie.
Besonders hervorzuheben ist die liebevolle und glaubwürdige Ausarbeitung der Charaktere. Blake ist eine starke, aber zugleich verletzliche Protagonistin, mit der man sofort mitfühlt. Ihre Reise durch die Vergangenheit ihrer Familie ist nicht nur spannend, sondern auch zutiefst berührend. Auch Henri überzeugt als vielschichtiger Charakter, der weit mehr ist als nur ein romantischer Gegenpart – er bringt Tiefe und Wärme in die Handlung.
Soraya Lane verwebt gekonnt historische Aspekte mit persönlichen Schicksalen und zeigt dabei, wie die Vergangenheit bis in die Gegenwart nachwirkt. Die aufgedeckten Familiengeheimnisse sind überraschend und emotional, ohne je übertrieben zu wirken.
Die verschwundene Tochter ist ein gelungener Roman für alle, die emotionale Familiengeschichten mit romantischer Note lieben. Auch Leserinnen und Leser, die neu in die Reihe einsteigen, finden schnell Zugang – dennoch lohnt es sich, die vorherigen Bände zu lesen, um die gesamte Tiefe der Saga zu erfassen.
Ein bewegendes, atmosphärisch dichtes Buch, das noch lange nachklingt.
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Die verschwundene Tochter ist bereits der fünften Teil einer Reihe rund um Frauen die ihre Kinder zur Adoption freigegeben haben. Gemeinsam haben sie das alles ihre Kinder in London bei einer Frau namens Hope bekommen haben. Viele Jahre später bekommen die Nachkommen der Kinder eine Box …
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Die verschwundene Tochter ist bereits der fünften Teil einer Reihe rund um Frauen die ihre Kinder zur Adoption freigegeben haben. Gemeinsam haben sie das alles ihre Kinder in London bei einer Frau namens Hope bekommen haben. Viele Jahre später bekommen die Nachkommen der Kinder eine Box überreicht in der Erinnerungsstücke sind.
In diesem Fall begibt sich Blake auf die Suche nach der Geschichte ihrer Urgroßmutter Evelina die in den dreißiger Jahren in Paris lebte. Wie schon in den vorangegangenen Teilen wird die Geschichte in zwei Zeitbebenen erzählt. Einmal wird Evelinas Geschichte erzählt und in einem zweiten Erzählstrang geht es um Blake. So ergeben sich zwei Liebesgeschichten in zwei Welten.
Dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Sowohl Evelina als auch Blake haben mir sehr gefallen und ihre Geschichten waren in großen Teilen sehr glaubhaft geschildert.
Vielleicht hat mich Evelinas Leben ein wenig mehr fazieniert als das von Blake, das mag daran gelegen haben das es etwas tragischer war. Aber auch Blake und ihre Spurensuche haben mir gut gefallen.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil,
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Die beiden getrennt voneinander handelnden Zeitebenen haben mich in den Bann des Buches gezogen. Blake, die sich für ihre Geschwister aufopfern musste und immer ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt hat bekommt eine zweite Chance und lernt ihren Gefühlen das erste Mal im Leben in …
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Die beiden getrennt voneinander handelnden Zeitebenen haben mich in den Bann des Buches gezogen. Blake, die sich für ihre Geschwister aufopfern musste und immer ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt hat bekommt eine zweite Chance und lernt ihren Gefühlen das erste Mal im Leben in Paris zu folgen, als sie auf den Spuren ihrer Urgroßmutter wandelt, bzw. versucht herauszubekommen, wer diese war.
Noch vielmehr hat mich die Zeit und Geschichte Ihrer Urgroßmutter Eveline fasziniert. Sie war eine starke Frau, die viele Schicksalsschläge auf sich nehmen musste, aber der Welt dennoch getrotzt hat und ihren Traum niemals aufgegeben hat und sich in den 40er Jahren durch Paris und die Modewelt geschlagen hat. Einfach eine sehr berührende Geschichte, die viele Einblicke in die Vergangenheit gewährt. Dieser Handlungsstrang hat mir besonders gut gefallen. Schade nur, dass das Ende dann doch sehr abrupt gekommen ist und ich damit einen Punkt Abzug für das Buch gebe. Hätte mir hier einfach ein wenig mehr Tiefgang erwartet, was vorher im Buch schon eher der Fall war.
Dennoch ein faszinierendes Buch mit vielen Themen, die einem zum Nachdenken bringen, wie z.B. wie schwer das Leben, gerade für Frauen war, die nur im Schatten der Männer oder durch Männer bestimmt ihr Leben bestreiten konnten oder wie schwer es manchmal scheint, seinen Gefühlen zu folgen und aus alten Mustern, die einem das Leben auferlegt hat, auszubrechen etc.
Auf jeden Fall lesenswert.
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