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Edle Yachten, funkelnde Juwelen und eine Dinnerparty mit tödlichem AusgangMonaco 1920: Der attraktive englische Adlige Christopher besucht eine Party an Bord einer mondänen Yacht. Die Gäste tanzen zu den Klängen einer Jazzband, trinken Champagner - doch plötzlich wird eine Leiche entdeckt, und ein kostbares Diamantcollier ist spurlos verschwunden. Die Polizei ruft Jackie Dupont zu Hilfe, Privatdetektivin mit Vorliebe für glamouröse Abendroben, schnelle Autos und ungewöhnliche Ermittlungsmethoden. Einer der Gäste muss der Täter sein, somit steht auch Christopher unter Verdacht. Und ta...
Edle Yachten, funkelnde Juwelen und eine Dinnerparty mit tödlichem Ausgang
Monaco 1920: Der attraktive englische Adlige Christopher besucht eine Party an Bord einer mondänen Yacht. Die Gäste tanzen zu den Klängen einer Jazzband, trinken Champagner - doch plötzlich wird eine Leiche entdeckt, und ein kostbares Diamantcollier ist spurlos verschwunden. Die Polizei ruft Jackie Dupont zu Hilfe, Privatdetektivin mit Vorliebe für glamouröse Abendroben, schnelle Autos und ungewöhnliche Ermittlungsmethoden. Einer der Gäste muss der Täter sein, somit steht auch Christopher unter Verdacht. Und tatsächlich hütet er ein dunkles Geheimnis ...
Monaco 1920: Der attraktive englische Adlige Christopher besucht eine Party an Bord einer mondänen Yacht. Die Gäste tanzen zu den Klängen einer Jazzband, trinken Champagner - doch plötzlich wird eine Leiche entdeckt, und ein kostbares Diamantcollier ist spurlos verschwunden. Die Polizei ruft Jackie Dupont zu Hilfe, Privatdetektivin mit Vorliebe für glamouröse Abendroben, schnelle Autos und ungewöhnliche Ermittlungsmethoden. Einer der Gäste muss der Täter sein, somit steht auch Christopher unter Verdacht. Und tatsächlich hütet er ein dunkles Geheimnis ...
Eve Lambert ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Autorin. Genau wie ihrer Titelheldin Jackie Dupont wurde ihr das Reisen in die Wiege gelegt: 1979 im Tessin geboren wuchs sie in Hamburg, Italien und Großbritannien auf. Heute lebt sie wieder in Hamburg. Wenn sie nicht gerade schreibt, arbeitet sie als Gästeführerin und begleitet Touristen aus aller Welt durch die Hansestadt.
Produktdetails
- Die Jackie-Dupont-Reihe .1
- Verlag: Penguin Verlag München
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 347
- Erscheinungstermin: 9. September 2019
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 119mm x 36mm
- Gewicht: 377g
- ISBN-13: 9783328103752
- ISBN-10: 3328103759
- Artikelnr.: 54465084
Herstellerkennzeichnung
Penguin
Neumarkter Str. 28
81673 München
www.randomhouse.de
+49 (0800) 5003322
»Ein Krimi ganz im Stile alter Klassiker.« 7 Tage
Christopher St. Yves, von seinen Freunden Kit genannt, hütet ein unrühmliches Geheimnis und nach dem Tod seiner Frau auf der Titanic hat er sich im zweiten Weltkrieg eine Verletzung zugezogen, von der er sich nun in Monaco in Gesellschaft der Schönen und Reichen erholen möchte. …
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Christopher St. Yves, von seinen Freunden Kit genannt, hütet ein unrühmliches Geheimnis und nach dem Tod seiner Frau auf der Titanic hat er sich im zweiten Weltkrieg eine Verletzung zugezogen, von der er sich nun in Monaco in Gesellschaft der Schönen und Reichen erholen möchte. Auf der Jacht der reichen amerikanischen Reedereitocher Carla Tush und ihres Ehemannes, eines Filmproduzenten steigt eine glamouröse Party, zu diesem Anlaß trägt Carla ein kostbares Diamantencollier. Unter den illustren Gästen sind Adelige, Künstler und Glücksritter. Als Carla während der Party tot aufgefunden wird, ist das wertvolle Collier spurlos verschwunden. Die monegassische Polizei ist mit Raub und Mord etwas überfordert, daher beauftragt Prinz Albert von Monaco die auf Diamantenraub spezialisierte Privatdetektivin Jackie Dupont mit der Aufklärung. Da die Jacht auf dem Meer lag, kann nur einer der Gäste oder ein Besatzungsmitglied als Täter in Frage kommen und für die reizende Jackie ist jeder verdächtig.
Der erste Band der Jackie Dupont Reihe ist mit Sicherheit ein Buch, das stark polarisiert, denn Leser, die auf historische Korrektheit Wert legen, werden hier wohl arg enttäuscht. Natürlich stimmen die groben Eckdaten, der 1. Weltkrieg ist 2 Jahre her, der Untergang der Titanic 8 Jahre und die Menschen möchten in Monaco einfach nach dem Krieg wieder an die Vorkriegszeit anknüpfen. Alles was die Familie Grimaldi betrifft ist aber doch recht fiktiv, ich bin kein besonders guter Kenner des Fürstenhauses, aber einen Prinzen Albert gab es damals definitiv nicht. Auch mit ihrer Hauptperson Jackie Dupont hat die Autorin eine recht anachronistische Person geschaffen, die mehr als unglaubwürdig ist. Jackie ist nicht nur unglaublich glamourös, gutaussehend, clever und kettenrauchend, es gibt auch nicht viel was sie nicht weiß und kann, eine Art Superwoman, die nicht nur den Prinzen von Monaco wie einen Lakaien herumkommandiert, sie kennt auch jegliche Berühmtheit ihrer Zeit und man fragt sich unweigerlich, wie sie es in ihrem Alter geschafft hat, alle kennen zu lernen und dazu zu bringen, das zu tun was sie will. Trotzdem oder vielleicht auch gerade wegen dieser Widersprüche macht es unglaublich viel Spaß das Buch zu lesen und Jackie bei ihren Ermittlungen zu folgen. Die Kulisse des mondänen Monaco mit all seinen Vergnügungen für die Reichen und Schönen ist dabei natürlich genau die richtige Umgebung. Mit dem Herzog von Surrey, Christopher St. Yves und seiner tragischen Ehegeschichte wird zudem ein weiterer interessanter Handlungsstrang eingefügt, der die Neugier des Lesers weckt. Der Schreibstil der Autorin ist flott und humorvoll, die Erzählperspektive wird zudem immer mal gewechselt, einmal aus Jackies Sicht in einer Art Tagebuch, der Rest der Geschichte wird von einem neutralen Erzähler berichtet, so bekommt man auch unterschiedliche Sichtweisen geboten. Der Krimifall ist dann erstaunlich knifflig und bietet eine ungewöhnliche und nicht vorhersehbare Auflösung, hier wird man als Krimifan voll und ganz zufrieden gestellt.
FaziT: Sicherlich kein typischer historischer Krimi, der mit korrekten Fakten und glaubhaften Charakteren überzeugt, dafür hat die Autorin einen ungemein unterhaltsamen und flotten Krimi geschrieben, den man nicht aus der Hand legen kann. Ihre Geheimnisse hütenden Hauptfiguren sind absolut umwerfend und auch wenn sie für ihre Zeit wenig glaubwürdig sind, bieten sie doch ein großartiges Lesevergügen.
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Mörderjagt im Fürstentum
1920 Monaco. Auf der luxuriösen Privatyacht „Celluloid“ der millionenschweren Carla Tush nebst Ehemann Ronald gibt es eine riesige Party anlässlich des Kriegsendes. Eine illustre Gesellschaft von Künstlern, Adligen und reichen …
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Mörderjagt im Fürstentum
1920 Monaco. Auf der luxuriösen Privatyacht „Celluloid“ der millionenschweren Carla Tush nebst Ehemann Ronald gibt es eine riesige Party anlässlich des Kriegsendes. Eine illustre Gesellschaft von Künstlern, Adligen und reichen Geschäftsleuten feiert ausgelassen, bis die Gastgeberin tot aufgefunden und der Verlust ihres wertvollen Diamantcolliers offenbar wird. Die angesehene Privatdetektivin Jackie Dupont, die sich am Hof des Fürsten aufhält, macht sich gemeinsam mit der örtlichen Polizei an die Ermittlungen der offensichtlich ermordeten Carla. Die Erkenntnis, dass sich der Täter unter den Partygästen befindet, trägt nicht gerade dazu bei, den Anwesenden die Zunge zu lösen, zu sehr haben sie selbst einige Geheimnisse, die es zu hüten gilt. Wird Jackie dennoch den Mörder entlarven?
Eve Lambert hat mit „Die Tote mit dem Diamantcollier“ den ersten Band ihrer historischen Krimireihe um die mondäne Ermittlerin Jackie Dupont vorgelegt, der mit einem interessanten Mordfall gut zu unterhalten weiß. Der flüssige und bildhafte Schreibstil lässt den Leser nicht nur eine Zeitreise in die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts antreten, sondern bietet ihm mit dem kleinen monegassischen Fürstentum auch noch einen elitären Hotspot als Austragungsort an. Nachdem man sich erst einmal mit sämtlichen Protagonisten vertraut gemacht hat, die auf intelligente Weise dem Leser vorgestellt werden, erlebt man über zwei Ebenen die Handlung hautnah mit. Zum einen heftet sich der Leser an Jackies Fersen, um den Mörder unter den Gästen und Angestellten der Yacht zu finden, zum anderen lernt man Christopher St. Yves, den Duke of Surrey, kennen, der nicht nur ein Partygast ist, sondern auch so einige Leichen im Keller hat, die besser nicht ans Tageslicht kommen sollten. Geschickt führt die Autorin den Leser mit einigen Wendungen und Geheimnissen der Protagonisten an der Nase herum, so dass dieser die Situation immer wieder neu überdenken muss und am Ende doch beim Entlarven des Täters überrascht wird, während er bei einigen anderen Dingen leider erst bis zur Fortsetzung warten muss, um diese vielleicht zu erfahren. Der Spannungslevel wird gleich zu Beginn etwas höher angelegt, flacht während der Geschichte nicht ab und hält den Leser durchgängig gebannt bei der Stange.
Die Charaktere sind liebevoll ausgesucht und in Szene gesetzt. Leicht überspitzte menschliche Eigenschaften machen sie interessant und den Leser neugierig, mehr von ihnen mitzuerleben. Jackie ist eine Wucht, manchmal eine Klugscheißerin, aber mit Niveau. Intelligent, unkonventionell, exzentrisch, und in höchstem Grade unangepasst, geht sie ihrer Ermittlungstätigkeit nach, lässt dabei den Snob raushängen, während sie sich unter die bunte Gästeschar mischt und diese mit ihrer Anwesenheit und ihren bohrenden Fragen nervös macht. Christopher St. Yves ist eigentlich ein Mann von Welt, doch irgendwie auch ein nervöses Hemd, denn seine eigenen Geheimnisse rauben ihm die Selbstsicherheit. Jackies Hund Sargent füllt seine Rolle perfekt aus, ist er doch die Anlaufstelle, wenn Jackie was loswerden muss. Aber auch Zelda, Sègoléne, Lady Wrexley, Anne, Rose Munroe und weitere Partygäste tragen ihren Teil dazu bei, die Spannung innerhalb der Geschichte und die Deckung des Mörders bis zum Schluss zu erhalten.
„Die Tote mit dem Diamantcollier“ ist ein gelungener Krimi nach alt-englischer Manier, der zwar etwas überspitzt wirkt, jedoch mit einer bunten Mischung zu unterhalten weiß. Eine Punktabzug gibt es für die offenen Fragen, die erst in den Fortsetzungsbänden beantwortet werden, das ist kein guter Stil. Ansonsten sehr lesenswert und mit verdienter Leseempfehlung ausgestattet!
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Monaco im Februar 1920
In der Bucht vor Monaco schippert die Jacht Celluloid der millionenschweren Reedereitochter Carla Tush, die gerade mit ihrem sündteuren Collier aus weißen Diamanten protzt, und ihres Mannes Ronald, dem wichtigsten Filmproduzenten Amerikas. Sie hat zur Party …
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Monaco im Februar 1920
In der Bucht vor Monaco schippert die Jacht Celluloid der millionenschweren Reedereitochter Carla Tush, die gerade mit ihrem sündteuren Collier aus weißen Diamanten protzt, und ihres Mannes Ronald, dem wichtigsten Filmproduzenten Amerikas. Sie hat zur Party geladen und alle sind gekommen: der Duke of Surrey Christopher „Kit“ St. Yves, der dunkle Geheimnisse aus der Vergangenheit mit sich herum schleppt, mit seiner Verlobten Anne Fortescue; Sègoléne Pistou, die von sich behauptet, sie sei Romanautorin; Dame Zelda Monteserra, eine der besten Opernsängerinnen der Welt; Maya Fay, die gerade angesagte Filmgöttin; Graf Yuri Balaton, ein ungarischer Adelsmann; ein alter Freund Heinrich Weidemann; Lord und Lady Wrexley, der Lord war bis vor Kurzem Vizekönig von Indien; der Bankier Samuel Greenberg und einige Andere. Wer ist diese Rose Munroe, auf die Kit immer wieder angesprochen wird?
Der Abend schreitet voran, der Champagner fließt in Strömen, die Stimmung ist ausgelassen und die ersten Gäste machen sich schon wieder auf den Heimweg, als plötzlich Ronald Tush schreit „Carla ist tot“. Und ihr über alles geliebtes Diamant-Collier fehlt.
Gut, dass die berühmte Privatdetektivin Jackie Dupont am Hof des Fürsten von Monaco weilt und sich zusammen mit der Polizei des Mordes annehmen kann.
Da Carla Tush ihre Gäste bei deren Eintreffen einander vorstellt, lerne ich alle Beteiligten schon zu Anfang der Geschichte kennen. Alle haben ihre eigenen Charakterzüge, an denen ich sie sehr gut wiedererkennen kann. Jackie Dupont hat es nicht leicht, kann doch jeder der Gäste, der Band oder des Personals der Täter sein. Einige von ihnen haben sogar ein starkes Motiv.
Ich hatte so einige Anfangsschwierigkeiten mit der arroganten, etwas zu lauten, teilweise frechen Privatdetektivin, die ihre Frisur, den Bob, erfunden hat, die raucht wie ein Schlot, vor nichts und niemandem Respekt zeigt, die alles besser weiß, alles besser kann, für jeden Fall gerüstet ist, wirklich jeden kennt und fast jeder schuldet ihr noch einen Gefallen. Dazu passt ihr Hund, mit dem sie sogar den Fall bespricht. Über sich selbst gibt sie fast nichts preis und eine Frage stellt sich weiterhin: Wer ist sie wirklich?
Aber irgendwie hat sie mich dann in ihrer Andersartigkeit doch überzeugen können und ich bin ihr bei ihren Ermittlungen bis zum erlösenden Ende gefolgt. Sie gräbt immer wieder neue Geheimnisse aus, von denen ich nicht weiß, ob die zum Fall gehören oder ob ich damit nur in die Irre geführt werden soll.
Der Schreib- und Erzählstil von Eva Lambert hat mir sehr gut gefallen und mich gleich um 100 Jahre zurück versetzt in die 20er Jahre und auch in die Sprache der Aristokratie. Vor jedem neuen Kapitel finde ich einen Brief, der in der damaligen Zeit geschrieben wurde. Geschrieben von verschiedenen Personen, Korrespondenz zwischen zwei Frauen, oder so geschrieben, dass man rätseln muss, was sie wohl zu bedeuten haben und ob sie für den Fall relevant sind.
Bei der Auflösung war ich dann doch ein wenig überrascht. So hatte ich sie nicht kommen sehen. Und als Täter hatte ich auch jemand Anderen im Blick.
Jetzt, wo ich mich an Jackie, ihr loses Mundwerk und ihre Arbeitsweise gewöhnt habe, freue ich mich schon auf ihren nächsten Fall, bei dem ich ihr bestimmt wieder zur Seite stehen werde.
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spannende Story, unkonventionelle Ermittlerin
*Meine Meinung*
"Die Tote mit dem Diamantcollier" - Ein Fall für Jackie Dupont von Eve Lambert ist ein spannender aber auch humorvoller Krimi aus den 20er Jahren. Dank des flüssigen Schreibstils der Autorin bin ich schnell in die …
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spannende Story, unkonventionelle Ermittlerin
*Meine Meinung*
"Die Tote mit dem Diamantcollier" - Ein Fall für Jackie Dupont von Eve Lambert ist ein spannender aber auch humorvoller Krimi aus den 20er Jahren. Dank des flüssigen Schreibstils der Autorin bin ich schnell in die Geschichte gekommen. Die Schauplätze und die Begebenheiten sind anschaulich und detailliert beschrieben worden, man merkt, dass Eve Lambert bei ihren Recherchen auf verschiedene Details geachtet hat. Mir gefällt so etwas immer gut und gerade wenn ich beim Lesen das Gefühl habe, vor Ort zu sein. Dies ist von der Geschichte her ein klassischer who-done-it Krimi, was ihn für mich besonders macht, ist die Location und die Protagonistin.
Mir gefällt es auch richtig gut, dass die Autorin die Geschichte aus zwei Perspektiven geschrieben hat. Einmal aus der Sicht von Jackie und dann auch aus der Sicht von Christopher, so ist der Leser ganz nah an den Hauptprotagonisten und kann in deren Gedanken eintauchen und die Handlungen nachvollziehen.
Die Charaktere sind lebendig beschrieben. Jackie Dupont ist eine schillernde Persönlichkeit, eine starke Frau, die sich nicht nach den vermeintlichen Regeln der Gesellschaft richtet. Sie macht einfach ihr Ding. Sie ist intelligent, teilweise arrogant, frech und besserwisserisch, aber sie hat auch einen guten Humor. Jackie hat mich oft zum Lachen gebracht. Witzig finde ich besonders, wie sie sich mit ihrem Hund Sargent austauscht. Christopher auch Kit genannt ist ein attraktiver englischer Adlige, der ein dunkles Geheimnis mit sich trägt. Er ist von Ängsten und Schuldgefühlen geprägt, die er nur mit sich selbst ausmacht. Und auch seine Zerrissenheit zwischen Anne und Jackie ist gut dargestellt worden
Die Briefe, die jedem Kapitel vorangestellt sind, machen die Geschichte geheimnisvoll und erhöhen die Spannung.
*Fazit*
"Die Tote mit dem Diamantencollier" ist ein gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe. Die Hauptprotagonistin polarisiert, entweder man mag sie oder auch nicht. Ich mag solch extravaganten Charaktere und möchte gerne mehr von ihr lesen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 4 Sterne.
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