Thomas Thiemeyer
Gebundenes Buch
Die Stadt der Regenfresser / Chroniken der Weltensucher Bd.1
Steampunk-Roman für Jugendliche ab 12 Jahren
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Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel.Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht.Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen.Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindu...
Eine Stadt in der Vertikalen, 3000 Meter über dem Meeresspiegel.
Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht.
Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen.
Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er aber selbst in Vergessenheit geriet, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.
"Die Stadt der Regenfresser" ist der erste Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe.
Auszeichnungen:
- Kinder- und Jugendbuchliste des Saarländischen Rundfunks/Radio Bremer (Herbst 2009)
- Empfehlung im Rahmen des Friedrich-Gerstäcker-Preises 2009
Ein vergessenes Volk, bedroht durch eine unheimliche, archaische Macht.
Und eine kleine Truppe von Abenteurern aus der alten Welt, zu allem entschlossen.
Dies ist die Geschichte des Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte. Zusammen mit seinen Gefährten bereiste er die letzten noch nicht erforschten Orte der Erde. Er entdeckte vergessene Völker, schloss Freundschaften mit den fremdartigsten Geschöpfen, hob unvorstellbare Schätze und erlebte die haarsträubendsten Abenteuer. Viele seiner Entdeckungen und Erfindungen gehören noch heute zu unserem täglichen Leben. Warum er aber selbst in Vergessenheit geriet, das wird wohl immer ein Geheimnis bleiben.
"Die Stadt der Regenfresser" ist der erste Band der Chroniken der Weltensucher-Reihe.
Auszeichnungen:
- Kinder- und Jugendbuchliste des Saarländischen Rundfunks/Radio Bremer (Herbst 2009)
- Empfehlung im Rahmen des Friedrich-Gerstäcker-Preises 2009
Thiemeyer, Thomas§Thomas Thiemeyer studierte Kunst und Geologie in Köln und machte sich zunächst als Illustrator einen Namen. Als freier Künstler illustriert er Spiele, Jugendbücher, Buchumschläge und vieles mehr. Seine Arbeiten wurden mehrfach mit dem Kurd-Laßwitz-Preis und dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet.In den vergangenen Jahren wendete er sich mehr und mehr dem Schreiben zu. 2004 erschien sein Debütroman "Medusa", ein spannender Wissenschaftsthriller für Erwachsene. Sein erstes Jugendbuch "Die Stadt der Regenfresser" verfasste er 2009 für den Loewe Verlag. Viele seiner Romane wurden zu Bestsellern und in zahlreiche Sprachen übersetzt: Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch, Koreanisch, Slowenisch, Türkisch, Portugiesisch und Chinesisch.Die Geschichten Thomas Thiemeyers stehen in der Tradition klassischer Abenteuerromane. Oft handeln sie von der Entdeckung versunkener Kulturen und der Bedrohung durch mysteriöse Mächte.Hier geht es zur Autorenseite
Produktdetails
- Verlag: Loewe / Loewe Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 6574-2
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 447
- Altersempfehlung: von 12 bis 15 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. September 2009
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm
- Gewicht: 782g
- ISBN-13: 9783785565742
- ISBN-10: 3785565747
- Artikelnr.: 26332213
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Berlin im Jahr 1893: Der 16-jährige Oskar ist ein aufgeweckter und wissgebieriger Teenager, der sein Geld als Taschendieb 'verdient'. Bislang war er in der Hinsicht auch immer recht erfolgreich, sodass er immer über die Runden kam.
An einem Tag im April scheint alles wie immer zu sein, …
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Berlin im Jahr 1893: Der 16-jährige Oskar ist ein aufgeweckter und wissgebieriger Teenager, der sein Geld als Taschendieb 'verdient'. Bislang war er in der Hinsicht auch immer recht erfolgreich, sodass er immer über die Runden kam.
An einem Tag im April scheint alles wie immer zu sein, als er versucht einen Mann zu bestehlen. Jedoch wird er von diesem später verfolgt und entführt.
Oskar erwartet eine harte Strafe und sieht seine Situation als chancenlos an. Doch da hat er sich gewaltig enttäuscht, denn statt einer Bestrafung wird Oskar ein Angebot gemacht, dass er kaum abschlagen kann.
Zusammen mit seinem Entführer, der sich als Carl Friedrich Donhauser entpuppt, der von allen nur Humboldt genannt wird, macht er sich auf in eine abenteuerliche Expedition, um die sogenannten Regenfresser zu finden.
Thomas Thiemeyer hat mit "Die Stadt der Regenfresser" eine tolle und spannende Abenteuergeschichte geschrieben, die viel mehr als nur ein Jugendbuch ist. Auch Geschichte ist hier ein großes Thema, dass von dem Autor leicht und gut übermittelt wird.
Hier glänzt der Autor nicht nur mit seinem flüssigen Schreibstil, sondern auch mit tollen Charakteren, Schauplätzen und vielen Ideen, die gut und überzeugend in dem Buch mit eingebracht wurden.
Vor allem Oskar ist mir schnell ans Herz gewachsen. Obwohl er mit seinen 16 Jahren noch mitten in der Pubertät steckt, geht er nie naiv an eine Sache heran und beweist in vielen Momenten auf der Expedition seine Reife und kann seine Ängste unterdrücken. Obwohl ich ihn am Anfang als Taschendieb unterschätzt habe, beweist er hier, wie intelligent er doch ist und das er auch mit schwierigen Situationen umgehen kann, ohne dabei die Kontrolle über sich zu verlieren. Dazu ist er unglaublich sympathisch und humorvoll.
Ein optisches Highlight ist das Cover, dass mit seinen vielen kleinen Details, wie den Zahnrädern und den tollen Farben glänzt. Hierbei wird auch sehr schnell klar, was den Leser erwartet.
Die Kurzbeschreibung ist ebenfalls gelungen und liest sich spannend.
"Die Stadt der Regenfresser" ist der erste Band von den "Chroniken der Weltensucher".
Der zweite Band "Der Palast des Poseidon" ist bereits bei Loewe erschienen.
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Antworten 15 von 17 finden diese Rezension hilfreich
Ich kannte bisher nur die Thriller des Autors, muss aber sagen, dass er das Genre Jugendbuch mindestens ebenso meisterhaft beherrscht. "Die Stadt der Regenfresser" ist ein wunderbar spannender Jugendthriller mit einer Prise Fantasy.
Der Prolog steigt sehr rasant ein. Ein Mensch wird …
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Ich kannte bisher nur die Thriller des Autors, muss aber sagen, dass er das Genre Jugendbuch mindestens ebenso meisterhaft beherrscht. "Die Stadt der Regenfresser" ist ein wunderbar spannender Jugendthriller mit einer Prise Fantasy.
Der Prolog steigt sehr rasant ein. Ein Mensch wird gejagt und man weiß nicht, von wem oder was, noch wo er sich befindet. Doch er hat kein Glück, er wird erwischt und verliert sein Bewusstsein …
Die eigentliche Geschichte steigt dann Monate später ein. Fotografien werden im Dschungel gefunden, der Fotograf ist verschollen, vermutlich tot. Diese Bilder gelangen über Umwege in die Hände von Carl Friedrich von Humboldt. Er ist eine Art Sensationsjäger und Weltensucher für National Geographic, ein aufsteigendes Magazin in der modernen Welt.
Gleichzeitig mit dem Professor taucht Oskar in der Geschichte auf. Er wird auf hinterhältige Weise überlistet und gekidnappt. Zwar ist er ein kleiner Straßendieb, doch nimmt der Professor dies als Rechtfertigung, ihn in seine Dienste als Reisediener zu zwingen.
Zusammen mit der Assistentin aus Kuba und der Nichte ist das Quartett komplett und startet das Abenteuer, das ein Wettlauf gegen die Zeit und ein konkurrierendes Verlagsblatt wird, die Orte auf den Fotos zu finden.
Das Team muss sich in diesem Buch erst zusammenfinden. Missverständnisse und teilweise auch Streit sind da vorprogrammiert. Manches ist dabei tragischer dargestellt, als es eigentlich sein müsste.
Sprachlich ist dieses Buch im Gegensatz zu den Thrillern etwas einfacher und "blumiger". Für mich war es so sehr einfach zu lesen.
Es ist alles vorhanden, was Jugendlichen das Lesen interessant macht. Es geht um Abenteuer, ist spannend und die Freundschaft steht mehr und mehr im Vordergrund. Da es in diesem Roman manchmal auch sehr brutal zugeht, würde ich dieses Buch erst ab 14 Jahren empfehlen.
Fazit:
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil der Reihe und hoffe, dass diese Serie noch viele Fortsetzungen haben wird. Dieser Roman bekommt derweil von mir fünf von fünf Sternen!
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Es geht um den Taschendieb Oskar der das Portmonee eines sehr reich aussehenden Mannes stiehlt. Dieser bemerkt den Diebstahl und verfolgt ihn. Als Oskar glaubt ihn abgehängt zu haben, überrascht ihn der Mann und pustet ihm ein Pulver ins Gesicht. Er schläft ein und nachdem er wieder …
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Es geht um den Taschendieb Oskar der das Portmonee eines sehr reich aussehenden Mannes stiehlt. Dieser bemerkt den Diebstahl und verfolgt ihn. Als Oskar glaubt ihn abgehängt zu haben, überrascht ihn der Mann und pustet ihm ein Pulver ins Gesicht. Er schläft ein und nachdem er wieder aufwacht befindet er sich in einem fremden Haus. Er wird sehr freundlich von einer Frau empfangen. Von ihr erfährt er, wer sein Entführer ist. Er ist der angebliche Nachkömmling von Alexander von Humboldt. Sie erzählt ihm auch, dass Herr Humboldt eine Expedition plant und ihn gerne dabei hätte.
Am Anfang ist er wegen der Entführung skeptisch. Der Forscher macht ihm aber den Vorschlag, eine Woche bei ihm zu wohnen und dann zu entscheiden, ob er mitkommen möchte oder nicht.
Nach dieser Woche ist Oskar wild entschlossen mitzukommen. Doch als die zickige Tochter des Forschers anreist und mitkommt ist er nicht mehr so sicher. Trotzdem reist er mit dem Forscher, der Wirtschafterin der Tochter nach Südamerika und erlebt das Abenteuer seines Lebens.<br />Mir Persönlich hat das Buch sehr gut gefallen, da es sehr spannend geschrieben ist. Es ist alles so beschrieben, dass man es sich vorstellen kann und sich nicht den Gegenstand oder das Lebewesen aus ein paar Informationen zusammenbasteln muss.
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Oskar ist ein Taschendieb im Berlin des Jahres 1893. Eines Tages bestiehlt er den Naturforscher Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nennt, und damit startet für Oskar ein unglaubliches Abenteuer, wie er es bislang nur aus seinen geliebten Büchern kannte. Oskar hat eine …
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Oskar ist ein Taschendieb im Berlin des Jahres 1893. Eines Tages bestiehlt er den Naturforscher Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nennt, und damit startet für Oskar ein unglaubliches Abenteuer, wie er es bislang nur aus seinen geliebten Büchern kannte. Oskar hat eine Schwäche für spannende Erzählungen und Abenteuer in fremden Ländern. Mit Karl May war er im wilden Kurdistan und mit Jules Verne 20 000 Meilen unter dem Meer und nun führt ihn seine Reise ins ferne Südamerika, an der Seite von Carl Friedrich Donhauser, seiner Nichte Charlotte, seiner Haushälterin Eliza und dem Kiwi Wilma.
In den Anden hat eine uralte Kultur überlebt. 3000 Meter über dem Meeresspiegel existiert ein vergessenes Volk, das als die Regenfresser bekannt sind, bedroht von einer unheimlichen Macht. Die Forschungsreisenden machen nicht nur die Entdeckung einer bahnbrechenden Erfindung der Regenfresser, sondern sie schließen Freundschaften und erleben haarsträubende Abenteuer beim Kampf gegen die Unterirdischen...
Eigene Meinung:
Thomas Thiemeyer hat mich beim Lesen in ein Reich der Abenteuer entführt, dass mich an Arthur Conan Doyles "Die vergessene Welt" und Jules Vernes "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" erinnert hat. Dieser Autor darf sich mit seinen fantastischen Ideen und der herrlich altmodischen Sprache in die Reihe dieser Klassiker einreihen, ohne dass es vermessen wirkt. Genauso gerne darf er sich zu meinem Lieblingsautoren Kenneth Oppel gesellen, der für mich schon lange aus der Masse der Autoren der fantastischen Literatur heraus sticht mit seinen außergewöhnlichen Handlungsschauplätzen und ungewöhnlichen Ideen. Für mich ist die "Chronik der Weltensucher" und damit der Autor Thomas Thiemeyer auf jeden Fall eine literarische Entdeckung und ich freue mich darauf, dass ich schon bald in das zweite Abenteuer der Forscher "Der Palast des Poseidon" eintauchen kann, das ein wahres Untermeeresabenteuer à la "20 000 Meilen unter dem Meer" verspricht.
Das Buch ist in der dritten Person geschrieben, da die Handlung abwechselnd von der Gruppe um den Naturforscher Carl Friedrich Donhauser und einem Verfolgertrupp berichtet. Man kann der Handlung aber jederzeit ohne Probleme folgen, da die Wechsel nicht abrupt kommen und Zeitsprünge immer offensichtlich am Kapitelanfang vermerkt sind.
Die "Chroniken der Weltensucher" sind fraglos ein großer Spaß für Jugendliche, aber sprachlich anspruchsvoll und naturwissenschaftlich sehr gut recherchiert, so dass sie unbedingt auch für Erwachsene eine Entdeckung wert sind.
Aufmachung des Buches:
Ein Hardcover mit Schutzumschlag, Leseband, Prägung und Spotlack, dass durch das vom Autor selbst stammende wunderschöne Coverdesign sofort ins Auge fällt! Aber auch unter dem Schutzumschlag verbirgt sich ein wahrer Schatz: im dunkelblauen Leinen ist ein silbernes Emblem eingeprägt, das ein Coverdetail des Umschlags aufgreift. Auf den vorderen und hinteren Vorsatzseiten ist die Windkarte der Erde in pastelligen Farben dargestellt, auf der man den Spuren Oskars und seinen Mitforschenden folgen kann. Überschriften, Kapitelnummerierung und die ersten Buchstaben der Kapitel sind in einer altmodisch anmutenden Schriftart gewählt. Perfekt wird die Gesamtgestaltung durch das angehängte Glossar "Encyclopedia Humboldtica", in dem wissenswerte Details erklärt werden, die in der Geschichte Erwähnung finden.
Fazit:
Thomas Thiemeyer ist der Jules Verne des 21. Jahrhunderts!
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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In diesem Buch handelt es sich von 4 Personen aus Berlin: Dem Wissenschaftler Karl Friedrich von Humboldt, seinem Gehilfen und Diener Oskar, den er auf der Straße gefunden hat, nachdem Oskar ihn ausrauben wollte, seiner Nichte Charlotte und seiner Dienerin Eliza, die eine Gabe besaß, …
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In diesem Buch handelt es sich von 4 Personen aus Berlin: Dem Wissenschaftler Karl Friedrich von Humboldt, seinem Gehilfen und Diener Oskar, den er auf der Straße gefunden hat, nachdem Oskar ihn ausrauben wollte, seiner Nichte Charlotte und seiner Dienerin Eliza, die eine Gabe besaß, Telepathie zu betreiben. Sie wollen eine bisher noch kaum beschriebene Gegend bereisen, nämlich eine Schlucht in Peru. Doch sie haben Gegenspieler aus Amerika, denn eine Zeitung hat auch gemerkt, dass diese Schlucht interessant ist und schickt einen ihrer Redakteure zusammen mit einer Frau, die Kampftechniken perfekt beherrscht, den 4 Freunden hinterher. Doch aus einer Reise wird ein waghalsiges Abenteuer, in dem sie gefährliche Kreaturen entdecken, die noch niemand zuvor gesehen hat. Doch als sie in der Schlucht sind entdecken sie einen Pfad in die sogenannte "Stadt der Regenfresser". Diese sind ein schon seit langem vergessenes Volk, das Luftschiffe baut und über den Wolken lebt. Die 4 Freunde müssen sich doch immer vor neuen Gefahren vorsehen, bevor sie wieder zurück nach Hause finden.<br />Dieses Buch gefällt mir, weil es sehr gut geschrieben wurde. Es ist für jeden lesbar, aber enthält auch Wörter, bei denen man nachdenken muss, was sie bedeuten. Auch gefällt es mir, dass das Buch in Parsalleltexten geschrieben wurde (Z.B. in einem Kapitel geht es darum, was in Berlin passiert und was die 4 Freunde machen; in nächsten Kapitel sind wir genau zu der gleichen Zeit in New York und lesen, was da passiert). Diese Schreibweise habe ich noch nie erlebt und deshalb finde ich das Buch auch einzigartig. Man verliert dabei nicht die Spannung, denn die Geschichte ist geprägt durch plötzlich Wenden, spannende Ereignisse und unglaubwürdige Tatsachen. Man erfährt auch, wie man damals (das Buch spielt etwa vor 100 Jahren) gelebt hat, was man getragen hat und wie es den Menschen ging. Auch finde ich dass der Autor sich große Mühe gemacht hat, tolle Beschreibungen von Orten, Zimmern und Landschaften zu machen, die ihm außerordentlich gut gelungen sind.
Ich empfehle dieses Buch jedem weiter, der auf Abenteuer steht, denn das Buch besteht fast nur aus Abenteuern. Dieses Buch ist auch so gut, dass es locker mit anderen Top-Bestsellern, wie Harry Potter oder Herr der Ringe aufnehmen könnte.
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In dem Buch "Die Stadt der Regenfresser" von Thomas Thiemeyer, geht es um einen Jungen namens Oskar. Er war ein Taschendieb, bevor er den Professor Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte, kennen lernte ...
Oskar wollte dem Herr dort, der seinen Geldbeutel so …
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In dem Buch "Die Stadt der Regenfresser" von Thomas Thiemeyer, geht es um einen Jungen namens Oskar. Er war ein Taschendieb, bevor er den Professor Carl Friedrich Donhauser, der sich selbst Humboldt nannte, kennen lernte ...
Oskar wollte dem Herr dort, der seinen Geldbeutel so verführerisch heraus hängen ließ, klauen. Zuerst lief alles nach Plan doch als der Herr ihn dann verfolgte wurde ihm (Oskar) etwas unheimlich. Der Mann überwältigte Oskar mit einem Schlafpulver so das er tief einschlief. Als er aufwachte war er in einem großen hübschen Raum ...<br />Als ich die ersten Seiten gelesen hatte dachte ich gleich:“ Das ist nichts für mich“. 1 Jahr später entdeckte ich das Buch wieder und las noch mal die ersten Seiten und war sofort drin in der Geschichte.
Es wurde gleich am Anfang spannend und wurde immer mehr aufgebaut. Das war echt ein tolles Erlebnis . Deshalb empfehle ich es euch sehr gerne und herzlich weiter.
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In der Innenstadt leben viele Diebe. Einer von ihnen, Oskar, will einem scheinbar reichen Herrn das Portemonnaie stehlen. Doch Carl Friedrich von Humboldt erwischt ihn und bringt ihn in sein Haus, wo diese nach und nach Freunde werden. So begleitet Oskar Humboldt auf der Reise zur Stadt der …
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In der Innenstadt leben viele Diebe. Einer von ihnen, Oskar, will einem scheinbar reichen Herrn das Portemonnaie stehlen. Doch Carl Friedrich von Humboldt erwischt ihn und bringt ihn in sein Haus, wo diese nach und nach Freunde werden. So begleitet Oskar Humboldt auf der Reise zur Stadt der Regenfresser. Dies ist eine Stadt voller Kannibalen, von der nur Fotoaufnahmen existieren. Genau dort aber wird ein ehemaliger Kollege des Forschers Humboldt gefangen gehalten. Diesen wollen die Freunde retten. Aber der kleine Trupp wird verfolgt und gerät in Lebensgefahr.<br />Das Buch ist empfehlenswert, weil es eine fantastische Story zum Ausdruck bringt.Außerdem ist es so spannend, dass man es gar nicht aus der Hand legen mag.
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in diesem abenteuerroman von thomas thiemeyer geht es um eine kleine gruppe von abenteurern die eine weltreise unternimmt. oskar ist obdachlos, seine eltern sind gestorben als er noch ganz klein war. er lebt der straße. eines tages wird er von carl friedrich donhauser auf der straße …
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in diesem abenteuerroman von thomas thiemeyer geht es um eine kleine gruppe von abenteurern die eine weltreise unternimmt. oskar ist obdachlos, seine eltern sind gestorben als er noch ganz klein war. er lebt der straße. eines tages wird er von carl friedrich donhauser auf der straße aufgesammelt. er schlägt oskar vor mit ihm zu den peruanischen anden zu reisen wo sie die lebensweise der urvölker erforschen wollen. oskar willigt ein und begibt sich mit seinem "chef" dessen dienstmagd eliza und seiner nicht charlotte auf eine gefährliche reise nach süd amerika. die 4 merken schnell das die ureinwohner etwas besonderes sind. sie haben fliegende schiffe als fortbewegungsmittel und eine stadt die 3000 meter über dem meeresspiegel liegt. das leben dort ist nicht ganz ungefährlich. und dann taucht auch noch eine alte bekannte von carl friedrich von donnhauser auf. das gibt noch mehr probleme. doch es geht zum glück gut aus, jedoch nicht für alle beteiligten.<br />mir hat das buch ganz gut gefallen da man einen guten eindruck bekommt wie die technik zur verständigung, und zum reisen um 1890 aussieht. ich empfehle es für weltenbummler weiter.
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es geht um den jungen oskar der sich in Berlin als taschendieb verdingt , doch eines tages bestahl ereinen seltsam anmutenden mann .Doch seltsamerweise folgt der mann ihm in sein versteck und schlägt ihn nieder später wacht er in einer riesigen villa auf und wird von humboldt der von …
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es geht um den jungen oskar der sich in Berlin als taschendieb verdingt , doch eines tages bestahl ereinen seltsam anmutenden mann .Doch seltsamerweise folgt der mann ihm in sein versteck und schlägt ihn nieder später wacht er in einer riesigen villa auf und wird von humboldt der von seinen Fähigkeiten Beindruckt war eingestellt ,mit ihm seiner Nichte und einer hawaianischen Zauberin machen sie sich auf die spur der Regenfresser die ein journalist entdeckt hat aber von ihnen gefangen genommen wurde damit Niemand ihr geheimnis erfährt . sie machen sich auf den weg in das peruanische hochland sie sind sehr in eile denn sie werden von einer sehr gefährlichen Frau verfolgt nachdem sie eine Reihe von Rätseln gelöst und tausende Höhenmeter zurückgelegt haben entdecken sie die stadt der Regenfresser die mit neueartigen Flugmaschinen umherfliegen nach anfänglichen schwierigkeiten können sie sich verständigen . doch in deren religion erfüllen sie eine seltsame Prophezeiung sie sollen das alte Mayavolk vor der immer schlimmer werdenden Plage von riesen Insekten retten und deren Königin töten.<br />das Buch war sehr spannend und super cool.Es war einfach nur TOLL!!!!Der Autor hat dieses Buch gut geschrieben.Es war TOLL,weil er die einzelheiten heraushob.Ich empfehle dieses Buch weiter .
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Es ist der erste Band der fünfteiligen Reihe. Es war der erste Band den ich gelesen habe und habe ihn mir als Taschenbuch Ausgabe gekauft. Ich war neugierig auf die nächsten Bände geworden und bin begeistert von allen.
Die Stadt der Regenfresser hört sich interessant an. Was …
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Es ist der erste Band der fünfteiligen Reihe. Es war der erste Band den ich gelesen habe und habe ihn mir als Taschenbuch Ausgabe gekauft. Ich war neugierig auf die nächsten Bände geworden und bin begeistert von allen.
Die Stadt der Regenfresser hört sich interessant an. Was soll das für eine Stadt sein? Humboldt lernt den Strassenjungen Oscar kennen und bietet ihm an ihn auf seinen Expeditionen zu begleiten. Der Forscher möchte das sagenumwobenen Volk der Regenfresser suchen. Es lebt in der Vertikalen 3000m über dem Meeresspiegel. Was erwartet die Forschergruppe dort. Es ist ein Auftakt zu mehreren guten Büchern alle um Humboldt und Oscar und den anderen.
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