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Die mitochondriale DNA (mtDNA) wird uniparental vererbt und eignet sich daher besonders gut, um die Abstammung von Bevölkerungsgruppen zu ermitteln. Die mtDNA ist ringförmig und besteht aus 16569 durchnummerierten Tupeln der 4 Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin. Die für die Speicherung in einer DNA-Datenbank interessanten Basen der mtDNA befinden sich in der hypervariablen Region 1 (HV 1, Basen von 16024 bis 16365) und in der hypervariablen Region 2 (HV 2, Basen von 73 bis 340). In vielen DNA-Datenbanken wurden Fehler systematischer Art gefunden, die zum Beispiel durch rekombination der…mehr

Produktbeschreibung
Die mitochondriale DNA (mtDNA) wird uniparental vererbt und eignet sich daher besonders gut, um die Abstammung von Bevölkerungsgruppen zu ermitteln. Die mtDNA ist ringförmig und besteht aus 16569 durchnummerierten Tupeln der 4 Basen Adenin, Thymin, Guanin und Cytosin. Die für die Speicherung in einer DNA-Datenbank interessanten Basen der mtDNA befinden sich in der hypervariablen Region 1 (HV 1, Basen von 16024 bis 16365) und in der hypervariablen Region 2 (HV 2, Basen von 73 bis 340). In vielen DNA-Datenbanken wurden Fehler systematischer Art gefunden, die zum Beispiel durch rekombination der Proben, also Vertauschung der Regionen HV 1 und HV 2, entstanden sind. Die Hauptaufgabe dieser Arbeit war es, die Methode der Split-Zerlegung auf mtDNADatensätzen anzuwenden, um mit ihrer Hilfe Fehler zu detektieren.
Autorenporträt
Schöpf, Veronika§Schöpf Veronika, Dipl.-Ing.: Studium Technischer Mathematik an der Leopold - Franzens - Universität Innsbruck. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Dept. für Neuroradiologie an der Ludwig - Maximilians - Universität München.