Emma Cowell
Broschiertes Buch
Die Sommer mit ihm
Roman Eine hinreißende Liebesgeschichte in Griechenland
Übersetzung: Dufner, Karin
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Mit Die Sommer mit ihm erzählt Emma Cowell eine lebensbejahende, wunderbar romantische Geschichte, in der sie griechische Urlaubsatmosphäre und eine aufrichtige Suche nach Trost und Geborgenheit feinfühlig zusammenbringt.Der kleine griechische Küstenort Methoni mit seinen leuchtenden Farben ist genau das, was Sophia jetzt braucht. Nach dem Tod ihrer Mutter und dem Ende einer langjährigen Beziehung lassen das idyllische Dorf und die warmherzigen Menschen sie aufatmen. Genau wie ihre Mutter früher, die Sommer für Sommer herkam, um zu malen. Doch Sophia ist nicht nur hier, um das türkisbl...
Mit Die Sommer mit ihm erzählt Emma Cowell eine lebensbejahende, wunderbar romantische Geschichte, in der sie griechische Urlaubsatmosphäre und eine aufrichtige Suche nach Trost und Geborgenheit feinfühlig zusammenbringt.
Der kleine griechische Küstenort Methoni mit seinen leuchtenden Farben ist genau das, was Sophia jetzt braucht. Nach dem Tod ihrer Mutter und dem Ende einer langjährigen Beziehung lassen das idyllische Dorf und die warmherzigen Menschen sie aufatmen. Genau wie ihre Mutter früher, die Sommer für Sommer herkam, um zu malen. Doch Sophia ist nicht nur hier, um das türkisblaue Wasser der herrlichen Strände, die Olivenhaine und das lebensfrohe Treiben in den Tavernen zu genießen. Sie ist auf der Suche nach einem Gemälde ihrer Mutter, das hier entstanden, jedoch verschollen ist. Zusammen mit dem geheimnisvollen Theo und ihrer Vermieterin Christina findet sie erste Antworten. Doch mindestens genauso viele neue Fragen tun sich auf - nicht zuletzt: Birgt Methoni auch für sie eine Chance auf Glück und Liebe?
Der kleine griechische Küstenort Methoni mit seinen leuchtenden Farben ist genau das, was Sophia jetzt braucht. Nach dem Tod ihrer Mutter und dem Ende einer langjährigen Beziehung lassen das idyllische Dorf und die warmherzigen Menschen sie aufatmen. Genau wie ihre Mutter früher, die Sommer für Sommer herkam, um zu malen. Doch Sophia ist nicht nur hier, um das türkisblaue Wasser der herrlichen Strände, die Olivenhaine und das lebensfrohe Treiben in den Tavernen zu genießen. Sie ist auf der Suche nach einem Gemälde ihrer Mutter, das hier entstanden, jedoch verschollen ist. Zusammen mit dem geheimnisvollen Theo und ihrer Vermieterin Christina findet sie erste Antworten. Doch mindestens genauso viele neue Fragen tun sich auf - nicht zuletzt: Birgt Methoni auch für sie eine Chance auf Glück und Liebe?
Emma Cowell ist eine britische Schriftstellerin. Nach einer Karriere als Schauspielerin und BBC-Moderatorin hat sie zum Erzählen von Geschichten im Schreiben gefunden. Sie lebt mit Mann und Hund in Cornwall und lernt in ihrer Freizeit Griechisch, um ihre Leidenschaft für das Land wachzuhalten, in dem sie ihre Romane spielen lässt.
Produktdetails
- Verlag: Insel Verlag
- Originaltitel: One Last Letter From Greece
- Artikelnr. des Verlages: IT 5041
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 399
- Erscheinungstermin: 20. Mai 2024
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 131mm x 32mm
- Gewicht: 386g
- ISBN-13: 9783458683414
- ISBN-10: 3458683410
- Artikelnr.: 69141371
Herstellerkennzeichnung
Insel Verlag GmbH
Torstraße 44
10119 Berlin
info@suhrkamp.de
Bittersüße Romanze vor herrlicher Kulisse
Ab und zu muss es auch ein Roman sein, der die Seele wärmt. „Die Sommer mit ihm“ ist nicht nur eine bittersüße Romanze vor herrlicher Kulisse, nein - diese Sommer sind sehr viel mehr, sie erzählen von einer …
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Bittersüße Romanze vor herrlicher Kulisse
Ab und zu muss es auch ein Roman sein, der die Seele wärmt. „Die Sommer mit ihm“ ist nicht nur eine bittersüße Romanze vor herrlicher Kulisse, nein - diese Sommer sind sehr viel mehr, sie erzählen von einer großen Liebe…
Sophies Mutter hat den Kampf gegen ihre Krankheit verloren und nun steht sie da, voller Trauer um ihre viel zu früh verstorbene Mutter Lyndsey, sie war eine bekannte und erfolgreiche Malerin. Sophie findet eine zusammengefaltete Kopie eines Bildes. Nach Rücksprache mit Mutters Agentin wird klar, dass es hier um das verschollene fünfte Gemälde einer Serie handeln muss. Kurzerhand fliegt Sophie nach Griechenland mit dem Ziel, in dem kleinen Küstenort Methoni danach zu suchen.
Kaum angekommen tritt sie in einen Seeigel und wie es der Zufall so will, ist ein Fischer in der Nähe. Dieser entfernt den Stachel und versorgt die schmerzhafte Wunde, sie kommen ins Gespräch, finden sich sympathisch und verabreden sich. Wie sich später herausstellt, hat jeder der beiden sein Päckchen zu tragen, das Leben ist weder an Sophie noch an Theo, wie der Fischer heißt, spurlos vorübergegangen.
Neben der Suche nach dem vermissten Methoni-Bild spielt natürlich die Liebe eine Rolle, wenngleich es zu so manchem Missverständnis kommt. Emma Cowell hat mir nicht nur all dieses Zwischenmenschliche vermittelt, sie hat mir auch die zauberhafte Landschaft in all ihren Facetten so schmackhaft gemacht, wie es auch das griechische Essen war. Denn am liebsten hätte ich mich sofort mit ihnen allen an den reichlich gedeckten Tisch gesetzt, mit ihnen gelacht, getanzt, gesungen – und dies mit allen Sinnen genossen.
Beim Lesen spüre ich direkt die Sonnenstrahlen, spüre die Lebensfreude, aber auch eine Liebe, die mit so manchen Hindernissen zu kämpfen hat. Und da ist auch noch die Vergangenheit, die eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Das Buch ist perfekt, um sich wegzuträumen.
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Balsam für die Seele
Nach dem Tod der Mutter reist Sophia nach Griechenland. Sie ist auf der Suche nach einem Bild aus einer Serie aus Methoni. Damit versucht sie den Verlust aufzuarbeiten, um wieder nach vorne zu gehen, denn es liegt auch noch eine schwierige Partnerschaft hinter ihr sowie …
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Balsam für die Seele
Nach dem Tod der Mutter reist Sophia nach Griechenland. Sie ist auf der Suche nach einem Bild aus einer Serie aus Methoni. Damit versucht sie den Verlust aufzuarbeiten, um wieder nach vorne zu gehen, denn es liegt auch noch eine schwierige Partnerschaft hinter ihr sowie eine Fehlgeburt.
In Methoni angekommen lernt sie eine andere Seite kennen und verliebt sich in das kleine Dorf und Christina (Vermieterin) kümmert sich hier um sie. Es ist wie Balsam für ihre Seele.
Auch Theo, der von Sophie fasziniert ist, sie dennoch nicht zu weit an sich heranlässt, genießt den Augenblick, doch auch er trägt noch Altlasten mit sich herum.
Beide (Sophie und Theo) lernen sich kennen, man verliebt sich...doch reicht es für mehr oder ist es nur eine Sommerliebe...
Es geht hier um mehr, es geht um Gefühle, Erkenntnisse, auch um Trauerbewältigung und das man dem Herzen folgen soll, allerdings auch um Ängste und Sorgen und auch um toxische Partnerschaften
Mir hat es, auch wenn es manchmal sehr emotional für mich war (da kamen persönliche Themen hoch) wirklich gut gefallen, es war flüssig geschrieben und allein schon das Cover hat mir gut gefallen. Ich empfehle es sehr gern weiter und man findet hier auch Trost, Geborgenheit und ganz viel Liebe
5*
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Sophia flieht nach dem Tod ihrer Mutter und dem Ende ihrer Beziehung ins griechische Küstendorf Methoni. Dort, wo ihre Mutter viele Sommer verbrachte und malte, sucht sie nun ein verschollenes Gemälde. Sie begegnet dem Fischer Theo, der ihrem Leben eine neue Richtung gibt.
Wir erleben …
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Sophia flieht nach dem Tod ihrer Mutter und dem Ende ihrer Beziehung ins griechische Küstendorf Methoni. Dort, wo ihre Mutter viele Sommer verbrachte und malte, sucht sie nun ein verschollenes Gemälde. Sie begegnet dem Fischer Theo, der ihrem Leben eine neue Richtung gibt.
Wir erleben die Ereignisse aus Sophias Perspektive. Sie versinkt in Trauer um ihre Mutter und erhofft sich in Methoni endlich Trost zu finden. Sie möchte sich ihrer Mutter näher fühlen, denn schließlich hat diese so viel Zeit in dem idyllischen Dorf verbracht. Für meinen Geschmack lässt sie sich etwas zu schnell von ihrem Vorhaben ablenken und tut insgesamt nicht wirklich viel, um das Gemälde aufzuspüren. Ihre Gefühlswelt wird authentisch dargestellt und dennoch bin ich nicht ganz warm mit ihr geworden. Auf mich wirkte sie teilweise ziemlich egoistisch.
Auch Theo ist mir nicht so sympathisch geworden wie ich es mir erhofft habe. Grade zum Ende hin, als es um wichtige Entscheidungen geht, fand ich sein Verhalten eher grenzwertig. Da gab es einige (griechische) Nebencharaktere, die mich mehr in ihren Bann gezogen haben. Natürlich muss auch Sophias Exfreund erwähnt werden: was für ein ekelhafter Typ.
Ich liebe das griechische Setting, welches sofort Urlaubsfeeling vermittelt. Die Beschreibungen von Land und Leuten tragen zu einer Wohlfühlatmosphäre bei. Sophia ist Köchin und begeistert sich vor allem für die griechische Küche. Die zahlreichen kulinarischen Details rufen daher besondere Reiselust hervor.
Wer hier allerdings einen leichten Sommerroman erwartet, muss mit deutlich härteren Themen rechnen. Denn diese Reise nach Griechenland ist sehr viel emotionaler als gedacht. Es geht um die Auseinandersetzung mit Verlust, Trauer und Abschied sowie um Sehnsucht, Liebe, Selbstfindung, Hoffnung und Neuanfänge. Außerdem spielen Unfruchtbarkeit, ein unerfüllter Kinderwunsch sowie Fehlgeburten große Rollen, was ich ziemlich heftig finde. Es gibt dazu keinerlei Triggerwarnung! Zudem gibt es in dem Kontext auch einige medizinische und pflegerische Ungereimtheiten (ich bin Krankenschwester in der Gynäkologie). Insgesamt ist die Handlung leider auch recht vorhersehbar.
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Flüstern des Meeres: Eine Liebesgeschichte in Methoni
Emma Cowell hat mit “Die Sommer mit ihm” ein Werk geschaffen, das die Leser auf eine emotionale Reise durch die malerischen Landschaften Griechenlands mitnimmt und dabei tiefgründige Themen wie Trauer, Heilung und Liebe …
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Flüstern des Meeres: Eine Liebesgeschichte in Methoni
Emma Cowell hat mit “Die Sommer mit ihm” ein Werk geschaffen, das die Leser auf eine emotionale Reise durch die malerischen Landschaften Griechenlands mitnimmt und dabei tiefgründige Themen wie Trauer, Heilung und Liebe erkundet.
Die Protagonistin Sophia findet sich in Methoni, einem kleinen griechischen Küstenort voller leuchtender Farben und warmherziger Menschen, wieder. Dieser Ort, der einst ihrer Mutter als künstlerische Zuflucht diente, wird für Sophia zu einem Ort der Selbstfindung und des Neuanfangs. Cowells Beschreibungen sind so lebendig, dass man fast das Salz des türkisblauen Meeres schmecken und die kühle Brise der Olivenhaine spüren kann.
Die Suche nach dem verlorenen Gemälde ihrer Mutter führt Sophia nicht nur auf eine physische, sondern auch auf eine introspektive Reise, die von Cowell feinfühlig und authentisch erzählt wird. Die Begegnungen mit dem geheimnisvollen Theo und der Vermieterin Christina sind geprägt von einer sanften Spannung und einer sich langsam entfaltenden Romantik.
“Die Sommer mit ihm” ist mehr als nur eine Liebesgeschichte; es ist eine Ode an die Schönheit Griechenlands, eine Hommage an die Kunst und ein Testament der menschlichen Fähigkeit, trotz Verlust und Schmerz Liebe und Glück zu finden. Cowell gelingt es, die Leser zu fesseln und sie dazu zu bringen, über ihre eigenen “Gemälde” im Leben nachzudenken – die Erinnerungen und Beziehungen, die das Leben lebenswert machen.
Ein empfehlenswertes Buch für alle, die sich nach Sonne, Meer und einer Prise Romantik sehnen, während sie die Seiten der menschlichen Erfahrung umblättern.
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Eine schillernde Mutter, die die beste Freundin ihrer Tochter ist, ist für Sophie der größte Halt im Leben. Als diese stirbt, ist sie am Boden zerstört und vergeht fast in ihrer Trauer. Beim Aufräumen der Sachen ihrer Mutter stolpert sie jedoch über ein altes Bild, …
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Eine schillernde Mutter, die die beste Freundin ihrer Tochter ist, ist für Sophie der größte Halt im Leben. Als diese stirbt, ist sie am Boden zerstört und vergeht fast in ihrer Trauer. Beim Aufräumen der Sachen ihrer Mutter stolpert sie jedoch über ein altes Bild, dass eine Zeichnung eines Bildes aufzeigt. Nach verschiedensten Recherchen findet sie raus, dass es sich dabei wahrscheinlich um eine Skizze zu einem verschollenen Bild ihrer Mutter handelt. Sophies Spürsinn ist geweckt und sie macht sich auf die Suche nach dem Bild.
„Die Sommer mit ihm“ ist ein wunderschöner Urlaubsroman von Emma Cowell, der im Herzen Griechenlands spielt.
Dieses Buch überzeugt nicht nur mit der wunderschönen Landschaft, in der es spielt sondern auch mit ganz besonderen Charakteren, die diese Geschichte ausmachen.
Zum Einen ist da die innige und liebevolle Beziehung zwischen Sophie und ihrer Mutter Lindsey, aber auch die Beziehung zwischen Sophie und ihrer besten Freundin Tash, mit der sie in einer Art Schwesternverhältnis aufgewachsen ist. Aber auch die Charaktere im entfernten Griechenland sind nicht einfach nur Menschen, sondern unterstützende und emphatische Menschen, die für Sophie eine Art Fels in der Brandung darstellen.
Der rote Faden ist dabei immer die Suche nach dem geheimnisvollen Bild, aber auch die Zweifel, ob Sophie ihre Mutter wirklich gekannt hat.
Emma Cowell behandelt in diesem Buch gleich mehrere wichtige Aspekte. Sie schreibt von einer Frau, die nach dem Tod ihres Mannes alleinerziehend für ihre Tochter zuständig ist, von einer Liebe, die an gesellschaftlichen Normen scheitert, von einer toxischen Beziehung, die lange Zeit verborgen bleibt und dem Wunsch, nach einem eigenen Kind. All diese Themen sind nach wie vor brisante Themen der heutigen Zeit, die es gilt aufzudecken und mit denen wir als Gesellschaft offen umgehen sollten und müssen!
Die Geschichte ist auch überaus spannend, da die Auflösung so nicht vorhersehbar ist.
Besonders gut hat mir die Story des Buches gefallen, da dies eine Thematik ist, über die ich bisher nicht so viel gelesen habe (Malerei/Kunst) und da es auch eine Kombination aus Liebesgeschichte mit leichtem Krimianteil ist.
Während des Lesens bestanden bei mir z.T. einige Fragen, die aber mit dem Ende der Geschichte alle beantwortet waren.
Eine wunderbare, etwas andere Geschichte mit hochaktuellen Themen, die sowohl romantische als auch kriminalistische Züge hat.
Eine Empfehlung für alle Fans von Liebesromanen und jenen, die Griechenland ganz besonders lieben.
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Liebe kann Trauer heilen
Sophie steckt tief in ihrer Trauer fest, da sie ungeborenes Kind verloren hat, die langjährige Beziehung gescheitert und ihre Mutter erstorben ist. Im Nachlass ihrer Mutter, einer begnadeten Malerin findet sie ein Foto mit einem Bild, welches in der Bilderserie …
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Liebe kann Trauer heilen
Sophie steckt tief in ihrer Trauer fest, da sie ungeborenes Kind verloren hat, die langjährige Beziehung gescheitert und ihre Mutter erstorben ist. Im Nachlass ihrer Mutter, einer begnadeten Malerin findet sie ein Foto mit einem Bild, welches in der Bilderserie fehlt. Hinten drauf stehen ein paar Orte notiert, wo sich das Bild befinden könnte. Sophie macht sich auf die Suche und landet in ein malerisches kleines Küstenörtchens in Griechenland. Die freundlichen Einwohner nehmen sie sofort herzlich auf. Sie und besonders ihre Wirtin Christina spüren direkt ihre Trauer und integrieren die junge Köchin in ihr Alltagsleben ein. Sophia ist von der Hilfsbereitschaft der Einwohner und besonders die von dem attraktiven Fischers Theo und auch von den Genüssen der griechischen Küche begeistert. Dabei lässt sie aber ihr Ziel, das Bild zu finden nicht außer Auge, doch führen einige Spuren in Sackgassen.
Problematisch wird es aber. als sie Warnungen vor Gefahren erhält und ein unbekannter Anrufer sie terrorisiert. Hierbei steht ihr aber Theo hilfreich zur Seite, zu dem sie bald tiefere Gefühle hegt, so wie auch Theo zu ihr. Aber die negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit überschatten ihre frische Beziehung. Geben sie ihre Liebe eine Chance?...
Dieses Buch befasst sich mit ernsten Themen, wie Fehlgeburten, Verlassen werden, Trauerbewältigung und Mut zum Neuanfang finden. Diese Geschichte soll Menschen Mut machen, die mit Problemen der Trauerbewältigung feststecken. Es zeigt auf, das man trotz dem Schmerz und Verlust, auch die Liebe und das Glück wieder finden kann.
Dies hat die Autorin sehr einfühlsam in einer leichten Liebesgeschichte verpackt. darüber hinaus hat sie den Leser mit ihrem bildgewaltigen Schreibstil auf eine wunderschöne Reise mitgenommen und die Traumhafte Regionen von Griechenlands und deren kulinarischen Küche näher gebracht.
Mir hat dieses Buch so richtig gut gefallen, daher vergebe ich hier sehr gerne eine Leseempfehlung!
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Mich hat dieser Roman so sehr begeistert. Schon das tolle Cover stimmt auf Griechenland ein. Ich konnte förmlich Griechenland spüren, die Sonne, das Meer, die Griechen, die Familie, das Essen – wunderbar. Die Protagonisten sind liebevoll und empathisch beschrieben, so dass man in …
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Mich hat dieser Roman so sehr begeistert. Schon das tolle Cover stimmt auf Griechenland ein. Ich konnte förmlich Griechenland spüren, die Sonne, das Meer, die Griechen, die Familie, das Essen – wunderbar. Die Protagonisten sind liebevoll und empathisch beschrieben, so dass man in deren Leben eintauchen und sich voll und ganz in die Geschichte hineinfallen lassen kann. Mich hat beim Lesen das absolute Urlaubsfeeling erwischt und gefangen genommen.
Die Mutter von Sophie, eine anerkannte Malerin, ist gestorben. Lyndsey ist mit ihrer Tochter früher im Sommer nach Griechenland gefahren, um dort zu malen. Eine Bilderserie, die dort entstanden ist, ist in der Künstlerwelt sehr begehrt, aber eines der Bilder ist verschwunden. Sophie macht sich nach dem Tod ihrer Mutter auf, um das Bild zu suchen. Eine wunderbare Geschichte nimmt ihren Verlauf, die Fragen über Fragen aufwirft.
Dieses Buch empfehle ich sehr gern.
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Sophie findet im Nachlass ihrer Mutter das Foto eines verschwundenen Gemäldes der Mutter mit einem handschriftlichen Vermerk über den möglichen Aufenthaltsort des Bildes. Die in der Trauer über den Tod ihrer Mutter, den kürzlich erlittenen Verlust ihres noch ungeborenen …
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Sophie findet im Nachlass ihrer Mutter das Foto eines verschwundenen Gemäldes der Mutter mit einem handschriftlichen Vermerk über den möglichen Aufenthaltsort des Bildes. Die in der Trauer über den Tod ihrer Mutter, den kürzlich erlittenen Verlust ihres noch ungeborenen Babys sowie der Trennung von ihrem langjährigen Lebenspartner feststeckende junge Londonerin macht sich kurzerhand auf die Reise nach Methoni, dem griechischen Ort, der auf dem Foto vermerkt wurde.
Im touristenleeren März trifft sie in Griechenland auf die geballte Gastfreundschaft der griechischen Menschen, die ihre Trauer sofort erahnen und die junge Köchin in ihr Alltagsleben integrieren. Schon bals ist Sophie begeistert von der herzlichen Art ihrer sympathischen Wirtin Christina und ihrer Familie, der Hilfsbereitschaft des attraktiven Fischers Theo und nicht zuletzt von den Genüssen der griechischen Küche.
Doch die Suche nach dem Gemälde ihrer Mutter erweist sich als sehr schwierig und führt in viele Sackgassen. Dafür tauchen neue Probleme auf. Sophie erhält Warnungen vor Gefahren. Sie wird von einem unbekannten Anrufer terrorisiert. Die langsam aufkeimenden Gefühle für Fischer Theo werden durch seine und ihre negativen Erfahrungen der Vergangenheit beschattet.
Das Buch ist eine Mut machende Hommage an das Lieblingsland der Autorin: Griechenland, Mut machend vor allem für alle Menschen mit Problemen in der Trauerbewältigung. Das Buch weckt aber auch die Sehnsucht nach Griiechenland.
Hier ein Ratschlag einer weiteren Griechenland-Liebhaberin: Unbedingt in den touristenarmen Zeiten reisen, ansonsten sind die von der Autorin geschilderten Reize dieses Landes nicht in dieser geballten Kraft zu finden, wie im Buch geschildert.
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