
John Marrs
Broschiertes Buch
Die Schatten über uns
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Eine grausige Entdeckung auf dem Dachboden ändert das Leben eines jungen Paares - der neue Psychothriller des Nr. 1-Bestsellerautors John Marrs.Ein blutiges Geheimnis aus der Vergangenheit vergiftet die Gegenwart.»Ich werde sie vom Dachboden retten« - diese Nachricht entdeckt Mia bei Sanierungsarbeiten an ihrem neu erstandenen Haus, eingeritzt in eine Fußleiste. Mit einer bösen Vorahnung steigen sie und ihr Mann Finn auf den Dachboden, wo sie in einer verborgenen Ecke auf mehrere alte Lederkoffer stoßen. Der Inhalt ist so schockierend, dass er das Leben der Familie für immer verändert....
Eine grausige Entdeckung auf dem Dachboden ändert das Leben eines jungen Paares - der neue Psychothriller des Nr. 1-Bestsellerautors John Marrs.
Ein blutiges Geheimnis aus der Vergangenheit vergiftet die Gegenwart.
»Ich werde sie vom Dachboden retten« - diese Nachricht entdeckt Mia bei Sanierungsarbeiten an ihrem neu erstandenen Haus, eingeritzt in eine Fußleiste. Mit einer bösen Vorahnung steigen sie und ihr Mann Finn auf den Dachboden, wo sie in einer verborgenen Ecke auf mehrere alte Lederkoffer stoßen. Der Inhalt ist so schockierend, dass er das Leben der Familie für immer verändert.
Doch selbst als sie von diesem Ort des Grauens zu Finns Eltern fliehen, kann Mia den verstörenden Fund nicht hinter sich lassen. Entgegen Finns Wunsch versucht sie herauszufinden, was in dem Haus damals passiert ist. Zu spät erkennt sie, dass manche Dinge besser verborgen bleiben sollten.
Ein blutiges Geheimnis aus der Vergangenheit vergiftet die Gegenwart.
»Ich werde sie vom Dachboden retten« - diese Nachricht entdeckt Mia bei Sanierungsarbeiten an ihrem neu erstandenen Haus, eingeritzt in eine Fußleiste. Mit einer bösen Vorahnung steigen sie und ihr Mann Finn auf den Dachboden, wo sie in einer verborgenen Ecke auf mehrere alte Lederkoffer stoßen. Der Inhalt ist so schockierend, dass er das Leben der Familie für immer verändert.
Doch selbst als sie von diesem Ort des Grauens zu Finns Eltern fliehen, kann Mia den verstörenden Fund nicht hinter sich lassen. Entgegen Finns Wunsch versucht sie herauszufinden, was in dem Haus damals passiert ist. Zu spät erkennt sie, dass manche Dinge besser verborgen bleiben sollten.
John Marrs arbeitet freiberuflich als Journalist und lebt in London und Northampton. Seit 25 Jahren interviewt er für verschiedene Magazine und Zeitschriften Prominente aus den Bereichen TV, Film und Musik. 'Die gute Seele' ist sein vierter Roman. Mehr über ihn erfahren Sie auf Twitter (@johnmarrs1), Instagram (@johnmarrs.author), Facebook (www.facebook.com/johnmarrsauthor) oder auf seiner Website (www.johnmarrsauthor.co.uk).
Produktdetails
- Verlag: Amazon Publishing / Edition M
- Artikelnr. des Verlages: 2496711719
- Seitenzahl: 430
- Erscheinungstermin: 8. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 30mm
- Gewicht: 417g
- ISBN-13: 9782496711714
- ISBN-10: 2496711719
- Artikelnr.: 64206504
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Finn und Mia ersteigern ein Haus, das mehr als renovierungsbedürftig ist; Finn will es zusammen mit seinem Vater Dave in Eigenregie wieder instandsetzen. Bei den Renovierungsarbeiten findet die Familie, zu der noch Finns Mutter Debbie gehört, einen versteckten Raum auf dem Dachboden, in …
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Finn und Mia ersteigern ein Haus, das mehr als renovierungsbedürftig ist; Finn will es zusammen mit seinem Vater Dave in Eigenregie wieder instandsetzen. Bei den Renovierungsarbeiten findet die Familie, zu der noch Finns Mutter Debbie gehört, einen versteckten Raum auf dem Dachboden, in dem sich sieben Koffer befinden, deren Inhalt das Leben der vier für immer verändern wird. Mia setzt alles daran, herauszufinden, was in dem Haus passiert sein könnte und bringt dadurch nicht nur sich selbst in große Gefahr.
Aus wechselnder Perspektive konnte ich den Geschehnissen folgen, wobei die jeweils erzählende Person mal mehr und mal weniger zuverlässig war. Dies lag nicht etwa daran, dass ich angelogen wurde; mir wurde einfach nicht die ganze Wahrheit gesagt. Diese Erzählweise und die dazwischen eingestreuten Ausführungen einer unbekannten Person, die ich lange nicht zuordnen konnte, führten dazu, dass ich es vor Spannung kaum noch ausgehalten habe. Ab und zu gab es zusätzlich einen Zeitungsartikel oder ein Interview mit diversen Beteiligten, diese trugen aber nicht etwa zur Aufklärung bei, sondern sorgten im Gegenteil dafür, dass viele meiner Theorien ad absurdum geführt wurden. Je mehr Einzelheiten ich erfuhr, desto sicherer war ich mir, wer die unbekannte Stimme sein könnte, als es plötzlich eine Enthüllung gab, die alle meine Vermutungen als Unsinn entlarvt hat. Herrlich!
Immer, wenn ich dachte, ich hätte den Durchblick, hat der Autor es geschafft, mich erneut zu überraschen und eine Komponente einzubauen, die ich nicht erwartet hätte. Solche Geschichten begeistern mich sehr, ich mag es, an der Nase herumgeführt zu werden, statt früh die Lösung zu erahnen. Ein grandioser Thriller, der mir unterhaltsame und spannende Lesestunden beschert hat. Auch das neunte Buch von John Marrs überzeugt auf ganzer Linie! Volle Punktzahl und eine Leseempfehlung gibt es dafür von mir.
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Nervenaufreibend spannend ist das treffende Stichwort für diesen ausgewöhnlichen, raffinierten Thriller, der in die tiefe menschliche Abgründe hineinschaut und den Leser atemlos zurücklässt. Mia und Finn sind ein junges Paar, das Ausschau auf ein neues Haus hält um ihr …
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Nervenaufreibend spannend ist das treffende Stichwort für diesen ausgewöhnlichen, raffinierten Thriller, der in die tiefe menschliche Abgründe hineinschaut und den Leser atemlos zurücklässt. Mia und Finn sind ein junges Paar, das Ausschau auf ein neues Haus hält um ihr gemeinsames Heim zu starten. Hauptsächlich aus Kostengründen leben sie derweil bei Finns Eltern Debbie und Dave. Als sich das gesuchte Haus doch noch findet träumen sie von einem wundervollen Anfang. Doch bei den Renovierungsarbeiten stoßen sie auf ein brutales Geheimnis, das sie aus den Gleichgewicht bringt. So sehen sie sich gezwungen wieder bei den Eltern zurückzukehren doch nach und nach kommen immer mehr Geheimnissen der Familie auf der Spur und Mia beginnt an der Wahrheit ihres Mannes zu zweifeln.
Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive von Mia und Finns erzählt sowie den Eltern und bietet damit Einblicke in die Gedankenstränge aller Protagonisten, was dem Buch eine vielsichtige und abwechslungsreiche Handlung gibt. Die Gefühle und Emotionen, welche detailltreu und einzigartig hervorgebracht werden, geben der Geschichte eine bedrückende Atmosphäre, schaffen es aber somit den Leser gebannt und konzentriert lesen zu lassen. Für mich eins der erfolgreichsten Thriller des Jahres, der uns wieder einmal zeigt wie abgrundtief der Hass mancher Menschen sein kann,
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Das Cover dieses Thriller verrät ja schon nichts Gutes. Es gefällt mir sehr, hat schon gleich etwas bedrohliches. Und tatsächlich, bei einer Hausrenovierung werden auf dem Dachboden von den Hausbesitzern (Finn und Mia) mehrere alte Lederkoffer entdeckt, deren Inhalt nichts Gutes …
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Das Cover dieses Thriller verrät ja schon nichts Gutes. Es gefällt mir sehr, hat schon gleich etwas bedrohliches. Und tatsächlich, bei einer Hausrenovierung werden auf dem Dachboden von den Hausbesitzern (Finn und Mia) mehrere alte Lederkoffer entdeckt, deren Inhalt nichts Gutes heißt... Nach dem entsetzlichen Fund leben Finn und Mia bei seinen Eltern. Aber auch dort findet Mia, inzwischen Mutter eines Sohnes, keine Ruhe. Sie versucht herauszufinden, was in "ihrem" Haus damals passiert ist. Mia entdeckt einige Geheimnisse, die lieber verborgen geblieben wären. Denn am Ende ist nichts mehr so, wie es mal war. Wow, dieses Buch hat mich wirklich gefesselt. Es ist spannend von vorne bis hinten. Der Schreibstil ist flüssig und hat mir gut gefallen. Was die Personen durchmachen und erleiden, wow, wirklich spannend. Es gab aber auch eine kleine Phase, da ging mir diese Mia total auf die Nerven. Aber ich hab wirklich mitgelitten. Ich konnte das Buch gar nicht weglegen, wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Also, für mich ein spannender und fesselnder Thriller. Klare Leseempfehlung!
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John Marrs gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautoren im Bereich Psycho-Thriller. Auch mit " Die Schatten über uns" konnte er mich begeistern.
Mia und Finn ein junges Ehepaar wollen endlich ihren Traum vom eigenen Haus auf dem Land verwirklichen und leben aus …
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John Marrs gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsautoren im Bereich Psycho-Thriller. Auch mit " Die Schatten über uns" konnte er mich begeistern.
Mia und Finn ein junges Ehepaar wollen endlich ihren Traum vom eigenen Haus auf dem Land verwirklichen und leben aus Kostengründen so lange bei Finns Eltern Debbie und Dave. Mia und Debbie haben so ihre Probleme miteinander, um so glücklicher ist Mia, als sie endlich ihr Traumhaus finden. Lange hält ihr Glück jedoch nicht an: Bei den Renovierungsarbeiten im Haus entdeckt sie den Schriftzug: Ich werde sie vom Dachboden retten.
Welch grausigen Fund sie bei der Inspektion des Dachboden machen sprengt alles. Selbst die erfahrenen Ermittler die sich anschließend mit dem Fall beschäftigen müssen gruselt es stark.
So bleiben MIa und Finn weiterhin bei Debbie und Dave. Nach und nach kommen immer mehr Geheimnisse der Familienmitglieder ans Licht und Mia fragt sich wen sie denn da geheiratet hat.
In "Die Schatten über uns" zeigt sich der Autor wieder von der psychologischen Seite, und lässt mich als Leser in die Abgründe der Vergangenheit und der Gegenwart tiefe Einblicke nehmen. Er lässt MIa und Ginn in eigenen Kapitel ihre Gefühle und Eindrücke schildern, ebenso wie einen unbekannten Dritten.
Das Buch ist sehr bedrückend, aber gleichzeitig auch so spannend, dass ich es in kürzester Zeit gelesen habe.
Eine klare Leseempfehlung fü alle die psychologisch ausgefeilte Thriller mögen.
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Wow… dies war das erste Mal, dass ich nach dem Lesen eines Buches; und ich habe in meinem Leben schon sehr viele Bücher gelesen; Alpträume hatte. „Die Schatten über uns“ erzählt in erster Linie die Geschichte Mias, die zusammen mit ihrem Mann ein altes …
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Wow… dies war das erste Mal, dass ich nach dem Lesen eines Buches; und ich habe in meinem Leben schon sehr viele Bücher gelesen; Alpträume hatte. „Die Schatten über uns“ erzählt in erster Linie die Geschichte Mias, die zusammen mit ihrem Mann ein altes leerstehendes Haus ersteigert, um endlich aus dem Anbau des schwiegerelterlichen Hauses auszuziehen, nicht zuletzt, da das Verhältnis zwischen ihrer Schwiegermutter und Mia sehr angespannt ist. Doch kaum können sie das Haus ihres nennen, entdecken sie versteckt auf dem Dachboden mehrere Koffer, welche die sterblichen Überreste von Kindern enthalten. (Das passiert schon am Anfang der Geschichte, und ich möchte nicht groß spoilern, finde es in diesem Fall aber aufgrund der Intensität des Romans und der Triggergefahr wichtig, im Vorfeld darauf hinzuweisen, dass es hier um Kindermorde, und noch dazu um Serientaten, geht.) Mia belastet das alles sehr stark und sie hat das Gefühl, dass es ihr erst dann bessergehen wird, wenn die Hintergründe dieses Fundes geklärt werden konnten; und während sie sich bemüht, eine Verbindung zwischen ihrem Haus und den identifizierten Opfern herzustellen, deutet immer mehr daraufhin, dass sich der Serienkiller in ihrem direkten Umfeld befindet.
Die Perspektive wechselt hier häufig, neben Mia kommen auch ihr Mann, ihr Schwiegervater und ihre Schwiegermutter zu sprechen; ferner gibt es zwischendurch immer wieder Schübe, in denen Interviews oder Presseberichte zu den Vorkommnissen wiedergegeben werden. Die ganze Geschichte wird also von mehreren Seiten aus beleuchtet; die namentlich bekannten Ich-Erzähler haben alle einen gewissen Tunnelblick und da wird sehr deutlich, dass diese Vier auch untereinander, teils miteinander, Geheimnisse voreinander haben. Die ganze Atmosphäre ist sehr „sticky“ und unangenehm.
Weiterhin gibt es auch noch einen namentlich nicht genannten Erzähler, dessen Erzählstrang sich mehrere Jahrzehnte zuvor abspielt, und bei dem es sich ganz offensichtlich um das Kind handelt, das die in der Buchbeschreibung genannten Worte in die Fußleiste gekratzt hatte – das war ein bisschen unglücklich, denn in diesen Schilderungen kommt in der deutschen Übersetzung nun einmal ein einziges, sehr spezifisches Wort vor, das dem aufmerksam Lesenden die Auflösung verrät. Nicht den kompletten Schluss (der wird nämlich nochmal krasser), aber man wundert sich, sofern man diesen Begriff nicht überliest, hier nicht, wenn die Täterschaft „überraschend“ enthüllt wird.
Diese gesamte Szenerie ist letztlich so unglaublich, und alles wird gefühlt Seite um Seite nochmals krasser und ich bin mir nicht sicher, ob mir der Schluss bzw. der Epilog nicht doch auch schon ein bisschen zu viel Drama war; ich war im Vorfeld darauf eingestellt, dass ein John-Marrs-Thriller sicher extrem sein und mich an mehreren Stellen verblüffen könnte; „Die Schatten über uns“ ist ein bisschen wie die erst wirklich dunkle Version von Marrs‘ „The Good Samaritan“, oder auch von Ketchums „Evil“. Ich weiß, dass das komplett auf wahren Ereignissen basierende „Evil“ sehr viele Leser*innen zwar völlig gefesselt, aber auch total verstört, hat und viele mit bestimmten Szenen zu kämpfen hatten, die ich ganz gut weggesteckt habe, weil ich deren Schilderung gar nicht als so intensiv empfand (wobei ich zugegeben aber auch den zugrundeliegenden Kriminalfall vorher kannte und darum mit den entsprechenden Taten im Buch schon im Vorfeld rechnen konnte). „Die Schatten über uns“ ist nun fiktional, aber Marrs erklärt im Nachwort, mit welchen berüchtigten (realen) Serienkillern er sich für diese Geschichte näher befasst hat und an wem sich einige Darstellungen des Buches orientieren, und ja, man liest hier unter Anderem aus Tätersicht, wie großartig es jemand findet zu morden und Reue spielt hier gar keine Rolle.
„Die Schatten über uns“ ist ein durch und durch böses Serienkillerbuch, bei dem es kaum einmal um die Opfer geht – und das ich nicht einem Menschen, ob Freund oder Feind, empfehlen würde, dem „Evil“ eigentlich schon zu viel war. Für mich besteht die Zielgruppe in diesem Fall wirklich aus den Leser*innen von „Evil“, die von dessen Geschichte eben nicht bereits verstört wurden. Thrillerfan hin oder her, man sollte hier definitiv zusätzlich einen Hang zum Horrorgenre hin haben.
Für mich war „Die Schatten über uns“ nun mit Abstand mein bisheriges Lesehighlight 2022, und ja, ich habe danach sehr schlecht und mit wirklich heftigen Träumen geschlafen, aber ich habe das Buch auch einfach nicht aus der Hand legen können, weil ich während des Lesens wiederholte „Nicht dein Ernst jetzt? Ich fasse nicht, was ich da grad gelesen habe: Okay, also das nächste Kapitel noch!“-Momente hatte.
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Das Cover passt perfekt zum Buch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.
Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln der Protagonisten erzählt.
Die meisten der Charaktere mochte ich nicht.
Dieses Buch hat für …
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Das Cover passt perfekt zum Buch.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.
Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Blickwinkeln der Protagonisten erzählt.
Die meisten der Charaktere mochte ich nicht.
Dieses Buch hat für mich Sogwirkung.
Einmal angefangen konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.
Wenn ich dachte, das war jetzt die Auflösung setzte der Autor immer wieder noch eins drauf.
Dieses Buch beinhaltet tolle Wendungen und ein Ende - Wahnsinn.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Wendungsreiche Spannung;
Dieser Thriller wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und wie eine true crime Reportage mit Zeitungsberichten, Interviews, etc. gespickt. Der Aufbau ist ungewöhnlich, da lange vor dem Ende ein vermeintlicher Täter identifiziert wurde und sich noch …
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Wendungsreiche Spannung;
Dieser Thriller wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und wie eine true crime Reportage mit Zeitungsberichten, Interviews, etc. gespickt. Der Aufbau ist ungewöhnlich, da lange vor dem Ende ein vermeintlicher Täter identifiziert wurde und sich noch einiges an Handlung danach abspielt. Es gibt einige überraschende Wendungen, die glaubhaft sind und gut ins Geschehen passen. Mir haben die Personen gut gefallen, da sie ausführlich beschrieben werden und ich ihre Handlungen immer nachvollziehbar fand. Der Plot ist komplex und ausgefeilt und die wechselnden Erzählperspektiven und Rückblenden wurden gekonnt zusammengefügt. Das Buch ist sehr spannend und ich habe es in einem Rutsch ausgelesen. Für mich war es das erste Buch von John Marrs, aber sicher nicht das letzte!
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