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Die Mittagsfrau - Eine ergreifende Geschichte über das Schicksal einer Frau in bewegten Zeiten1945. Helene flieht mit ihrem siebenjährigen Sohn aus dem kriegszerstörten Stettin gen Westen. An einem kleinen Bahnhof irgendwo in Vorpommern lässt sie ihn zurück und kehrt nie wieder. Nach Jahren voller Entbehrungen scheint nun endlich alles möglich, doch Helene trifft eine folgenschwere Entscheidung.In ihrem preisgekrönten Roman Die Mittagsfrau erzählt Julia Franck einfühlsam vom Leben einer Frau in dramatischen Zeiten. Sie erschafft ein eindringliches Zeitpanorama, das die Schicksale mehr...
Die Mittagsfrau - Eine ergreifende Geschichte über das Schicksal einer Frau in bewegten Zeiten
1945. Helene flieht mit ihrem siebenjährigen Sohn aus dem kriegszerstörten Stettin gen Westen. An einem kleinen Bahnhof irgendwo in Vorpommern lässt sie ihn zurück und kehrt nie wieder. Nach Jahren voller Entbehrungen scheint nun endlich alles möglich, doch Helene trifft eine folgenschwere Entscheidung.
In ihrem preisgekrönten Roman Die Mittagsfrau erzählt Julia Franck einfühlsam vom Leben einer Frau in dramatischen Zeiten. Sie erschafft ein eindringliches Zeitpanorama, das die Schicksale mehrerer Generationen einer Familie umspannt - von der Kaiserzeit über die Weimarer Republik und den Zweiten Weltkrieg bis in die Nachkriegszeit.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2007 und verfilmt mit Mala Emde und Max von der Groeben in den Hauptrollen, ist Die Mittagsfrau ein zutiefst berührender Roman über Liebe, Verlust und die Suche nach dem eigenen Weg. Ein Buch,das noch lange nachwirkt.
»Es ist ein tolles, ein wunderbar berührendes, ein frösteln machendes Buch.«
Elmar Krekeler, Die Welt
1945. Helene flieht mit ihrem siebenjährigen Sohn aus dem kriegszerstörten Stettin gen Westen. An einem kleinen Bahnhof irgendwo in Vorpommern lässt sie ihn zurück und kehrt nie wieder. Nach Jahren voller Entbehrungen scheint nun endlich alles möglich, doch Helene trifft eine folgenschwere Entscheidung.
In ihrem preisgekrönten Roman Die Mittagsfrau erzählt Julia Franck einfühlsam vom Leben einer Frau in dramatischen Zeiten. Sie erschafft ein eindringliches Zeitpanorama, das die Schicksale mehrerer Generationen einer Familie umspannt - von der Kaiserzeit über die Weimarer Republik und den Zweiten Weltkrieg bis in die Nachkriegszeit.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2007 und verfilmt mit Mala Emde und Max von der Groeben in den Hauptrollen, ist Die Mittagsfrau ein zutiefst berührender Roman über Liebe, Verlust und die Suche nach dem eigenen Weg. Ein Buch,das noch lange nachwirkt.
»Es ist ein tolles, ein wunderbar berührendes, ein frösteln machendes Buch.«
Elmar Krekeler, Die Welt
Julia Franck wurde 1970 in Berlin geboren. Sie studierte Altamerikanistik, Philosophie und Neuere Deutsche Literatur an der FU Berlin. 1997 erschien ihr Debüt 'Der neue Koch', danach 'Liebediener' (1999), 'Bauchlandung. Geschichten zum Anfassen' (2000) und 'Lagerfeuer' (2003). Sie verbrachte das Jahr 2005 in der Villa Massimo in Rom. Für ihren Roman 'Die Mittagsfrau' erhielt Julia Franck den Deutschen Buchpreis 2007. Der Roman wurde in 40 Sprachen übersetzt und fürs Kino verfilmt (2023, Regie: Barbara Albert). Nach 'Rücken an Rücken' (2011) erschien zuletzt 'Welten auseinander' (Platz 1 der SWR-Bestenliste). Für ihr Werk wurde sie 2022 mit dem Schiller-Gedächtnis-Preis ausgezeichnet. Literaturpreise: 1995 Siegerin beim Open Mike-Wettbewerb 1998 Alfred-Döblin-Stipendium der Akademie der Künste 1999 Stipendium der Stiftung Niedersachsen 2000 3sat-Preis in Klagenfurt 2004 Marie Luise Kaschnitz Preis 2005 "Roswitha Preis" der Stadt Bad Gandersheim 2007 Deutscher Buchpreis 2010 war die englische Ausgabe der ¿Mittagsfraü auf der Shortlist des Independent Foreign Fiction Prize und auf der Shortlist des ¿Jewish Quaterly¿ sowie für den internationalen IMPAC nominiert. 2022 Schiller-Gedächtnis-Preis

© Mathias Bothor / photoselection
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 17552
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Artikelnr. des Verlages: 1013317, 3196821
- 15. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 1. April 2009
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 127mm x 33mm
- Gewicht: 376g
- ISBN-13: 9783596175529
- ISBN-10: 3596175526
- Artikelnr.: 25576463
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
"Mir hat "Die Mittagsfrau" von Julia Franck den Atem geraubt
Ein aufregendes und ein trauriges Buch. Ein Buch, das einen nicht so schnell wieder losläßt. Gut geschrieben, angenehme Sprache sehr authentisch. Übersichtliche Personenbeschreibung, die auch nach einer Pause gleich wieder präsent ist.
Antworten 13 von 18 finden diese Rezension hilfreich
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Julia Frank erhielt für die "Mittagsfrau" den deutschen Buchpreis - und zwar zu recht!
Wirklich wunderschön und mitreißend geschrieben!
Der Charakter von Helene ist vielschichtig. Man kann gar nicht fassen, wie übel das Schicksal dieser jungen, gebildeten Frau …
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Julia Frank erhielt für die "Mittagsfrau" den deutschen Buchpreis - und zwar zu recht!
Wirklich wunderschön und mitreißend geschrieben!
Der Charakter von Helene ist vielschichtig. Man kann gar nicht fassen, wie übel das Schicksal dieser jungen, gebildeten Frau mitspielt. Ihr Leben führt sie in eine absolute Sprachlosigkeit und lässt sie emotional abstumpfen. Durch das Kind und die Art wie sie mit ihrem Sohn umgeht, wird erst deutlich, wie sehr das Leben seine Spuren bei ihr hinterlassen hat.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Bittersüß und mit überraschenden Wendungen.
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Eines meiner Lieblingsbücher - in geniales Buch absolut toll und fesselnd erzählt.
In diesem Buch wird die Geschichte von Helene, die vor den ersten Weltkrieg zurück reicht, vom Ende her entrollt. Mit ihrem Sohn Peter geht Helene 1945 wie fast jeden Tag zu einem Bahnhof in …
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Eines meiner Lieblingsbücher - in geniales Buch absolut toll und fesselnd erzählt.
In diesem Buch wird die Geschichte von Helene, die vor den ersten Weltkrieg zurück reicht, vom Ende her entrollt. Mit ihrem Sohn Peter geht Helene 1945 wie fast jeden Tag zu einem Bahnhof in Vorpommern, um vor den Russen Richtung Berlin zu fliehen. Am Bahnhof lässt sie Peter einfach auf einer Bank zurück. Eine traurige Konsequenz, weil Helene's unbeschwerte Kindheit in der Lausitz 1918 ebenso abrupt endete. Sie hatte selbst kaum Liebe erfahren hat und deshalb wird ihr auch die kindliche Liebe unerträglich. Von den Männern enttäuscht und von der Familie verlassen, fasste Helene diesen Entschluss, der so grausam ist wie die Schicksalsschläge, die sie selbst erlitten hat.
Völlig zu recht hat Julia Franck dafür den Deutschen Buchpreis 2007 erhalten.
Ein wundervolles Buch über Frauen, von Tabus der Zeit vom 1. und 2. Weltkrieg und über Bildungschancen. Die Erzählsprache von Julia Franck ist total fesselnd, zärtlich und voller Virtuosität!
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Literarisches Tabuthema
Mit dem Roman «Die Mittagsfrau» hat die Schriftstellerin Julia Franck im Jahre 2007 ihren größten Erfolg erzielt, er wurde mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, bevölkerte die Bestsellerlisten und wurde in viele Sprachen übersetzt. Die …
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Literarisches Tabuthema
Mit dem Roman «Die Mittagsfrau» hat die Schriftstellerin Julia Franck im Jahre 2007 ihren größten Erfolg erzielt, er wurde mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet, bevölkerte die Bestsellerlisten und wurde in viele Sprachen übersetzt. Die Rezeption im Feuilleton und in der Leserschaft war jedoch auffallend widersprüchlich und wurde emotional sehr heftig ausgetragen, sowohl was die verstörende Thematik anbelangt als auch deren narrative Umsetzung. Der Buchtitel verweist auf einen slawischen Naturgeist, der während der Erntezeit mittags erscheint und den Menschen den Verstand verwirrt, ein Motiv, das schon Antonín Dvořák zu seiner Sinfonischen Dichtung ‹Die Mittagshexe› inspiriert hatte. Im Interview hat die Autorin erklärt, es gäbe in ihrer Familie eine «Begebenheit», die sie als Anlass genommen habe, diese rein fiktionale Erzählung zu schreiben.
Klammerartig erzählt Julia Franck im Prolog, wie die Protagonistin Helene ihren siebenjährigen Sohn Peter im Chaos der Nachkriegszeit auf der Flucht an einem Umsteige-Bahnhof auffordert, er solle hier auf sie warten, während sie Fahrkarten kaufen geht. Sie kehrt aber nicht wieder zurück, sie hat ihr Kind einfach ausgesetzt. Im Epilog besucht sie ihren Onkel auf seinem Hof bei Rostock, die Adresse hatte sie dem Jungen neben weiteren Unterlagen in seinen Koffer gelegt, und tatsächlich ist er dort auch untergekommen. Peter versteckt sich, als sie zehn Jahre später erstmals zu Besuch kommt, Peter will sie nicht sehen, nie mehr! Und so reist sie nach wenigen Stunden unverrichteter Dinge wieder ab.
In drei Kapiteln wird das Leben von Helene erzählt, beginnend Anfang des Jahrhunderts in Bautzen als jüngste Tochter eines wohlhabenden Druckers, der im Ersten Weltkrieg ein Bein verloren hat und nach der Rückkehr an seiner Verletzung elendig zugrunde geht. Die Mutter ist Jüdin, hat vier Söhne bei der Geburt verloren, ist seither geistig verwirrt, neigt zu Tobsuchtsabfällen und schließt sich in ihr Zimmer ein, will ihren sterbenden Mann nicht mehr sehen. Helene und ihre neun Jahre ältere Schwester, die die Druckerei aufgeben müssen, ziehen auf Einladung ihrer wohlhabenden Tante Fanny zu ihr nach Berlin und geraten dort in die Boheme der ‹Goldenen Zwanziger› mit rauschenden Festen, Alkohol, Sex und Drogen. Helene findet ihre große Liebe, die nach dreijähriger Verlobungszeit, - während der sie, weil sie studieren will, heimlich eine Abtreibung vornimmt -, dann aber plötzlich tragisch endet. Nach Jahren tiefster Depressionen heiratet sie rein vernunftgesteuert einen Ingenieur, der in der Nazizeit Karriere macht, sie aber verlässt, als sie schwanger wird. Während des Zweiten Weltkriegs schlägt sie sich allein durch und arbeitet aufopferungsvoll als Krankenschwester, wird nach Kriegsende in Stettin von Russen vergewaltigt und versucht, dem Chaos durch Flucht nach Berlin zu entkommen, - beim Umsteigen lässt sie ihren Sohn schließlich am Bahnsteig allein zurück.
Der hier nur knapp skizzierte Plot dieses Gesellschaftsromans enthält neben dem Fanal einer Kindsaussetzung eine Fülle von Motiven. Es geht vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte um moralische Fragen, um die eigene Identität, Adoleszenz-Probleme, weibliche Emanzipation, Konflikte der Mutterschaft, emotionale Bindungen, Judenverfolgungen und anderes mehr. Daraus resultierend ergibt sich fast zwangsläufig eine konträre, erbittert geführte Debatte, der Roman selbst gibt keine Antworten und überlässt die Deutungen dem Leser. Erzählt wird diese thematisch breit angelegte Geschichte in einer nüchternen, einfachen Sprache, die zuweilen etwas geziert wirkt. Die Figuren sind stimmig gezeichnet auch in ihren inneren Widersprüchen, allerdings werden diverse Klischees bedient, besonders was die kolportagehaften Boheme-Passagen in Berlin betrifft oder Helenes Liebesgeschichte mit ihren gestelzten Dialogen. Gleichwohl, dieser lesenswerte Roman behandelt verdienstvoll ein nicht nur literarisches Tabuthema.
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Ein schwermütiges Buch, traurig und voller Zweifel. Im Prolog wird der Leser schonungslos mit dem inneren Zerwürfnis der Protagonistin Helene konfrontiert. Nach ein paar fassungslosen Schicksalsschlägen lässt sie ihren fünfjährigen Sohn Peter alleine auf einer Bank in …
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Ein schwermütiges Buch, traurig und voller Zweifel. Im Prolog wird der Leser schonungslos mit dem inneren Zerwürfnis der Protagonistin Helene konfrontiert. Nach ein paar fassungslosen Schicksalsschlägen lässt sie ihren fünfjährigen Sohn Peter alleine auf einer Bank in einem fremden Bahnhof zurück und verschwindet zunächst aus seinem Leben. Die Autorin erzählt fortan die Geschichte Helenes in der Rückschau.
Frau Franck hat mit diesem Buch ein kleines Meisterwerk erschaffen, mit einer beeindruckend starken Sprache offenbart sie das Unaussprechliche, ohne zu entschuldigen oder anzuklagen. Ein Schicksal das nicht leicht zu verdauen ist, das dem Leser Geduld und Kraft abverlangt, für mich jedoch absolut lesenswert.
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Es ist eine spannende Geschichte, die erzählt wird. Die Charaktere sind überwiegend glaubwürdig geschildert. Doch letztlich wird für mich nicht überzeugend beschrieben, warum Helene ihr Kind irgendwo einfach aussetzt, warum ihre Schwester wichtiger ist. Warum Helene ihr …
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Es ist eine spannende Geschichte, die erzählt wird. Die Charaktere sind überwiegend glaubwürdig geschildert. Doch letztlich wird für mich nicht überzeugend beschrieben, warum Helene ihr Kind irgendwo einfach aussetzt, warum ihre Schwester wichtiger ist. Warum Helene ihr Leben nur erduldet. Und alle anderen Frauen im Roman ebenfalls.
Es gibt trotz des Aufbruchs und neuer Möglichkeiten in der Weimarer Republik keine wirkliche Freude für Helene - und die anderen Frauengestalten.
So darf ein Roman natürlich sein. Doch ich finde ihn zu deprimierend.
Und manche Passagen lesen sich nicht gut. Wie in einem Dreigroschenroman. Andere wiederum sind hervorragend. Darum ein gutes, aber kein ausgezeichnetes Buch.
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Das Buch ist sehr nah dran am wirklichen Leben! Vieles von dem, was mir ältere Verwandte - immer die Frauen übrigens, die Männer glorifizierten gern die Kriegs- und Fluchtzeit - berichteten, fand ich packend und stilistisch souverän erzählt in diesem Buch wieder.
Antworten 5 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Eine gute Geschichte schlecht erzählt, spießige gestelzte Sprache, jede Menge Plattheiten, detailwütige Beschreibung körperlicher Vorgänge im Sexualbereich, es fehlt nur noch die Beschreibung des Stuhlgangs.....
bedauerlich, daß man immer wieder auf geschicktes …
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Eine gute Geschichte schlecht erzählt, spießige gestelzte Sprache, jede Menge Plattheiten, detailwütige Beschreibung körperlicher Vorgänge im Sexualbereich, es fehlt nur noch die Beschreibung des Stuhlgangs.....
bedauerlich, daß man immer wieder auf geschicktes Marketing hereinfällt.
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Dieser "unbekannte Benutzer" will der Autorin wohl schaden; hätte mich interessiert, was er sonst so ließt....
Ich finde, es ist klar, warum Helene ihr Kind "einfach" zurücklässt. Ihre Schwester war ihr schon immer sehr wichtig. Zwar haben´sie sich mittlerweile auseinandergelebt, doch Helene kann es nicht ertragen, dass sie nicht weiß, wie es Martha geht. Leontines letzter …
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Ich finde, es ist klar, warum Helene ihr Kind "einfach" zurücklässt. Ihre Schwester war ihr schon immer sehr wichtig. Zwar haben´sie sich mittlerweile auseinandergelebt, doch Helene kann es nicht ertragen, dass sie nicht weiß, wie es Martha geht. Leontines letzter Brief hat sie sichtlich erschüttert.
Außerdem kann sie mit ihrem Kind über nichts reden, das wird an mehreren Stellen deutlich. Sie ist praktisch gefangen und kann sich niemandem anvertrauen. Eine solche Situation auszuhalten ist fast unmöglich. Es fällt ihr garantiert nicht leicht, Peter zurückzulassen, aber, wenn sie selber nicht kaputtgehen will, hat sie keine andere Wahl.
Ich fand das Buch äußerst realitätsnah und spannend. Zu deprimierend war es keinesfalls, da die Situation damals nunmal so war.
Dieses Buch gehört zum Besten, was ich in letzter Zeit gelesen habe.
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Antworten 9 von 22 finden diese Rezension hilfreich
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