Riley James
Broschiertes Buch
Die Kälte
Thriller Draußen die Kälte. Drinnen der Tod
Übersetzung: Weber, Alexander
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Um dem Scherbenhaufen ihrer Ehe zu entkommen, tritt Kit Bitterfeld eine Forschungsstelle in der Antarktis an. Doch schon die Anreise wird zum Albtraum, als die Crew einen Notruf der verunglückten Snow Petrel erhält. Das Schiff steht in Flammen, die Besatzung ist spurlos verschwunden, an Bord ist nur ein einziger Mann, dem jede Erinnerung fehlt. Was ist geschehen? Und können sie dem Fremden trauen? Als ein Schneesturm aufzieht, spitzt sich die Lage auf der Forschungsstation zu. Mit dem Wintereinbruch beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Kit muss die Wahrheit aufdecken, bevor sie monatelang v...
Um dem Scherbenhaufen ihrer Ehe zu entkommen, tritt Kit Bitterfeld eine Forschungsstelle in der Antarktis an. Doch schon die Anreise wird zum Albtraum, als die Crew einen Notruf der verunglückten Snow Petrel erhält. Das Schiff steht in Flammen, die Besatzung ist spurlos verschwunden, an Bord ist nur ein einziger Mann, dem jede Erinnerung fehlt. Was ist geschehen? Und können sie dem Fremden trauen? Als ein Schneesturm aufzieht, spitzt sich die Lage auf der Forschungsstation zu. Mit dem Wintereinbruch beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit: Kit muss die Wahrheit aufdecken, bevor sie monatelang von der Zivilisation abgeschnitten werden. Doch wo lauert die größte Gefahr - draußen auf dem Eis oder mitten unter ihnen?
Riley James wuchs in Nordwest-Tasmanien auf und lebt heute mit Partner*in und den zwei gemeinsamen Kindern in Melbourne. Sie schreibt, seit sie sechs ist. Die Kälte ist ihr erster Roman.
Produktdetails
- Verlag: Hoffmann und Campe
- Artikelnr. des Verlages: 0002023
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 14. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 133mm x 28mm
- Gewicht: 410g
- ISBN-13: 9783455020236
- ISBN-10: 3455020232
- Artikelnr.: 73839362
Herstellerkennzeichnung
Hoffmann und Campe Verlag
Harvestehuder Weg 42
20149 Hamburg
buchhaltung@vah-jager.de
»Jeder Satz ist getränkt mit Spannung und unterschwelliger Melancholie, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.« Eschborner Stadtmagazin
Das Buch "Die Kälte" von Riley James erzählt die Geschichte von der Protagonistin Kit Bitterfeld, die eine Forschungsstelle in der Antarktis annimmt, um den Trümmern ihrer Ehe zu entkommen. Doch was als Neuanfang gedacht war, entwickelt sich schnell zu einem Albtraum. Ein …
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Das Buch "Die Kälte" von Riley James erzählt die Geschichte von der Protagonistin Kit Bitterfeld, die eine Forschungsstelle in der Antarktis annimmt, um den Trümmern ihrer Ehe zu entkommen. Doch was als Neuanfang gedacht war, entwickelt sich schnell zu einem Albtraum. Ein mysteriöser Notruf, ein brennendes Schiff und ein verschwundener Kapitän bilden den Auftakt zu einem packenden Katz-und-Maus-Spiel...
Der Autor versteht es die Spannung kontinuierlich aufzubauen. Jeder Schneesturm, jedes knackende Geräusch im Eis, jede unerwartete Begegnung treibt den Adrenalinspiegel in die Höhe.
Die psychologische Komponente des Buchs, in der man sich fragt, wem man trauen kann, ist exzellent umgesetzt.
Der Schreibstil ist präzise und bildhaft. James nutzt die raue Schönheit der Antarktis, um eine Kulisse zu schaffen, die gleichzeitig faszinierend und tödlich ist. Die Dialoge sind scharf und die Charaktere gut ausgearbeitet, was die Geschichte noch glaubwürdiger macht.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Punkten.
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Ich hadere immer ein bisschen mit mir was Thriller angeht, weil ich sie zwar eigentlich liebe, mich aber schon lange keiner mehr vollends überzeugen konnte. "Die Kälte" von Riley James ist allerdings ein wirklich solider Thriller, der mir gut gefallen hat. Das ist für mich …
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Ich hadere immer ein bisschen mit mir was Thriller angeht, weil ich sie zwar eigentlich liebe, mich aber schon lange keiner mehr vollends überzeugen konnte. "Die Kälte" von Riley James ist allerdings ein wirklich solider Thriller, der mir gut gefallen hat. Das ist für mich mittlerweile leider eine Ausnahme geworden, spricht aber auf jeden Fall für dieses Buch.
Die Atmosphäre ist wirklich toll gestaltet, man friert und bibbert beim Lesen förmlich mit. Die Antarktis als Schauplatz finde ich sowieso genial, gerade jetzt im Winter passt das unheimlich gut.
Die Protagonisten sind alle recht unterschiedlich und ich konnte sie prima auseinanderhalten, das ist für mich auch ein riesiger Pluspunkt bei Thrillern. Spannend war es auch, ich konnte das Buch abends manchmal nicht ganz weglegen und bin die ein oder andere Nacht zu lange aufgeblieben, damit ich noch das nächste Kapitel lesen konnte. Der Schreibstil hat mir auch ganz gut gefallen.
Die Auflösung empfand ich ebenfalls als sehr gelungen und passend zum Rest der Geschichte. Ich war richtig froh, dass die Autorin hier nicht auf Krampf versucht hat, 1000 Wendungen einzubauen.
Als Debüt eine starke Leistung und meiner Meinung nach sehr empfehlenswert!
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Der Anfang des Buches gestaltet sich einigermaßen zäh, und zwischendurch fand ich es sogar richtiggehend langweilig, womit sich die Leute auf der Station die Zeit vertrieben. Auch die Beschreibung der Gedankengänge und Gefühlswelt vor allem der Protagonistin waren recht …
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Der Anfang des Buches gestaltet sich einigermaßen zäh, und zwischendurch fand ich es sogar richtiggehend langweilig, womit sich die Leute auf der Station die Zeit vertrieben. Auch die Beschreibung der Gedankengänge und Gefühlswelt vor allem der Protagonistin waren recht langatmig. Vermutlich sollte die Veränderung im Gemütszustand und Verhalten der Crewmitglieder veranschaulicht werden, aber irgendwie fand ich die entsprechenden Beschreibungen überhaupt nicht fesselnd hier hätte ich mir knackig-kurze, drastischere Szenen gewünscht. Hat man die erste Hälfte dann aber erst einmal hinter sich gebracht, wird es doch noch recht spannend, auch wenn mir die Autorin letztlich zu viele Geheimnisse und Auflösungen in die Geschichte hineingepackt hat, daraus hätte man gut zwei etwas kürzere, dafür konzentriertere Bücher machen können. Fazit: gute Ideen, aber das Buch hätte gerade in der ersten Hälfte deutlich gestrafft werden können.
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eBook, ePUB
Inhalt: Um nach ihrer Scheidung Abstand zu gewinnen, schließt sich die forensische Zahnärztin Kit Bitterfeld einer Forschungsmission ins australische Antarktisterritorium an. Sie soll dort ihrer besten Freundin Sally assistieren. Was als Gelegenheit zur Neuorientierung gedacht war, wird …
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Inhalt: Um nach ihrer Scheidung Abstand zu gewinnen, schließt sich die forensische Zahnärztin Kit Bitterfeld einer Forschungsmission ins australische Antarktisterritorium an. Sie soll dort ihrer besten Freundin Sally assistieren. Was als Gelegenheit zur Neuorientierung gedacht war, wird jedoch schnell zur Zerreißprobe: Auf dem Weg zur Station empfängt das Forschungsschiff einen Notruf. Die Snow Petrel wurde nach einem Brand aufgegeben – nur ein einziger Mann ist noch an Bord. Kit fühlt sich sofort zu dem geheimnisvollen Überlebenden hingezogen, doch etwas an ihm stimmt nicht. Angeblich hat er sein Gedächtnis verloren – aber sagt er wirklich die Wahrheit?
In der Isolation der Forschungsstation, umgeben von Eis, Dunkelheit und Kälte, stellt sich bald nicht mehr nur die Frage nach Vertrauen, sondern auch nach Überleben.
Meinung: Die Kälte besticht durch ein außergewöhnliches Setting: Eine entlegene Forschungsstation in der Antarktis, wo jeder Schritt in der lebensfeindlichen Umgebung wohlüberlegt sein muss. Diese Atmosphäre ist durchgehend spürbar und verleiht der Geschichte eine ganz eigene Spannung.
Kit, die Hauptfigur, ist eine starke, pragmatische Frau mit einem wachen Verstand und einem gesunden Maß an Misstrauen – besonders nach ihrer Scheidung. Ihre erste Expedition ist gleichzeitig ein Neuanfang und eine Bewährungsprobe. Die Dynamik mit ihrer quirligen Freundin Sally bringt Leichtigkeit in die sonst so beklemmende Umgebung.
Der Notruf der Snow Petrel bringt das Geschehen ins Rollen. Der einzige Überlebende, Nick, wirkt zunächst charmant und sympathisch – doch sein angeblicher Gedächtnisverlust wirft Fragen auf.
Parallel dazu erhält man Einblicke in das Schicksal der Schiffscrew – diese Passagen sorgen für zusätzliche Spannung und enthüllen nach und nach die Wahrheit hinter dem mysteriösen Vorfall.
Die Geschichte hat mich gut unterhalten, auch wenn ich mir an einigen Stellen noch mehr Tempo und Nervenkitzel gewünscht hätte. Das außergewöhnliche Setting gleicht diese kleinen Schwächen jedoch weitgehend aus.
Fazit: Ein atmosphärisch dichter Thriller im ewigen Eis, mit einem Hauch Romantik und einer interessanten Protagonistin. Kleine Schwächen in der Spannungskurve, aber insgesamt ein empfehlenswerter Pageturner für alle, die Geschichten in extremer Umgebung mögen.
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"Die Kälte" von Riley James, das Erstlingswerk der Autorin, spielt auf einer Forschungsstation in der Arktis. Kit Bitterfeld, deren Ehe kurz vor der Scheidung steht, flüchtet vor ihrem Leben und folgt ihrer Freundin Sally für den langen Winter in der Arktis, um sie bei der …
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"Die Kälte" von Riley James, das Erstlingswerk der Autorin, spielt auf einer Forschungsstation in der Arktis. Kit Bitterfeld, deren Ehe kurz vor der Scheidung steht, flüchtet vor ihrem Leben und folgt ihrer Freundin Sally für den langen Winter in der Arktis, um sie bei der Robbenforschung zu unterstützen. Von Beruf her ist sie Tierzahnärztin und soll gleichzeitig den Arzt der Station unterstützen.
Doch schon die Anreise zur Station gestaltet sich anders als erwartet, auf dem Weg dorthin bekommen sie einen SOS-Ruf des Schiffes Snow Petrel. Doch als sie an dem brennenden Schiff ankommen, fehlt von der Besatzung jede Spur, nur ein einzelner verletzter Mann ist an Bord. Leider hat dieser keinerlei Erinnerung an die Geschehnisse auf dem Schiff, die zu dem Brand geführt haben.
Angekommen auf der Station, stellt Kit bei den anderen Bewohnern massive Veränderungen im Verhalten fest. Als eines Abends ein Schneesturm aufzieht und alles in ewiger Dunkelheit versinkt, passieren grausame und gefährliche Dinge auf der Station, ebenso verschwindet Sally spurlos. Kit versucht alles, um die Wahrheit herauszufinden, ist damit aber quasi auf sich selbst gestellt.
Mir hat das Arktissetting in Zusammenhang mit dem mysteriösen Fall ausgesprochen gut gefallen. Die Beschreibung des Lebens auf der Forschungsstation und die Auswirkung auf die Psyche des Menschen waren für mich sehr eindrücklich und beeindruckend geschildert. Auf die eingeflochtene Lovestory hingegen hätte ich gerne verzichten können, aber dies ist immer Geschmackssache. Die Charakterisierung war lebendig und realistisch und machte die Protagonisten nahbar.
Ein langsamer, dabei angenehmer Krimi mit toller geografischer Lage.
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3 Geschichten, die zum Schluss alle zusammenhängen.
Ein Flugzeug, dass in der Antarktis in einen Schneesturm gerät und abstürzt.
Eine Gruppe von Menschen, die sich durch die Schneewüste kämpft und versucht zu einer nächsten Station zu gelangen.
Kit, die kurz …
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3 Geschichten, die zum Schluss alle zusammenhängen.
Ein Flugzeug, dass in der Antarktis in einen Schneesturm gerät und abstürzt.
Eine Gruppe von Menschen, die sich durch die Schneewüste kämpft und versucht zu einer nächsten Station zu gelangen.
Kit, die kurz vor der Scheidung steht und eine pflegebedürftige Mutter hat wird alles zu viel. Sie stürzt sich in ein Projekt, dass Sie für Monate ganz weit wegbringen wird. Zusammen mit ihrer besten Freundin wird sie mit einer weiteren Crew über ein halbes Jahr in eine Station in der Arktis gehen, um dort unter anderem die Robbenpopulation zu untersuchen.
Ein Schiff das ein kryptisches SOS unterwegs funkt. Als Kit und die Mannschaft jedoch dort ankommen ist keiner der Besatzung mehr an Bord oder in der Nähe des Schiffes - bis auf einen, Nick, der niedergeschlagen im Kühlhaus gefangen war.
Alle mögen den charmanten und witzigen Kerl, Kit fühlt sich sogar zu ihm hingezogen. Doch kann sie ihrem Gefühl vertrauen? Was weiß er? Was ist auf dem Schiff passiert ist oder hat er es sogar selbst verursacht? Nick gibt vor sich an nichts zu erinnern. Und plötzlich fangen auch alle auf der Station an sich seltsam zu verhalten…
Spannend wie „Das Ding aus einer anderen Welt“. Die Lovestory hätt´s jedoch nicht gebraucht.
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