Miriam Rademacher
Broschiertes Buch
Die Farben des Mörders
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Die 'kleinen Gefälligkeiten', die Ex-Tanzlehrer Colin von Pfarrer Jasper Johnson für verlorene Dartpartien auferlegt bekommt, sind ihm inzwischen fast zur lieben Gewohnheit geworden. Doch ausgerechnet Tanztherapiestunden? Für die Senioren in Hodge House? Immerhin ein Trost ist es da, dass er Jasper dazu verdonnern kann, am gleichen Ort Malstunden zu geben. Aber dann stolpert Colin am Rande des Seniorenheims über die nicht mehr ganz frische Leiche einer Frau. Doch wer von den alten Leuten könnte die Tote auf dem Gewissen haben? Und wird sich der Täter in den Tanz- und Malstunden verraten?...
Die 'kleinen Gefälligkeiten', die Ex-Tanzlehrer Colin von Pfarrer Jasper Johnson für verlorene Dartpartien auferlegt bekommt, sind ihm inzwischen fast zur lieben Gewohnheit geworden. Doch ausgerechnet Tanztherapiestunden? Für die Senioren in Hodge House? Immerhin ein Trost ist es da, dass er Jasper dazu verdonnern kann, am gleichen Ort Malstunden zu geben. Aber dann stolpert Colin am Rande des Seniorenheims über die nicht mehr ganz frische Leiche einer Frau. Doch wer von den alten Leuten könnte die Tote auf dem Gewissen haben? Und wird sich der Täter in den Tanz- und Malstunden verraten? Zusammen mit Jasper, seiner jungen Freundin Lucy und Krankenschwester Norma macht sich Colin auf die Jagd nach dem Mörder - auch wenn er findet, dass man sowas eigentlich der Polizei überlassen sollte.
Miriam Rademacher, Jahrgang 1973, wuchs auf einem kleinen Barockschloss in den Tiefen des Emslandes auf und begann früh mit dem Schreiben. Seit 2008 hat sie zahlreiche Kurzgeschichten, mehrere Fantasy-Romane und ein Kinderbilderbuch veröffentlicht. 'Die Farben des Mörders' ist ihr zweiter Kriminalroman.
Produktdetails
- Ein Colin-Duffot-Krimi 2
- Verlag: Carpathia Verlag
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 19. Juli 2016
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 134mm x 32mm
- Gewicht: 430g
- ISBN-13: 9783943709100
- ISBN-10: 3943709108
- Artikelnr.: 45065061
Herstellerkennzeichnung
Carpathia Verlag GmbH
Mittenwalder Straße 17
10961 Berlin
Diesmal verschlägt es Pfarrer Jasper und Tanzlehrer Colin in ein abgelegenes Altenheim. Jasper gibt Kunstunterricht und Colin - wie soll es anders sein - Tanzunterricht - Colin findet unter einem Komposthaufen die Leiche einer Frau die den grünen Haus-Froteebademantel trägt. Jasper …
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Diesmal verschlägt es Pfarrer Jasper und Tanzlehrer Colin in ein abgelegenes Altenheim. Jasper gibt Kunstunterricht und Colin - wie soll es anders sein - Tanzunterricht - Colin findet unter einem Komposthaufen die Leiche einer Frau die den grünen Haus-Froteebademantel trägt. Jasper und auch Norma und Colins Freundin Lucy wittern ein großes Abenteuer und möchten in dem Altenheim ihre Spürnase einsetzen, da die Polizei nicht so recht weiterkommt und die Tote nicht die ist, die sie zu sein scheint. Nachdem sie es geschafft haben Colin zu überzeugen stürzen sie sich gemeinsam in die Ermittlungen.
Es hat wieder sehr viel Spaß gemacht die Hobbyermittler bei ihrer Recherche zu begleiten, genau wie der erste Teil besticht auch dieses Buch mit Witz und sehr sympathischen authentischen Figuren. Die Autorin führt gekonnt und mit leichtem humorvollen Schreibstil durch das Buch. Ich möchte gern mit Jasper, Colin und Co. befreundet sein. Die Story ist rund und es gibt auf jeden Fall ein paar Rätsel. Das Buch enthält einige großartige Lacher und habe mich sehr unterhalten gefühlt. Ich kann es kaum abwarten den dritten Teil in meinen Händen zu halten.
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Endlich konnte Colin Duffot Jasper Johnson überlisten und hat beim Dart gewonnen. Daher muss Jasper nun Malstunden im Seniorenheim Hodge House geben, wo Colin Tanztherapiestunden gibt. Doch dann stolpert Colin über eine Leiche, die schon eine Weile unter dem Gartenmüll liegt. Ist es …
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Endlich konnte Colin Duffot Jasper Johnson überlisten und hat beim Dart gewonnen. Daher muss Jasper nun Malstunden im Seniorenheim Hodge House geben, wo Colin Tanztherapiestunden gibt. Doch dann stolpert Colin über eine Leiche, die schon eine Weile unter dem Gartenmüll liegt. Ist es die vor einiger Zeit verschwundene Christine Humblebee? Jasper will der Polizei den Fall nicht überlassen und überredet Colin und Norma zu eigenen Ermittlungen.
Nach „Der Tanz des Mörders“ ist dies der zweite Fall für den Tanzlehrer Colin, den Pfarrer Jasper und die kleinwüchsige Krankenschwester Norma.
Die Geschichte ist wieder wundervoll locker und leicht zu lesen. Unsere Hauptprotagonisten sind einfach ein wenig verrückt und sehr sympathisch. Colin hat sich in dem kleinen Ort inzwischen sehr gut eingelebt. Colin ist von seiner Art her eigentlich ein wenig steif, aber der schlitzohrige Jasper reißt ihn immer wieder mit. Toll finde ich auch die Unterhaltungen der beiden, die oft sehr humorvoll sind. Norma flirtet sich durch den Fall und Lucy, die Freundin von Colin, hat es auch faustdick hinter den Ohren.
Da versuchen die beiden mit Ihrer Mal- und Tanztherapie im Seniorenheim den Mörder zu finden. Aber die Senioren machen es ihnen nicht leicht, denn da gibt es eine ganze Reihe skurriler Menschen, die ihren eigenen Kopf haben. Wenn man sich so vorstellt, wie alte Damen mit dem Rollator Jive tanzen…
Der arme Sergeant Dieber tut mir manchmal wirklich leid. Er möchte so gerne erfolgreich ermitteln und weiß nie so genau, ob er das Trio lieber stoppen oder mit einspannen soll. Am Ende kommt er wieder einmal zu spät und verpasst damit den tollen Showdown.
Ich kann diesen spannenden und humorvollen Krimi mit sehr tollen Protagonisten nur empfehlen.
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Ein kleines Dorf in Mittelengland. Ex-Tanzlehrer Colin Duffot hat mal wieder gegen Pfarrer Jasper Johnson ein Dartduell verloren. Wie immer ging es bei dem Spiel nicht um Geld, sondern um eine gemeinnützige Tätigkeit; diesmal Colin hat Tanztherapiestunden im Seniorenheim „Hodge …
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Ein kleines Dorf in Mittelengland. Ex-Tanzlehrer Colin Duffot hat mal wieder gegen Pfarrer Jasper Johnson ein Dartduell verloren. Wie immer ging es bei dem Spiel nicht um Geld, sondern um eine gemeinnützige Tätigkeit; diesmal Colin hat Tanztherapiestunden im Seniorenheim „Hodge House“ aufs Auge gedrückt bekommen. Eine unliebsame Aufgabe, für die Colin sich rächt – volltrunken verliert auch Jasper eine Partie Dart und muss dafür im Hodge House Malstunden geben. Die erste Therapiestunde hat noch nicht einmal richtig angefangen, da entdeckt Colin zwischen Gartenabfällen eine nicht mehr ganz frische Leiche – und schwupps! stecken Colin und Jasper mitten in einem neuen Mordfall…
„Die Farben des Mörders“ ist bereits der zweite Fall für die unerschrockenen Amateurdetektive, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis des ersten Bandes bestens verständlich.
Der Clou in diesem Krimi sind die herrlichen und zum Teil recht skurrilen Figuren – alle werden hervorragend charakterisiert und beleben mit ihren Eigenarten und Besonderheiten die Szenerie. Neben Colin und Jasper sind auch die kleinwüchsige Krankenschwester Norma und Colins Freundin Lucy wieder mit von der Partie. Und auch die weiteren Akteure bringen viel Witz in die Geschichte – die alten Herrschaften im Hodge House haben alle irgendwelche liebenswürdigen Macken und Schrullen und tragen damit prima zur Unterhaltung bei.
Der Kriminalfall ist verzwickt. Ein Seniorenheim voller Verdächtiger - Colin und Jasper merken schnell, dass nicht alle Bewohner so harmlos sind, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Ein zweiter Mord gibt dann noch größere Rätsel auf, besonders, wo doch der vermeintliche Täter des ersten Mordes spurlos verschwunden ist. Selbst Jasper, anfangs Feuer und Flamme für die Ermittlungen, ist irgendwann dem Aufgeben nah, weil sich nicht der kleinste Ermittlungserfolg einstellen will.
„Die Farben des Mörders“ hat mir sehr gut gefallen. Unvorhersehbare Wendungen und so manche Überraschung lassen keine Langeweile aufkommen. Das Lesen und Mitermitteln hat mir großen Spaß gemacht - ein sehr humorvoller Krimi mit einem äußerst sympathischen Ermittlerteam.
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eBook, ePUB
*Inhalt*
Ex-Tanzlehrer Colin Duffot und Pfarrer Jasper Johnson spielen immer noch regelmäßig Dart und regelmäßig verliert Colin. Nachdem Jasper beim letzten Mal Colin zu einer Tanztherapie im Seniorenheim Hodge House verdonnert hat, greift dieser zu einer List und ganz viel …
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*Inhalt*
Ex-Tanzlehrer Colin Duffot und Pfarrer Jasper Johnson spielen immer noch regelmäßig Dart und regelmäßig verliert Colin. Nachdem Jasper beim letzten Mal Colin zu einer Tanztherapie im Seniorenheim Hodge House verdonnert hat, greift dieser zu einer List und ganz viel Whisky. Und es wirkt, endlich verliert Jasper. Nun muss er eine "Gefälligkeit" für Colin erledigen und er entscheidet sich für eine Maltherapie im gleichen Seniorenheim. Gleich beim ersten Termin stolpert Colin über eine Leiche.
Wer ist diese Frau? Warum wird sie nicht vermisst? Mit Hilfe der kleinwüchsigen Norma und Colins Freundin Lucy begeben sich die Freunde auf Mörderjagd. Können Colin und Jasper mithilfe ihrer Therapiestunden wertvolle Informationen sammeln?
*Cover und Aufmachung*
Das farbenfrohe Cover ist ein echter Eyecatcher, der Farbmalkasten mit dem Pinsel und den bunten Farbklecksen machen mich neugierig. Auch im inneren ist viel von Farbe die Rede, jedes Kapitel beginnt mit einer Farbbezeichnung, die einen Bezug zum Inhalt hat. Z.B. Goldgelb – hier geht es um den goldgelben Whisky, von dem Jasper bei einem Dartspiel zu viel trinkt.
*Meine Meinung*
"Die Farben des Mörders" von Miriam Rademacher ist der zweite Fall mit dem sympathischen Ermittlerteam Colin, Jasper und Norma. Diesmal erhalten sie Unterstützung von Colins Freundin, der leicht chaotischen Lucy. Der Schreibstil der Autorin ist spannend und fesselnd, humorvoll und flüssig. Ich liebe den Wortwitz der Autorin:
"...Unter dem Gerümpel in ihrem Zimmer muss irgendwo auch ihr Humor liegen..." Zitat 42%
Aber auch die Spannung kommt nicht zu kurz, sie ist von Anfang an präsent und steigert sich im Laufe des Buches. Die Mischung aus Humor und Spannung ist richtig gut gelungen.
Auf das Wiedersehen mit altbekannten Charakteren habe ich mich sehr gefreut und ich wurde nicht enttäuscht. Die Kabbeleien zwischen Colin und Jasper genieße ich richtig. Aber auch die Nebendarsteller sind gut gelungen, die teilweise skurrilen Bewohner von Hodge House. Fiona hat es mir besonders angetan. Sie leidet an beginnender Demenz und mithilfe von gemalten Post-its kommt sie relativ gut durch ihren Alltag. Die Idee finde ich gut durchdacht.
*Fazit*
Diesen humorvollen und spannenden Krimi mit vielen sympathischen Charaktere kann ich nur empfehlen. 5 ★★★★★
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