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Die tragische Geschichte eines Liebespaares, das zweimal durch den Krieg getrennt wird - für alle LeserInnen von Hanni Münzer und Melanie Metzenthin»Er lächelte sie an und küsste sie - ein Zukunftsversprechen. Und plötzlich roch es nach gelben Kamelien und Hoffnung.«Carolin lebt allein mit ihrem Vater. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, ihre Familie kennenzulernen, aber der Vater schweigt. Als er stirbt, scheint ihr Traum verloren. Doch als auf der Beerdigung ihre Großmutter auftaucht, beginnt eine Reise in die Vergangenheit: Frida erzählt von ihrer Liebe zu Erwin, ihrer Trennung durch H...
Die tragische Geschichte eines Liebespaares, das zweimal durch den Krieg getrennt wird - für alle LeserInnen von Hanni Münzer und Melanie Metzenthin
»Er lächelte sie an und küsste sie - ein Zukunftsversprechen. Und plötzlich roch es nach gelben Kamelien und Hoffnung.«
Carolin lebt allein mit ihrem Vater. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, ihre Familie kennenzulernen, aber der Vater schweigt. Als er stirbt, scheint ihr Traum verloren. Doch als auf der Beerdigung ihre Großmutter auftaucht, beginnt eine Reise in die Vergangenheit: Frida erzählt von ihrer Liebe zu Erwin, ihrer Trennung durch Hitlers Krieg und ihrem Wiedersehen in Ostpreußen nach seiner Verwundung. Aber bei der Flucht vor der Roten Armee gelangt Erwin an Bord der Gustloff, während Frida das unheilvolle Schiff verpasst. Alles, was ihr bleibt, ist die Erinnerung an gelbe Kamelien.
»Er lächelte sie an und küsste sie - ein Zukunftsversprechen. Und plötzlich roch es nach gelben Kamelien und Hoffnung.«
Carolin lebt allein mit ihrem Vater. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, ihre Familie kennenzulernen, aber der Vater schweigt. Als er stirbt, scheint ihr Traum verloren. Doch als auf der Beerdigung ihre Großmutter auftaucht, beginnt eine Reise in die Vergangenheit: Frida erzählt von ihrer Liebe zu Erwin, ihrer Trennung durch Hitlers Krieg und ihrem Wiedersehen in Ostpreußen nach seiner Verwundung. Aber bei der Flucht vor der Roten Armee gelangt Erwin an Bord der Gustloff, während Frida das unheilvolle Schiff verpasst. Alles, was ihr bleibt, ist die Erinnerung an gelbe Kamelien.
Bettina Lausen, Jahrgang 1985, lebt mit ihrer Familie in Haan. Sie hat einen Bachelor in Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Literatur und Geschichte. Sie schreibt Krimis und Historisches und hat bereits mehrere Romane veröffentlicht.
Produktdetails
- Verlag: Piper / Piper Schicksalsvoll
- Auflage
- Seitenzahl: 424
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 118mm x 40mm
- Gewicht: 400g
- ISBN-13: 9783492504089
- ISBN-10: 3492504086
- Artikelnr.: 60569458
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Dieses Buch ist so eine wundervolle, schöne und berührende Liebesgeschichte und gleichzeitig so viel mehr. Ein echtes Highlight, bitte lesen.« suechtignachbuechern 20210227
"Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt." (Ovid)
Allein mit ihrem Vater lebt Carolin in Düsseldorf, wo sie in dessen eigenen erfolgreichen Unternehmen angestellt ist, obwohl sie sich insgeheim eine Karriere als Malerin erträumt hat. Der plötzliche Tod ihres Vaters …
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"Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt." (Ovid)
Allein mit ihrem Vater lebt Carolin in Düsseldorf, wo sie in dessen eigenen erfolgreichen Unternehmen angestellt ist, obwohl sie sich insgeheim eine Karriere als Malerin erträumt hat. Der plötzliche Tod ihres Vaters wirft Carolin völlig aus der Bahn, weil sie ansonsten keinerlei Angehörige mehr hat. Zumindest dachte Carolin das, bis bei der Beerdigung plötzlich ihre Großmutter Frida nebst ihrer Tante vor ihr steht. Wie konnte ihr Vater deren Existenz bisher verschweigen? Carolin will die Lücken füllen und ihre Wurzeln kennenlernen. Deshalb bittet sie ihre Großmutter um Aufklärung und taucht mit ihr gemeinsam in die Vergangenheit ein, bei der sie von einer bittersüßen Liebesgeschichte erfährt…
Bettina Lausen hat mit „Die Erinnerung riecht nach gelben Kamelien“ einen wunderschönen Roman vorgelegt, der nicht nur mit einer gut konzipierten Handlung überzeugt, sondern auch mit einem akribisch recherchiertem historischen Hintergrund glänzt. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil bringt den Leser schnell ins Jahr 2009 an die Seite von Carolin, um gemeinsam mit ihr eine traurige sowie ereignisreiche Zeit zu erleben. Schon der Umstand, dass Carolin bis zur Beerdigung des Vaters aufgrund seiner Verschwiegenheit ihre restliche Verwandtschaft nicht kannte, deutet auf ein größeres geheimnisvolles Zerwürfnis hin und macht neugierig auf die Auflösung. In wechselnden Perspektiven erfährt der Leser nicht nur von Carolins Gegenwart und ihrer ersten Begegnung mit ihren Verwandten, sondern auch die Vergangenheit von Großmutter Frida, die sich im hauptsächlich im Berlin der 30er Jahre zur Zeit des Zweiten Weltkriegs abspielt. Die Autorin glänzt mit emotionalen Schilderungen unter dem Nazi-Regime und einer tragischen Liebesgeschichte, die die Betroffenen eine Achterbahn der Gefühle durchlaufen lassen und dem Leser das Gefühl geben, hautnah dabei zu sein, um die Ängste, den Verlust und die Hoffnungen nachzuempfinden. Bildgewaltig malt die Autorin sowohl die Kriegszeit als auch die Flucht aus Ostpreußen und setzt so beim Leser ein wahres Kopfkino in Gang, dem er sich kaum entziehen kann.
Die Charaktere sind mit Liebe zum Detail gestrickt und überzeugen glaubwürdig durch menschliche Eigenschaften, die sie für den Leser authentisch und greifbar machen und dieser sich ihnen gerne an die Fersen heftet. Carolin hat ein offenes und freundliches Wesen, sie stellt ihre eigenen Bedürfnisse zurück, um es ihrem Vater recht zu machen. Sie wirkt manchmal etwas naiv, besitzt aber eine gesunde Neugier. Großmutter Frida hat so manchen Schicksalsschlag erlebt, durch den sie an Stärke, Mut und Kraft gewonnen hat. Als junge Frau abenteuerlustig, muss sie bald herbe Rückschläge einstecken, doch wirkt sie nicht verbittert und verliert weder ihren Optimismus noch die Hoffnung. Erwin ist ein freundlicher Mann, der Frida in Liebe sehr verbunden ist. Ebenso glänzen weitere Protagonisten in ihren Rollenbeiträgen innerhalb der Geschichte.
„Die Erinnerung riecht nach gelben Kamelien“ besticht durch einen gelungenen Mix aus glaubhafter Lebens- und bittersüßer Liebesgeschichte vor historischem Hintergrund. Wunderbar gefühlvoll erzählt, lässt die Handlung den Leser regelrecht an den Seiten kleben, während er sich als unsichtbarer Beobachter alles miterlebt. Absolute Leseempfehlung!
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Carolins Vater stirbt. Auf der Beerdigung lernt sie ihre Großmutter Frida kennen. Carolins größter Wunsch ist es, mehr über ihre Familie zu erfahren. Gemeinsam mit Frida begibt sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Frida beginnt zu erzählen. Sie erzählt von …
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Carolins Vater stirbt. Auf der Beerdigung lernt sie ihre Großmutter Frida kennen. Carolins größter Wunsch ist es, mehr über ihre Familie zu erfahren. Gemeinsam mit Frida begibt sie sich auf eine Reise in die Vergangenheit. Frida beginnt zu erzählen. Sie erzählt von ihrer großen Liebe zu Erwin, ihrer Trennung durch den 2. Weltkrieg, das Wiedersehen mit Erwin in Ostpreußen und der Flucht aus Ostpreußen nach dem Einmarsch der Roten Armee. Sie erzählt von dem Untergang der Wilhelm Gustloff. Dem Schiff, das Erwin erreicht und das Frida verpasst hat.
Bettina Lausen hat den historischen Roman “Die Erinnerung riecht nach gelben Kamelien” gemeinsam mit dem Verlag Piper am 1. Februar 2021 herausgebracht. Das wunderschöne Cover hat mein Interesse gleich geweckt. Die verblasste Fotografie einer jungen Frau mit Hut deutet auf eine Reise in die Vergangenheit hin. Der Titel, der Name der Autorin und der Name des Verlags sind gut lesbar. Die gelben Kamelienblüten sind schön platziert.
Mit ihrem flüssigen, atmosphärisch dichtem und bildhaften Schreibstil erzählt die Autorin uns diese Geschichte in 2 Zeitsträngen. So begeben wir uns mit Carolin und ihrer Großmutter Frida auf eine Reise in die Vergangenheit und erleben gemeinsam mit ihnen die Geschichte der großen Liebe zwischen Frida und Erwin, die im Berlin der 30er beginnt. Die Liebenden werden mit dem Einzug von Erwin in den Krieg getrennt. Mit Frida erleben wir die politisch immer schwieriger werdende Lage in Berlin besonders für die Juden, den Schrecken, die Verluste, den Hunger und die Ängste ebenso wie die Mitmenschlichkeit und den großen Mut, der nur aus tiefster Verzweiflung entstehen kann bis zu Fridas Flucht aus dem zerbombten Berlin nach Ostpreußen, wo die Welt bis zum Einmarsch der Roten Armee fast noch in Ordnung zu sein scheint. Mich hat Fridas Geschichte von Beginn an fasziniert. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und rettet, ohne über die damit verbundenen Gefahren nachzudenken, das jüdische Mädchen Greta vor dem Konzentrationslager. Besonders die Flucht mit dem verwundeten Erwin aus Ostpreußen nach dem Einmarsch der Roten Armee hat mich regelrecht frösteln lassen. Es geht kaum tragischer, Frida verpasst die Gustloff, die die Familie in Sicherheit bringen soll und überlebt so den Untergang des Schiffes. Doch was ist mit Erwin geschehen?
In der Gegenwart lernen wir Carolin und die alte Frida kennen, die sich langsam kennenlernen. Stück für Stück fügen sich die Einzelheiten und die Erlebnisse zu einem Großen Ganzen zusammen. Die Abschnitte in der Gegenwart habe ich als erholsame Pausen zu den Schrecken der Vergangenheit wahr genommen. Carolin, die den Verlust ihres Vaters verkraften muss, nähert sich Frida an. Sie beginnt sich von ihren Altlasten zu befreien um einen neuen Abschnitt zu starten.
Bettina Lausen bringt uns mit der großen Liebesgeschichte zwischen Frida und Erwin die deutsche Geschichte in der Zeit des 2. Weltkrieges nahe. Mit der Annährung der von Carolin und Frida zeigt sie uns, dass wir die Geschichte nicht vergessen dürfen, wenn wir die Zukunft bewältigen möchten. Von mir eine klare Leseempfehlung!
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Ein aufwühlendes und bewegendes Buch. Nach dem Tod ihres Vaters trifft Carolin auf ihre Oma Frida. Bisher hatten die beiden keinen Kontakt. In zwei Erzählperspektiven erfährt der Leser mehr über die Geschichte der beiden Frauen. Mich fesselt Fridas Geschichte dabei mehr. Ihre …
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Ein aufwühlendes und bewegendes Buch. Nach dem Tod ihres Vaters trifft Carolin auf ihre Oma Frida. Bisher hatten die beiden keinen Kontakt. In zwei Erzählperspektiven erfährt der Leser mehr über die Geschichte der beiden Frauen. Mich fesselt Fridas Geschichte dabei mehr. Ihre Liebe zu Erwin, der Krieg, das Schicksal Rechels und ihrer Familie - all das berührt mich sehr. Der Schreibstil überzeugt, die Figuren sind sehr griffig. Das wunderschöne Cover rundet diesen Roman ideal ab. Ein wirklich gelungenes Buch.
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Hier und heute: Carolin lebt allein mit ihrem Vater in Düsseldorf. Er führt ein erfolgreiches Unternehmen und erwartet, dass sie sich ebenfalls ins Unternehmen einbringt. Sie tut es, aber nur um ihn nicht zu enttäuschen. Viel lieber hätte sie Malerei studiert, denn das ist ihre …
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Hier und heute: Carolin lebt allein mit ihrem Vater in Düsseldorf. Er führt ein erfolgreiches Unternehmen und erwartet, dass sie sich ebenfalls ins Unternehmen einbringt. Sie tut es, aber nur um ihn nicht zu enttäuschen. Viel lieber hätte sie Malerei studiert, denn das ist ihre große Leidenschaft. Plötzlich und unerwartet stirbt ihr Vater und Caroline steht mit allem alleine da, denn er ist der einzige Verwandte den sie hatte. Denkt sie jedenfalls. Denn auf bei der Beerdigung ihres Vaters tauchen plötzlich seine Mutter, also Carolines Großmutter, und seine Schwester auf. Natürlich ist Carolin überrascht, gleichzeitig erfreut und neugierig. Sie bittet ihre Großmutter ihr zu erzählen, warum es zum Bruch zwischen ihr und ihrem Sohn gekommen ist. Und dies tut Oma Frida nur zu gerne und das sehr gründlich….
Ja, die Geschichte, die Frida erzählt war für mich sehr unterhaltsam. Beginnt sie ihre Rückblende doch mit Ausführungen zu ihrem Leben als junge Frau in Berlin der 30er Jahre. Wir lernen eine Frau kennen, die das Leben genießt, die Freunde hat und die ihre große Liebe zu Erwin genießt. In ihm zieht sie ihren zukünftigen Ehemann. Doch leider kommt durch den Krieg alles anders als geplant.
Die Beschreibungen sind so detailliert, dass man Fridas Gefühle, Erfahrungen und auch Enttäuschungen und Ängste hautnah beim Lesen spüren kann. Ja ich gebe es zu, es sind kurze Nächte geworden, weil ich das Buch einfach nicht weglegen konnte. Ich habe diese Frau, die so viel in ihrem Leben erlebt und erlitten hat >gutes wie böses< für ihren noch immer so starken Glauben an das Leben, an das Gute im Menschen und den Trost, den der Glaube ihr erst in späteren Jahren gegeben hat, bewundert. Ich empfehle dieses Buch, das ein trauriges Kapitel der deutschen Geschichte anhand eines Einzelschicksals zum Thema macht, uneingeschränkt weiter.
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Lieben heißt Hoffen
Carolin lebt allein mit ihrem Vater, der eine Möbelfabrik besitzt. Als ihr Vater plötzlich stirbt, lernt sie auf der Beerdigung ihre bisher unbekannte Großmutter Frida kennen. Von der unerwarteten Existenz einer Familie überwältigt, möchte …
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Lieben heißt Hoffen
Carolin lebt allein mit ihrem Vater, der eine Möbelfabrik besitzt. Als ihr Vater plötzlich stirbt, lernt sie auf der Beerdigung ihre bisher unbekannte Großmutter Frida kennen. Von der unerwarteten Existenz einer Familie überwältigt, möchte Carolin nun wissen, wie es zum Bruch zwischen ihrem Vater und seiner Mutter gekommen ist. Bereitwillig erzählt Frida Carolin ihre Lebensgeschichte, die von einer großen Liebe, Verlust, Flucht und schmerzhaften Erfahrungen geprägt ist
Die Autorin erzählt in der Rahmenhandlung Carolins Geschichte. Carolin sieht sich nach dem Tod des Vaters in der Verantwortung für ein Unternehmen, das sie nicht will und in einer Beziehung, die in Schieflage ist. Sie muss Entscheidungen treffen. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass mich dieser Teil des Romans nicht so wirklich fesseln konnte. Ich mochte Carolin nicht besonders, da mir ihr Verhalten und einige Entscheidungen nicht gefallen haben. Fasziniert dagegen hat mich Fridas Lebensbeichte. Der Bericht beginnt im Sommer 1939 in Berlin kurz vor Kriegsausbruch. Frida, die aus Ostpreußen stammt, wohnt bei ihrer Tante Maria. Ihren Verlobten Erwin kennt sie schon seit Kindertagen. Der Krieg verändert alles. Erwin wird eingezogen. Die Bomben auf Berlin zwingen Frida zur Rückkehr nach Ostpreußen, wo sie Erwin wieder trifft, der eine Kriegsverletzung auskuriert. Der Vormarsch der Roten Armee zwingt sie zur Flucht, während der die beiden Liebenden getrennt werden. Frida geht mit ihrer Mutter und ihrer Schwester zurück nach Berlin. Ihr Herz gehört immer noch Erwin.
Besonders gut gefallen haben mir die Schilderungen der Flucht während des kalten Winters. Ich konnte die Eiseskälte, die Verzweiflung und die Trostlosigkeit sehr gut nachempfinden und war froh, ein Taschentuch in der Nähe zu haben. Dabei schreibt die Autorin in einem eher sachlichen Stil, der mir persönlich sehr angenehm war. Frida war mir um einiges sympathischer als Carolin. Frida ist eine starke Frau, die an ihrer Liebe zu Erwin festhält, obwohl er nicht immer die strahlende Lichtgestalt ist. Durch Fridas Lebensgeschichte thematisiert die Autorin wichtige Ereignisse der Naziherrschaft und bringt sie dem Leser anschaulich ins Gedächtnis.
Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, wenn ich mir auch etwas weniger Carolin und dafür etwas mehr Frida gewünscht hätte.
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