Simon Beckett
Gebundenes Buch
Die Chemie des Todes / David Hunter Bd.1
Thriller
Übersetzung: Hesse, Andree
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Forensik-Thriller, der den Leser keine Sekunde aus den Klauen lässt!David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet.Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. D...
Forensik-Thriller, der den Leser keine Sekunde aus den Klauen lässt!
David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet.
Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. Doch dann findet die Polizei heraus, was David früher war, und so muss die Ex-Koryphäe der überforderten Provinz-Gerichtsmedizin helfen.
Gerade als sich anhand seiner Analysen herausstellt, dass die Ermordete vor ihrem Tod tagelang gefoltert wurde, verschwindet eine weitere junge Frau. Eine fieberhafte Suche beginnt, um sie noch lebend zu finden. Gleichzeitig bricht im Dorf eine Hexenjagd los. Der Pfarrer, ein knochiger Fanatiker, hetzt die Leute auf, und David ist Zielscheibe seiner Hasspredigten. Exzellent recherchiert, auf dem allerletzten Forschungsstand der Gerichtsmedizin, brillant geschrieben, vor allem aber extrem spannend.
David Hunter war Englands berühmtester Rechtsmediziner. Aber er hat seinen Beruf aufgegeben und sich inkognito nach Devonshire in ein kleines Dorf zurückgezogen. Dort arbeitet er seit ein paar Jahren als Assistent des Arztes, als sein friedliches Landleben ein jähes Ende findet.
Spielende Kinder entdecken eine mit einem Paar Schwanenflügel ausstaffierte Frauenleiche. Die Tote war Schriftstellerin, eine Außenseiterin im Dorf. Da sie mit David befreundet war, ist er, der schweigsame Fremde, einer der ersten Verdächtigen. Doch dann findet die Polizei heraus, was David früher war, und so muss die Ex-Koryphäe der überforderten Provinz-Gerichtsmedizin helfen.
Gerade als sich anhand seiner Analysen herausstellt, dass die Ermordete vor ihrem Tod tagelang gefoltert wurde, verschwindet eine weitere junge Frau. Eine fieberhafte Suche beginnt, um sie noch lebend zu finden. Gleichzeitig bricht im Dorf eine Hexenjagd los. Der Pfarrer, ein knochiger Fanatiker, hetzt die Leute auf, und David ist Zielscheibe seiner Hasspredigten. Exzellent recherchiert, auf dem allerletzten Forschungsstand der Gerichtsmedizin, brillant geschrieben, vor allem aber extrem spannend.
Beckett, SimonSimon Beckett ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen: «Die Chemie des Todes», «Kalte Asche», «Leichenblässe», «Verwesung» und «Totenfang» waren allesamt Bestseller. «Die ewigen Toten», Teil 6 der Reihe, erreichte Platz 1 der Bestsellerliste, ebenso wie sein atmosphärischer Psychothriller "Der Hof". Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
Hesse, AndreeAndree Hesse wurde 1966 in Braunschweig geboren und wuchs bei Celle auf. Bevor er sich an der Filmhochschule in München einschrieb, erlernte er das Sattlerhandwerk. Sein erster Roman erschien 2001. Andree Hesse lebt als freier Autor und Übersetzer in Berlin.
Hesse, AndreeAndree Hesse wurde 1966 in Braunschweig geboren und wuchs bei Celle auf. Bevor er sich an der Filmhochschule in München einschrieb, erlernte er das Sattlerhandwerk. Sein erster Roman erschien 2001. Andree Hesse lebt als freier Autor und Übersetzer in Berlin.

© Willi Weber
Produktdetails
- Verlag: Wunderlich
- Originaltitel: The Chemistry of Death
- Artikelnr. des Verlages: 16727
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 15. Februar 2006
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 135mm x 32mm
- Gewicht: 524g
- ISBN-13: 9783805208116
- ISBN-10: 3805208111
- Artikelnr.: 20747419
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Von finsteren Schurken und Mordgedanken
Krimis verkaufen sich besser denn je. Manchmal kämpfen Kommissare schon gegen Finanzhaie.
VON CARSTEN GERMIS
Krimis sind in der Krise beliebter denn je. Angesichts platzender Subprime-Kredite und Banker, die Milliarden vernichten, sind zwar selbst die härtesten Thriller heute nicht so spektakulär wie die Wirklichkeit. Doch der Krimi gibt dem Leser Hoffnung: Am Ende siegt meistens das Gute.
"Die Ablenkungsfraktion läuft gut", sagt deshalb Thomas Wörtche, einer der bekanntesten Krimikritiker in Deutschland. "Ablenkungsfraktion", das sind für ihn die Leser, die am Krimi die Möglichkeit zur Flucht aus der Wirklichkeit lieben. "Die Leute lesen wie verrückt", sagt
Krimis verkaufen sich besser denn je. Manchmal kämpfen Kommissare schon gegen Finanzhaie.
VON CARSTEN GERMIS
Krimis sind in der Krise beliebter denn je. Angesichts platzender Subprime-Kredite und Banker, die Milliarden vernichten, sind zwar selbst die härtesten Thriller heute nicht so spektakulär wie die Wirklichkeit. Doch der Krimi gibt dem Leser Hoffnung: Am Ende siegt meistens das Gute.
"Die Ablenkungsfraktion läuft gut", sagt deshalb Thomas Wörtche, einer der bekanntesten Krimikritiker in Deutschland. "Ablenkungsfraktion", das sind für ihn die Leser, die am Krimi die Möglichkeit zur Flucht aus der Wirklichkeit lieben. "Die Leute lesen wie verrückt", sagt
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Wörtche. Ein Blick auf die Liste der zehn Kriminalromane, die sich 2008 am besten verkauften (siehe rechts), zeigt die Dominanz der Bücher, die spannende Unterhaltung als Ablenkung liefern.
Krimis, die in der Finanzwelt spielen, gibt es noch nicht. Auch wenn es eine der guten Eigenschaften der Kriminalromane ist, dass sie - wie Wörtche sagt - "die Gegenwart kritisch reflektieren können". Meistens kommen solche Trends aber erst nach zwei, drei Jahren. Doch auch jetzt schon wirft die Krise ihre Schatten. In dem lesenswerten neuen Roman "Der stumme Tod" des Kölners Volker Kutscher zum Beispiel: Kutschers Krimis spielen in den letzten Jahren der Weimarer Republik in Berlin. Wir schreiben das Jahr 1930, und immer wieder gibt es in Kutschers Roman Hinweise auf die Krise. Da versucht sich unter anderem ein von Arbeitslosigkeit bedrohter Ford-Arbeiter als Erpresser und sagt zu seiner Verteidigung: "Ich wollte doch nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Was soll ich denn machen, wenn Ford schließt?"
Den ersten Band der geplanten Trilogie Kutschers, "Der nasse Fisch", hat der Kölner Verlag Kiepenheuer und Witsch immerhin 100 000 Mal verkauft. Für einen Krimiautor, den vor zwei Jahren noch niemand kannte, ist das ein großer Erfolg.
Auch der neue Krimi um den Triester Kommissar Proteo Laurenti von Veit Heinichen macht die Krise zum Thema - und ist nicht nur deswegen zu empfehlen. Zwielichtige Finanzhaie, korrupte Politiker, Heinichen greift ins Volle und lässt die Akteure schon mal seitenlang über die Finanzbranche diskutieren. Alles nach dem Motto: "Die Grenzen zwischen Politik, Wirtschaft und organisierter Kriminalität sind aufgelöst."
Neue politische Krimis hat auch der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv) im Programm. Tomas Ross, ein holländischer Autor, schreibt zum Beispiel über den "Tod des Kandidaten - Warum musste Pim Fortuyn sterben?" In Holland wurde dieser Krimi um den Tod des Rechtspopulisten Fortuyn mit dem bekanntesten Krimipreis des Landes ausgezeichnet. Hier gilt: Lektüre wärmstens empfohlen.
Für dtv ist Spannungsliteratur so wichtig, dass der Verlag das belletristische Lektorat in ein literarisches und ein Unterhaltungsressort teilte. "Zeitgleich haben wir uns noch mehr zum Kriminalroman bekannt", berichtet die stellvertretende Programmleiterin. Das hat sich gelohnt. Von den Krimis des schwedischen Erfolgsautors Henning Mankell gibt es keinen einzigen Band, von dem nicht mindestens eine Million Taschenbücher verkauft wurden. 40 Prozent des Umsatzes an Unterhaltungsliteratur entfallen mittlerweile auf Krimis - Tendenz steigend.
Bei solchen Erfolgszahlen des Krimis überrascht es nicht, dass jetzt sogar Suhrkamp vom Trend profitieren will. Im April erscheinen die ersten Krimis. "Wir haben immer mal wieder verschämt einen Krimi gemacht, das aber nicht draufgeschrieben", sagt Winfried Hörning, Taschenbuchleiter bei Suhrkamp. Jetzt soll es zwölf Titel pro Jahr geben.
Doch Krimis zu verlegen garantiert noch nicht das große Geld. Die Bücher müssen sich auch durchsetzen. Bei Suhrkamp laufen die Vormerkungen für die neue Reihe nach eigenen Angaben sehr gut. Vielleicht sind Krisenzeiten ja die besten Zeiten, um mit einer Krimireihe zu starten.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Krimis, die in der Finanzwelt spielen, gibt es noch nicht. Auch wenn es eine der guten Eigenschaften der Kriminalromane ist, dass sie - wie Wörtche sagt - "die Gegenwart kritisch reflektieren können". Meistens kommen solche Trends aber erst nach zwei, drei Jahren. Doch auch jetzt schon wirft die Krise ihre Schatten. In dem lesenswerten neuen Roman "Der stumme Tod" des Kölners Volker Kutscher zum Beispiel: Kutschers Krimis spielen in den letzten Jahren der Weimarer Republik in Berlin. Wir schreiben das Jahr 1930, und immer wieder gibt es in Kutschers Roman Hinweise auf die Krise. Da versucht sich unter anderem ein von Arbeitslosigkeit bedrohter Ford-Arbeiter als Erpresser und sagt zu seiner Verteidigung: "Ich wollte doch nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Was soll ich denn machen, wenn Ford schließt?"
Den ersten Band der geplanten Trilogie Kutschers, "Der nasse Fisch", hat der Kölner Verlag Kiepenheuer und Witsch immerhin 100 000 Mal verkauft. Für einen Krimiautor, den vor zwei Jahren noch niemand kannte, ist das ein großer Erfolg.
Auch der neue Krimi um den Triester Kommissar Proteo Laurenti von Veit Heinichen macht die Krise zum Thema - und ist nicht nur deswegen zu empfehlen. Zwielichtige Finanzhaie, korrupte Politiker, Heinichen greift ins Volle und lässt die Akteure schon mal seitenlang über die Finanzbranche diskutieren. Alles nach dem Motto: "Die Grenzen zwischen Politik, Wirtschaft und organisierter Kriminalität sind aufgelöst."
Neue politische Krimis hat auch der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv) im Programm. Tomas Ross, ein holländischer Autor, schreibt zum Beispiel über den "Tod des Kandidaten - Warum musste Pim Fortuyn sterben?" In Holland wurde dieser Krimi um den Tod des Rechtspopulisten Fortuyn mit dem bekanntesten Krimipreis des Landes ausgezeichnet. Hier gilt: Lektüre wärmstens empfohlen.
Für dtv ist Spannungsliteratur so wichtig, dass der Verlag das belletristische Lektorat in ein literarisches und ein Unterhaltungsressort teilte. "Zeitgleich haben wir uns noch mehr zum Kriminalroman bekannt", berichtet die stellvertretende Programmleiterin. Das hat sich gelohnt. Von den Krimis des schwedischen Erfolgsautors Henning Mankell gibt es keinen einzigen Band, von dem nicht mindestens eine Million Taschenbücher verkauft wurden. 40 Prozent des Umsatzes an Unterhaltungsliteratur entfallen mittlerweile auf Krimis - Tendenz steigend.
Bei solchen Erfolgszahlen des Krimis überrascht es nicht, dass jetzt sogar Suhrkamp vom Trend profitieren will. Im April erscheinen die ersten Krimis. "Wir haben immer mal wieder verschämt einen Krimi gemacht, das aber nicht draufgeschrieben", sagt Winfried Hörning, Taschenbuchleiter bei Suhrkamp. Jetzt soll es zwölf Titel pro Jahr geben.
Doch Krimis zu verlegen garantiert noch nicht das große Geld. Die Bücher müssen sich auch durchsetzen. Bei Suhrkamp laufen die Vormerkungen für die neue Reihe nach eigenen Angaben sehr gut. Vielleicht sind Krisenzeiten ja die besten Zeiten, um mit einer Krimireihe zu starten.
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Von finsteren Schurken und Mordgedanken
Krimis verkaufen sich besser denn je. Manchmal kämpfen Kommissare schon gegen Finanzhaie.
VON CARSTEN GERMIS
Krimis sind in der Krise beliebter denn je. Angesichts platzender Subprime-Kredite und Banker, die Milliarden vernichten, sind zwar selbst die härtesten Thriller heute nicht so spektakulär wie die Wirklichkeit. Doch der Krimi gibt dem Leser Hoffnung: Am Ende siegt meistens das Gute.
"Die Ablenkungsfraktion läuft gut", sagt deshalb Thomas Wörtche, einer der bekanntesten Krimikritiker in Deutschland. "Ablenkungsfraktion", das sind für ihn die Leser, die am Krimi die Möglichkeit zur Flucht aus der Wirklichkeit lieben. "Die Leute lesen wie verrückt", sagt
Krimis verkaufen sich besser denn je. Manchmal kämpfen Kommissare schon gegen Finanzhaie.
VON CARSTEN GERMIS
Krimis sind in der Krise beliebter denn je. Angesichts platzender Subprime-Kredite und Banker, die Milliarden vernichten, sind zwar selbst die härtesten Thriller heute nicht so spektakulär wie die Wirklichkeit. Doch der Krimi gibt dem Leser Hoffnung: Am Ende siegt meistens das Gute.
"Die Ablenkungsfraktion läuft gut", sagt deshalb Thomas Wörtche, einer der bekanntesten Krimikritiker in Deutschland. "Ablenkungsfraktion", das sind für ihn die Leser, die am Krimi die Möglichkeit zur Flucht aus der Wirklichkeit lieben. "Die Leute lesen wie verrückt", sagt
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Wörtche. Ein Blick auf die Liste der zehn Kriminalromane, die sich 2008 am besten verkauften (siehe rechts), zeigt die Dominanz der Bücher, die spannende Unterhaltung als Ablenkung liefern.
Krimis, die in der Finanzwelt spielen, gibt es noch nicht. Auch wenn es eine der guten Eigenschaften der Kriminalromane ist, dass sie - wie Wörtche sagt - "die Gegenwart kritisch reflektieren können". Meistens kommen solche Trends aber erst nach zwei, drei Jahren. Doch auch jetzt schon wirft die Krise ihre Schatten. In dem lesenswerten neuen Roman "Der stumme Tod" des Kölners Volker Kutscher zum Beispiel: Kutschers Krimis spielen in den letzten Jahren der Weimarer Republik in Berlin. Wir schreiben das Jahr 1930, und immer wieder gibt es in Kutschers Roman Hinweise auf die Krise. Da versucht sich unter anderem ein von Arbeitslosigkeit bedrohter Ford-Arbeiter als Erpresser und sagt zu seiner Verteidigung: "Ich wollte doch nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Was soll ich denn machen, wenn Ford schließt?"
Den ersten Band der geplanten Trilogie Kutschers, "Der nasse Fisch", hat der Kölner Verlag Kiepenheuer und Witsch immerhin 100 000 Mal verkauft. Für einen Krimiautor, den vor zwei Jahren noch niemand kannte, ist das ein großer Erfolg.
Auch der neue Krimi um den Triester Kommissar Proteo Laurenti von Veit Heinichen macht die Krise zum Thema - und ist nicht nur deswegen zu empfehlen. Zwielichtige Finanzhaie, korrupte Politiker, Heinichen greift ins Volle und lässt die Akteure schon mal seitenlang über die Finanzbranche diskutieren. Alles nach dem Motto: "Die Grenzen zwischen Politik, Wirtschaft und organisierter Kriminalität sind aufgelöst."
Neue politische Krimis hat auch der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv) im Programm. Tomas Ross, ein holländischer Autor, schreibt zum Beispiel über den "Tod des Kandidaten - Warum musste Pim Fortuyn sterben?" In Holland wurde dieser Krimi um den Tod des Rechtspopulisten Fortuyn mit dem bekanntesten Krimipreis des Landes ausgezeichnet. Hier gilt: Lektüre wärmstens empfohlen.
Für dtv ist Spannungsliteratur so wichtig, dass der Verlag das belletristische Lektorat in ein literarisches und ein Unterhaltungsressort teilte. "Zeitgleich haben wir uns noch mehr zum Kriminalroman bekannt", berichtet die stellvertretende Programmleiterin. Das hat sich gelohnt. Von den Krimis des schwedischen Erfolgsautors Henning Mankell gibt es keinen einzigen Band, von dem nicht mindestens eine Million Taschenbücher verkauft wurden. 40 Prozent des Umsatzes an Unterhaltungsliteratur entfallen mittlerweile auf Krimis - Tendenz steigend.
Bei solchen Erfolgszahlen des Krimis überrascht es nicht, dass jetzt sogar Suhrkamp vom Trend profitieren will. Im April erscheinen die ersten Krimis. "Wir haben immer mal wieder verschämt einen Krimi gemacht, das aber nicht draufgeschrieben", sagt Winfried Hörning, Taschenbuchleiter bei Suhrkamp. Jetzt soll es zwölf Titel pro Jahr geben.
Doch Krimis zu verlegen garantiert noch nicht das große Geld. Die Bücher müssen sich auch durchsetzen. Bei Suhrkamp laufen die Vormerkungen für die neue Reihe nach eigenen Angaben sehr gut. Vielleicht sind Krisenzeiten ja die besten Zeiten, um mit einer Krimireihe zu starten.
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Krimis, die in der Finanzwelt spielen, gibt es noch nicht. Auch wenn es eine der guten Eigenschaften der Kriminalromane ist, dass sie - wie Wörtche sagt - "die Gegenwart kritisch reflektieren können". Meistens kommen solche Trends aber erst nach zwei, drei Jahren. Doch auch jetzt schon wirft die Krise ihre Schatten. In dem lesenswerten neuen Roman "Der stumme Tod" des Kölners Volker Kutscher zum Beispiel: Kutschers Krimis spielen in den letzten Jahren der Weimarer Republik in Berlin. Wir schreiben das Jahr 1930, und immer wieder gibt es in Kutschers Roman Hinweise auf die Krise. Da versucht sich unter anderem ein von Arbeitslosigkeit bedrohter Ford-Arbeiter als Erpresser und sagt zu seiner Verteidigung: "Ich wollte doch nur, dass alles so bleibt, wie es ist. Was soll ich denn machen, wenn Ford schließt?"
Den ersten Band der geplanten Trilogie Kutschers, "Der nasse Fisch", hat der Kölner Verlag Kiepenheuer und Witsch immerhin 100 000 Mal verkauft. Für einen Krimiautor, den vor zwei Jahren noch niemand kannte, ist das ein großer Erfolg.
Auch der neue Krimi um den Triester Kommissar Proteo Laurenti von Veit Heinichen macht die Krise zum Thema - und ist nicht nur deswegen zu empfehlen. Zwielichtige Finanzhaie, korrupte Politiker, Heinichen greift ins Volle und lässt die Akteure schon mal seitenlang über die Finanzbranche diskutieren. Alles nach dem Motto: "Die Grenzen zwischen Politik, Wirtschaft und organisierter Kriminalität sind aufgelöst."
Neue politische Krimis hat auch der Deutsche Taschenbuch Verlag (dtv) im Programm. Tomas Ross, ein holländischer Autor, schreibt zum Beispiel über den "Tod des Kandidaten - Warum musste Pim Fortuyn sterben?" In Holland wurde dieser Krimi um den Tod des Rechtspopulisten Fortuyn mit dem bekanntesten Krimipreis des Landes ausgezeichnet. Hier gilt: Lektüre wärmstens empfohlen.
Für dtv ist Spannungsliteratur so wichtig, dass der Verlag das belletristische Lektorat in ein literarisches und ein Unterhaltungsressort teilte. "Zeitgleich haben wir uns noch mehr zum Kriminalroman bekannt", berichtet die stellvertretende Programmleiterin. Das hat sich gelohnt. Von den Krimis des schwedischen Erfolgsautors Henning Mankell gibt es keinen einzigen Band, von dem nicht mindestens eine Million Taschenbücher verkauft wurden. 40 Prozent des Umsatzes an Unterhaltungsliteratur entfallen mittlerweile auf Krimis - Tendenz steigend.
Bei solchen Erfolgszahlen des Krimis überrascht es nicht, dass jetzt sogar Suhrkamp vom Trend profitieren will. Im April erscheinen die ersten Krimis. "Wir haben immer mal wieder verschämt einen Krimi gemacht, das aber nicht draufgeschrieben", sagt Winfried Hörning, Taschenbuchleiter bei Suhrkamp. Jetzt soll es zwölf Titel pro Jahr geben.
Doch Krimis zu verlegen garantiert noch nicht das große Geld. Die Bücher müssen sich auch durchsetzen. Bei Suhrkamp laufen die Vormerkungen für die neue Reihe nach eigenen Angaben sehr gut. Vielleicht sind Krisenzeiten ja die besten Zeiten, um mit einer Krimireihe zu starten.
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Ein ungemein spannender Roman für heiße Sommertage, wenn rundum Fliegen surren und ein leichter Modergeruch in der Luft liegt. Deutschlandradio
Schicksalsschlag als Essenz mörderischer Rachsucht
Offensichtlich litt der schon in jungen Jahren zu einiger Berühmtheit als forensischer Anthropologe avancierte Dr. David Hunter an einer Art “Burn Out”, verursacht durch den frühen Unfalltod seiner Frau und der …
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Schicksalsschlag als Essenz mörderischer Rachsucht
Offensichtlich litt der schon in jungen Jahren zu einiger Berühmtheit als forensischer Anthropologe avancierte Dr. David Hunter an einer Art “Burn Out”, verursacht durch den frühen Unfalltod seiner Frau und der gemeinsamen Tochter. Er kehrt der Großstadt London und seiner nicht immer angenehmen Arbeit den Rücken und zieht aufs eher langweilig-triste Land nach Manham im Bezirk Norfolk, um in der Landpraxis des gelähmten Dr. Henry Maitland mitzuarbeiten.
Schon bald zieht sich der lange Zeit noch auf seine Genesung Hoffende mehr und mehr zurück und David hat gut zu tun. Dennoch fehlt ihm der Rückhalt der Leute. Bis zum Ende der Geschichte ändert sich diesbezüglich kaum etwas; er bleibt ein Fremder aus der Stadt.
Als zwei Kinder eine gruselig von Maden und der “Chemie des Todes” zerfressenen Leiche Sally Palmers mit eingepflanzten Schwanenflügeln entdecken, schlittert er teils aus eigener Neugier, teils aufgrund seiner nicht abzustreifenden Fachkenntnis in die Aufklärung des Falles hinein. Es entspinnt sich eine etwas distanzierte Zusammenarbeit als Sachverständiger mit dem örtlichen Kommissar, der bald schon Hunter’s Vergangenheit kennt und dessen Kompetenz nutzen will.
Der innerlich immer noch unruhige, von geradezu realistischen Träumen über seine beiden verlorenen Lieben, Ehefrau und Tochter, verwirrt und doch auch geleitet, entdeckt kaum merkliche Emotionen der Lehrerin Jenny Hammond gegenüber. Langsam und vorsichtig entwickelt sich das Kennen zur Beziehung.
Richtig “gepackt” wird der frühere Rechtsmediziner, als eine weitere Frau, die Schriftstellerin Lyn, während nach ihrer Jogging-Runde nicht heimkehrt und dann ermordet aufgefunden wird. Der Kommissar Mackenzie drängt Hunter förmlich, bei der Aufklärung mitzuwirken, was dieser schließlich auch tut. Eine Reihe merkwürdiger und dem Hauptstrang der Geschichte beigefügten Ereignisse oder Erlebnisse lassen einen hinsichtlich eigener Vermutungen verschiedene Verdächtige in Betracht ziehen, wie beispielsweise den scharfzüngigen Prediger des Ortes oder einen impulsiven, gewaltbereiten Jäger und Fallensteller.
Nach der eher relativ gemächlich sich fortschreibenden Erzählung gerät einem im letzten Drittel dann doch noch das Blut in Wallung. Als Dr. Hunter’s neue Beziehung zu Jenny gerade an Klarheit gewinnt, verschwindet auch sie und eine aufgeregte Hatz beginnt. Dem Autor gelingt es, eine regelrechte Jagd zu entfachen, die ihre Spannung durch das Wissen um das Vorgehen des Mörders, der seine Opfer zunächst drei Tage zu quälen pflegt, bevor er sie auf grausam-ritualisierte Weise tötet, erhält. Andererseits verfolgt man mit dem Protagonisten gemeinsam auch eine mögliche, aber doch schließlich falsche Spur. Das kostet Zeit und Nerven.
Auch wenn die ganze Geschichte aufgrund etwas überzogener Abläufe an manchen Stellen unglaubwürdig scheint, erstaunt und erschüttert einen die Wendung am Schluss zugleich. Das hätte man eben nicht gedacht …! Insgesamt ein Thriller, der langsam startet, mittelprächtig gut unterhält und gegen Ende ausreichend Nervenkitzel verursacht.
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Antworten 1 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch Fazinierend!
Überraschend!
Packend!
Spannung Pur!
Was brauch man mehr?!
Besonders hat mich der Schreibstil von Beckett überzeugt! Man kommt gut rein und man muss einfach weiterlesen =)
Viel Spaß beim lesen und mitdenken!
Antworten 14 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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Nichts für schwache Nerven!
David Hunter versucht in Manham neu anzufangen. Nachdem seine Frau und Tochter bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, hat er seine Arbeit als forensischer Anthropologe aufgegeben und ist aus London weg. Seit drei Jahren lebt er jetzt als Arzt in der Praxis des …
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Nichts für schwache Nerven!
David Hunter versucht in Manham neu anzufangen. Nachdem seine Frau und Tochter bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, hat er seine Arbeit als forensischer Anthropologe aufgegeben und ist aus London weg. Seit drei Jahren lebt er jetzt als Arzt in der Praxis des im Rollstuhl sitzenden Dorfdoktors in Manham, aber die Gemeinde hat ihn noch nicht aufgenommen. Er wird wohl immer ein Fremder sein. Als eine Leiche gefunden wurde, holt ihn sein altes Leben wieder ein.
Das Buch ist sehr fesselnd. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich konnte mir alles bildlich vorstellen. David war mir von Anfang an sympathisch. Nachdem in dem friedlichen Dorf, in dem er jetzt lebt, ein schrecklicher Mord geschieht, ist es mit der Ruhe vorbei. Der Täter ist unauffindbar und die Bewohner wittern nach einem zweiten Mord in jedem den Täter. Unschuldige Menschen werden verdächtigt und bedroht. Der unsympathische Pfarrer stachelt seine Gemeinde auch noch an. Die Polizei ist hilflos. Auch David, der der Polizei als Anthropologe helfen soll, wird verdächtigt, weil die Polizei ihn mitgenommen, also verhaftet hat. Nebenbei beginnt er langsam eine neue Beziehung mit der ebenfalls zugezogenen Jenny. Während das Misstrauen in dem Ort wächst, beginnt er 4 Jahre nach dem Tod seiner Frau sich wieder einer Beziehung zu öffnen.
Das Ende war heftig. Nachdem Jenny das dritte Opfer wurde, bekam der Leser mit, wie die Frau behandelt wurde. Sie hat zwar den Täter erkannt, aber ich war - genauso wie David und der Polizist Mackenzie - auf dem Holzweg und hatte den falschen in Verdacht. Mit dem eigentlichen Täter habe ich überhaupt nicht gerechnet. Es ist erschreckend, sich das ganze Ausmaß vorzustellen. David verarbeitete den Tod seiner Frau und Tochter in seinen Träumen, das fand ich gelungen.
Das Buch war durchweg spannend und ich habe gefiebert und gerätselt. Im letzten Drittel wurde es dann aber ziemlich heftig und die Geschichte ging mir dann sehr stark unter die Haut. Das Ende war in Ordnung und ich werde mit Sicherheit irgendwann das Folgeband lesen, auch um zu erfahren, wie es mit David weiter geht.
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Broschiertes Buch
In dem 2007 erschienenem Thriller „Die Chemie des Todes“ (Im englischen Original: The Chemistry of Death) schreibt der Autor Simon Beckett über den erfolgreichen forensischen Anthropologen David Hunter, der nach dem Tod seiner Frau und seiner Tochter durch einen Autounfall versucht …
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In dem 2007 erschienenem Thriller „Die Chemie des Todes“ (Im englischen Original: The Chemistry of Death) schreibt der Autor Simon Beckett über den erfolgreichen forensischen Anthropologen David Hunter, der nach dem Tod seiner Frau und seiner Tochter durch einen Autounfall versucht wieder Ruhe in sein Leben kehren zu lassen indem er als Assistent des dort zuständigen Landarztes Henry Maitland in einem Dorf namens Manham arbeitet.
Als jedoch 2 Jahre darauf die stark verweste Leiche einer Dorfbewohnerin am Rande eines Sumpfes aufgefunden wird, hat die Ruhe ein Ende und die ratlosen Landärzte brauchen die Hilfe des Experten Hunter, der sich ursprünglich von der Untersuchung von Leichen als Beruf distanzieren wollte.
Nach einem weiteren Todesfall wird das Muster des Mörders klar. Einer Frau die droht „abzuheben“ steckt er nach ihrer Ermordung Schwanenflügel in den Rücken, den Bauch der anderen Frau, die versucht schwanger zu werden, füllt er nach dem Tod mit Kaninchenbabys. Beide Opfer wurden schon im Vorraus durch Tierkadaver vor ihren Haustüren „markiert“.
Das ursprünglich ruhige Dorf gerät in Panik und als die neue Freundin von David Hunter plötzlich verschwindet, droht auch dieser die Nerven zu verlieren und setzt alles daran den Serienkiller zu finden.<br />Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da die schon ursprünglich interessante Handlung spannend und fesselnd formuliert ist. Dieser erste von vier Teilen in denen der Rechtsmediziner David Hunter die Hauptrolle spielt ist wegen seines relativ geringen Umfangs von 429 Seiten schnell zu lesen und sowohl dieser Band als auch seine drei Nachfolger sind sehr empfehlenswert.
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Broschiertes Buch
Es geht um David Hunter der nach dem Tod seiner Tochter und seiner Frau, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, auf Land zieht um ein neues Leben zu beginnen. Da er Rechtsmediziner war, gibt er auch seinen alten Beruf auf. Er startet als Arzt in seinem Dorf eine neue Karriere. Doch als …
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Es geht um David Hunter der nach dem Tod seiner Tochter und seiner Frau, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren, auf Land zieht um ein neues Leben zu beginnen. Da er Rechtsmediziner war, gibt er auch seinen alten Beruf auf. Er startet als Arzt in seinem Dorf eine neue Karriere. Doch als auf einmal eine Frau tot aufgefunden worden war, musste er wieder seinene alten Job annehmen. Doch auf einmal verschwindet noch eine Frau und wurde ebenfalls Tod aufgefunden. Wird Dr. Hunter den Fall aufklären können oder müssen noch mehr Leute an einenem qualvollen Tod sterben?<br />Ich fand das Buch super! Da es total spannend war. Ich konnte garnicht mehr aufhören zu lesen!Ich empfehle jedem das Buch der gerne Krimis ließt!
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Broschiertes Buch Es ist eines der besten Bücher die ich bisher gelesen habe. Absolut spannend und fesselnd. Sehr bildhaft und einprägent geschrieben. Klasse. Spitzenmäßig. Echt weiterzuempfehlen.
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Broschiertes Buch
Zwei Jungs finden an einem heißen Sommertag eine unerkennbare Leiche. Keiner vermutet je das es Sally Palmer ist. David Hunter, ein brillianter Mediziner, der sich in ein kleinen Dorf niedergelassen hat ,ist entschlossen das sie ist es und es bleibt nicht nicht bei einem Einzelfall. Kurz …
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Zwei Jungs finden an einem heißen Sommertag eine unerkennbare Leiche. Keiner vermutet je das es Sally Palmer ist. David Hunter, ein brillianter Mediziner, der sich in ein kleinen Dorf niedergelassen hat ,ist entschlossen das sie ist es und es bleibt nicht nicht bei einem Einzelfall. Kurz danach findet man eine zweite Leiche mit ebenfalls seltsamen Hinterlassenschaften. Die Polizei tappt im Dunkel. Wer hat diese Frauen ermordet? Die Frauen verschwinden erst und dann werden sie ermordet , so viel ist sicher. Als eine weitere unschuldige Frau verschwindet muss David nicht nur sein Geschick anwenden sondern auch über seine eigene Tragödie wegsehen...<br />Mir hat das Buch gut gefallen, weil es sehr spannend und aufregend ist. Außerdem wird auch die Geschichte der Hauptperson und die Sichtweise der opfer geschildert. ich empfehle es weiter.
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Fesselnd - ein toller Krimi, den man bei so mancher Gelegenheit genießen kann. Johannes Steck hat eine angenehme Stimme und liest das Buch wirklich super. So macht lesen Spaß *g* - das Hörbuch ist in jedem Fall empfehlenswert.
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Broschiertes Buch
Dieses Buch und genauso wie die Fortsetzung sind die besten Bücher die ich jemals gelesen habe. Der Autor schreibt so mitreissend das man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Man wird in der Geschichte so mitgerissen ich hoffe das es noch weitere Bücher von dem Autor gibt die genauso …
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Dieses Buch und genauso wie die Fortsetzung sind die besten Bücher die ich jemals gelesen habe. Der Autor schreibt so mitreissend das man einfach nicht aufhören kann zu lesen. Man wird in der Geschichte so mitgerissen ich hoffe das es noch weitere Bücher von dem Autor gibt die genauso gut sind wie diese beiden
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