Tessa Collins
Broschiertes Buch
Die Blumentöchter Bd.1
Roman Der Auftakt der Blumentöchter-Reihe für alle Fans von Lucinda Riley und Corina Bomann
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Eine junge Frau auf den Spuren einer großen LiebeFür Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt...
Eine junge Frau auf den Spuren einer großen Liebe
Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm.
Mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt: Die Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Geheimnis
Für Dalia ist die Gärtnerei ihrer Großeltern ihr Zuhause. Hier in Cornwall ist sie aufgewachsen, gemeinsam mit ihren vier Cousinen hat sie viele Sommer zwischen den leuchtenden Blumenfeldern verbracht. Nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter Rose kommen die inzwischen erwachsenen Cousinen im Herrenhaus der Gärtnerei zusammen und machen eine Entdeckung, die für Dalia alles verändert: ein Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters. Wieso hat Rose ihr verheimlicht, dass sie ihn kennt, Dalias Leerstelle, die sie ihr Leben lang geschmerzt hat? Auf der Suche nach Antworten beschließt sie nach Mexiko zu reisen, um ihren Vater ausfindig zu machen und kommt einer großen Liebe auf die Spur, die an einer Mayastätte ihren Anfang nahm.
Mit wunderschön gestaltetem Farbschnitt: Die Blumentöchter-Saga um fünf Frauen, fünf Kontinente und ein großes Geheimnis
Tessa Collins lebt mit ihrer Familie in Weinheim an der Bergstraße. Wenn sie nicht auf Reisen ist, schreibt sie sich ihre Traumländer herbei oder verbringt Zeit in der Natur.
Produktdetails
- Die Blumentöchter 1
- Verlag: Ullstein TB
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 524
- Erscheinungstermin: 25. April 2024
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 117mm x 37mm
- Gewicht: 378g
- ISBN-13: 9783548068848
- ISBN-10: 3548068847
- Artikelnr.: 69176126
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Behalte immer mehr Träume in Deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. - Indische Weisheit
Bloomington Hall ist das einzige Zuhause, das die 28-jährige Grafikdesignerin Dalia Carter kennt. Ihre ledige Mutter Camelia starb bei ihrer Geburt, deshalb wuchs Dalia bei ihren …
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Behalte immer mehr Träume in Deiner Seele, als die Wirklichkeit zerstören kann. - Indische Weisheit
Bloomington Hall ist das einzige Zuhause, das die 28-jährige Grafikdesignerin Dalia Carter kennt. Ihre ledige Mutter Camelia starb bei ihrer Geburt, deshalb wuchs Dalia bei ihren Großeltern in Cornwall auf, die eine Gärtnerei führten und sowohl ihr als auch ihren vier Cousinen eine unbeschwerte Kindheit bescherten. Kurz nach dem Tod ihrer Großmutter Rose wird in deren Nachlass ein alter Brief gefunden, der Dalia erstmals den Namen ihres Vaters offenbart, der aus Mexico stammt und den Dalia noch nie kennengelernt hat. Da Dalia sich momentan in einer Sinnkrise befindet, ist die Suche nach ihrem leiblichen Vater für sie ein willkommener Anlass, nicht nur ihn zu finden, sondern sich auch darüber klar zu werden, wie es in ihrem Leben weitergehen soll. Deshalb reist sie mit den wenigen Informationen, die sie hat, Hals über Kopf nach Mexico und wandelt auf den Spuren ihrer Mutter Camelia, um ihren Vater zu finden. Dabei kreuzt auch die Liebe ihren Weg…
Tessa Collins hat mit „Die Blumentöchter“ den ersten unterhaltsamen Roman ihrer Blumenkinder-Serie vorgestellt, der mit wechselnden Zeitebenen sowie zwei Liebesgeschichten vor der farbenprächtigen und geschichtsträchtigen Kulisse Mexicos den Leser zu fesseln weiß. Der flüssige, bildhafte und gefühlvolle Erzählstil pendelt zwischen Camelias Vergangenheit und Dalias Gegenwart. Der Leser steht sofort an Dalias Seite, wo er zuerst durch die vielen Namen ihrer großen Verwandtschaft völlig verwirrt wird, um dann gemeinsam mit ihr eine abenteuerliche Reise in das Land ihres leiblichen Vaters zu reisen und dort die sogenannte Nadel im Heuhaufen zu suchen. Die farbenfrohen Landschaftsbeschreibungen sowie die eingeflochtenen Hintergrundinformationen der Mayakultur sind der Autorin gut gelungen, nehmen teilweise aber einen sehr großen Raum in der Handlung ein und lassen die eigentliche Geschichte von Dalia in den Hintergrund treten. Dalia selbst erfährt durch die mexikanische Bevölkerung viel Unterstützung für ein nahezu aussichtsloses Unterfangen, sie gewähren ihr nicht nur eine großzügige Gastfreundschaft, sondern laden sie direkt in ihr Leben ein. Die Spurensuche gestaltet somit sich einfacher als gedacht, obwohl alles schon 28 Jahre her ist. Doch die Autorin versteht es gut, alles plausibel miteinander zu verknüpfen. Die Handlung liest sich leicht und flüssig, erinnert an Romane von Lucinda Riley, wobei sie leider etwas Spannung vermissen lässt, um die Geschichte lebhafter zu machen.
Die Charaktere wurden liebevoll gestaltet und in Szene gesetzt, ihre menschlichen Ecken und Kanten können den Leser überzeugen, der sich als unsichtbarer Zaungast unter sie mischt, um keinen Moment zu verpassen. Dalia ist eine mutige Frau, die allerdings oftmals auch sehr blauäugig agiert. Das Gefühl, ihre Wurzeln zu suchen und kennenzulernen, ist gut nachvollziehbar. Pablo ist ein ehrlicher und liebenswerter Mann, für den Hilfsbereitschaft oberstes Gebot ist. Seine Mitbewohner sind ein fröhlicher Haufen, die gute Laune verbreiten. Ricardo ist ein ernsthafter Mann, der fast zu spät erkennt, was wirklich wichtig ist. Seine Mutter Fernanda nimmt den Leser mit ihrer Weitsicht, ihrer Großzügigkeit sowie ihrem riesigen Herzen sofort für sich ein.
„Die Blumentöchter“ bieten mit einem Mix aus Familiengeheimnis, Liebe, unterschiedlichen Zeitebenen sowie historischem Hintergrund gute Unterhaltung, die zwar nicht tiefsinnig ist, jedoch eine schöne Auszeit vom Alltag gewährt. Die Seiten segeln dem Leser regelrecht durch die Finger. Verdiente Leseempfehlung!
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Für alle Familien-Saga Fan ist dieses Buch ein wahrer Traum. Man trifft ziemlich schnell viele Charaktere, und hat dann Zeit einzelne wirklich gut und genau kennenzulernen.
Man begleitet einen Teil der Frauen dieser wunderbaren Familie durch eine spannende Reise durch die Vergangenheit und …
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Für alle Familien-Saga Fan ist dieses Buch ein wahrer Traum. Man trifft ziemlich schnell viele Charaktere, und hat dann Zeit einzelne wirklich gut und genau kennenzulernen.
Man begleitet einen Teil der Frauen dieser wunderbaren Familie durch eine spannende Reise durch die Vergangenheit und durch fremde Kulturen. Emotionen sind garantiert und man lernt andere Länder und deren Menschen, so wie Traditionen kennen.
Dalia, die Progestin lernt alles über ihre Familie und ihre Eltern. Die Geschichte führt und durch Liebe, Dramen, Freude und vieles mehr über mehrere Kontinente verteilt.
Die Art wie Tessa Collins (aka Silke Ziegler) schreibt ist fesselnd und ich kann sie jedem Fan von Corina Bormann und Lucinda Riley nur empfehlen!
Nun noch zu den besten Nachrichten, es kommen noch 2 weitere Bücher raus. Ich kann es kaum erwarten zu lesen, wie es weiter geht!
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Der richtige Roman für einen Sommernachmittag.
Der Roman erzählt die Geschichte von Dala die in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, ihren Vater kennt sie nicht. Nach dem Tod der Großeltern hat sie das Gefühl etwas in …
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Der richtige Roman für einen Sommernachmittag.
Der Roman erzählt die Geschichte von Dala die in Cornwall bei ihren Großeltern aufgewachsen ist. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, ihren Vater kennt sie nicht. Nach dem Tod der Großeltern hat sie das Gefühl etwas in ihrem Leben ändern zu müssen und sie beschließt nach Mexiko zu reisen und nach ihrem Vater zu suchen...
Der Roman ist der Auftakt einer Serie in dem es um fünf Cousinen geht. Dalian ist eine von ihnen. Ich muss leider sagen daß ich zu Beginn des Buches Schwierigkeiten mit den vielen Personen hatte die sehr geballt auftauchen. Doch im Laufe der Geschichte geht es dann um Dalian und ihre Mutter Camelita und das macht das Lesen leichter.
Gut gefallen hat mir Dallias Reise durch Mexiko und die Erfahrungen die sie gemacht hat. In Rückblicken wird hier auch von Camelita erzählt. Beide Frauen erleben eine emotionale Reise durch ein fremdes Land und erleben dabei Land und Leute, die Kultur und die Geschichte Mexikos. Ja ich bekam direkt Lust selbst dorthin zu reisen.
Der Roman lässt sich leicht lesen und ist die perfekte Sommerlektüre.
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In "Die Blumentöchter" entführt die Autorin den Leser in eine zauberhafte Welt voller blühender Blumenfelder und geheimnisvoller Familiengeschichten. Die Protagonistin Dalia erlebt eine emotionale Achterbahnfahrt, als sie nach dem Tod ihrer Großmutter Rose einen Brief …
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In "Die Blumentöchter" entführt die Autorin den Leser in eine zauberhafte Welt voller blühender Blumenfelder und geheimnisvoller Familiengeschichten. Die Protagonistin Dalia erlebt eine emotionale Achterbahnfahrt, als sie nach dem Tod ihrer Großmutter Rose einen Brief ihres vermeintlich unbekannten Vaters entdeckt. Dieser Brief wirft nicht nur Fragen über ihre Herkunft auf, sondern führt Dalia auf eine unerwartete Reise nach Mexiko, um die Wahrheit über ihre Familie zu erfahren.
Die Handlung ist meisterhaft gewoben, mit jeder Seite taucht man tiefer in die Geheimnisse der Vergangenheit ein und wird von der Kraft der Liebe und des familiären Zusammenhalts mitgerissen. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, und man kann sich mühelos mit ihnen identifizieren. Besonders faszinierend ist die Verbindung zur Mayakultur, die der Geschichte eine zusätzliche mystische Note verleiht.
"Die Blumentöchter" ist eine fesselnde Geschichte über die Suche nach Identität, Liebe und Vergebung. Mit ihrer poetischen Sprache und ihrer einfühlsamen Erzählweise zieht die Autorin den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann. Ein absolutes Muss für Liebhaberinnen und Liebhaber gefühlvoller Familienromane!
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Eine schöner Einstieg in die Familiensaga um die Blumentöchter ist Tessa Collins mit der Geschichte von Dalia gelungen. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt leider verstorben und von ihrem Vater hat sie leider keine Informationen. Ihre Mutter muss ihn aber auf einer Studienreise in Mexiko …
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Eine schöner Einstieg in die Familiensaga um die Blumentöchter ist Tessa Collins mit der Geschichte von Dalia gelungen. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt leider verstorben und von ihrem Vater hat sie leider keine Informationen. Ihre Mutter muss ihn aber auf einer Studienreise in Mexiko kennengelernt haben und an diese Info klammert sie sich, als sie sich entscheidet nach Mexiko zu fliegen, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen.
Ein Land, das ihr als eingeborene Engländerin eigentlich fremd vorkommen sollte, in dem sie sich aber so zu Hause fühlt wie selten zuvor. Und auch wir als Leser bekommen einen sehr schönen Eindruck von Mexiko als Reiseland mit seinen einzigartigen Artefakten und Ruinen aus der Vergangenheit.
Wir begleiten Dalia auf ihrem Abenteuer und begegnen so unterschiedlichsten Charakteren, die mal mehr mal weniger beleuchtet werden, aber immer ausreichend für die Story selbst.
Die Kapitel wechseln sich ab zwischen der Gegenwart, in der wir Dalia begleiten und der Vergangenheit ihrer Mutter. Das sorgt für Spannung, vor allem dann, wenn wir als Leser eine bestimmte Information früher erhalten als Dalia selbst.
Das Buch ist herzerwärmend, aber überschreitet m.E. nie die Linie zum Kitsch und schafft es so, einfach eine schöne Geschichte zu bieten. Mir hat es sehr gut gefallen und natürlich ist es durch den mit Blumen verzierten Buchschnitt auch äußerlich ein Hingucker in meinem Bücherregal.
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Dalia ist bei ihren Großeltern aufgewachsen, da ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Ihren Vater kennt sie nicht. Ihre Großeltern sagten ihr, dass sie nicht wüssten, wer ihr Vater ist. Es sei nur bekannt, dass er Mexikaner sei. Als ihre geliebte Granny stirbt, taucht ein …
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Dalia ist bei ihren Großeltern aufgewachsen, da ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Ihren Vater kennt sie nicht. Ihre Großeltern sagten ihr, dass sie nicht wüssten, wer ihr Vater ist. Es sei nur bekannt, dass er Mexikaner sei. Als ihre geliebte Granny stirbt, taucht ein Brief ihres Vaters auf. Lt. des Briefes geht er davon aus, dass seine Tochter damals mit ihrer Mutter verstorben ist. Auf der Suche nach ihren Wurzeln begibt sich auf eine abenteuerliche Reise nach Mexiko.
Die Hauptprotagonistin Dalia ist zerrissen zwischen zwei Identitäten. Auf der einen Seite ist da ihre englische Großfamilie. Alle stehen sich sehr nah. Sie hat 4 Cousinen, sie alle tragen Blumennamen. Die vier Tanten und Onkel sind wie Geschwister für sie. Jedoch fehlt etwas. Sie sieht mexikanisch aus und auch ihr Temperament lässt ihre Herkunft nicht leugnen. Als ihr bewusst wird, dass ihr Vater gar nichts von ihr weiß, ist es keine Frage, dass sie nach Mexiko reisen muss, um ihn zu finden. Da sie kaum Informationen hat, ist es kein leichtes Unterfangen. Die Autorin macht es dem Leser einfach, Zugang zu Dalia zu bekommen. Ich konnte mich leicht in sie hineinversetzen. Ihre Gedankengänge sind authentisch, ich finde die Geschichte nicht zu konstruiert.
Es gibt zwei Handlungsstränge. Der eine beschreibt Dalia auf der Suche nach ihrem Vater in Mexiko. Der andere beschreibt, was ihre Mutter Camellia 29 Jahre zuvor in Mexiko erlebt hat. Die beiden Handlungsstränge nähern sich Kapitel für Kapitel immer mehr einander an, so dass die Spannung immer oben gehalten wird. Ich war während des Lesens gespannt, wie sich alles zusammenfügt. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Ich wollte das Buch teilweise gar nicht aus der Hand legen.
Zu Beginn des Buches spielten sehr viele Menschen eine Rolle. Die fünf Kinder der Großeltern von Dalia und die fünf Cousinen. Am Anfang des Romans war ein kleiner Stammbaum abgebildet. Da ich das Buch jedoch als Ebook gelesen habe, war es schwierig, die Familienverhältnisse immer richtig zuzuordnen. Mit Ebook ist es mühseliger, hin und her zu blättern. Das ist mit einem Buch definitiv einfacher. Da Dalia jedoch schon zu Beginn der Geschichte nach Mexiko gereist ist, war das Problem schnell gelöst.
Mich hat das Schicksal von Dalia berührt. Dies ist ein schöner Roman, der für einige kurzweilige Stunden sorgt. Mir hat er gefallen und ich empfehle ihn daher gerne weiter.
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Auftakt der Familiensaga
Das Buch hat eine tolle Aufmachung. Eine sehr angenehme Haptik, ein mystisch anmutendes Cover in Beerentönen, das sich im farbigen Buchschnitt fortsetzt und gleich zu Beginn einen Stammbaum, damit man die einzelnen Mitglieder der Familie Carter besser zuordnen kann. …
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Auftakt der Familiensaga
Das Buch hat eine tolle Aufmachung. Eine sehr angenehme Haptik, ein mystisch anmutendes Cover in Beerentönen, das sich im farbigen Buchschnitt fortsetzt und gleich zu Beginn einen Stammbaum, damit man die einzelnen Mitglieder der Familie Carter besser zuordnen kann. Dieser Stammbaum war mir vor allem zu Beginn eine große Hilfe, um besser auseinanderhalten zu können, wer eigentlich wer ist. Beim großen Familientreffen zu Rose 85. Geburtstag war das nämlich etwas unübersichtlich. Hilfreich wäre es für mich noch gewesen, wenn die bereits verstorbenen Familienmitglieder auch gekennzeichnet gewesen wären.
Ich habe mir auch aufgrund der vielen Familienmitglieder, die allesamt nach Blumen benannt sind, zu Beginn etwas schwergetan, in die Geschichte zu finden. Das hat sich aber nach und nach gelegt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, die Leser reisen mit Dalia nach Mexiko, um dort deren bislang unbekannten Vater zu suchen. Dalias Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, deshalb wuchs sie bei ihren Großeltern auf. Nach dem Tod ihrer Großmutter Rose taucht ein Brief ihres Vaters auf, von dem sie bislang angenommen hat, das niemand weiß, wer er ist. Die Suche nach ihm ist spannend, es gibt immer wieder Rückschläge, aber Dalia lernt auf ihrer Reise auch viele hilfsbereite Menschen kennen. Sehr gut gefallen haben mir die Kapitel mit den Rückblicken, in denen man einiges über Dalias Mutter und deren Aufenthalt in Mexiko vor 29 Jahren erfährt.
Ein solider Auftakt zur Familiensaga, bei dem noch einige Geheimnisse ungeklärt bleiben. Ich fand es sehr spannend, in eine andere Kultur einzutauchen und Dalia auf ihrer Reise zu begleiten und kann den Roman allen, die Familiensagas mögen, ans Herz legen.
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Wunderschöne Reise zu den eigenen Wurzeln
Nachdem ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist, wächst Dalia bei ihren Großeltern auf, in dem Glauben, ihr Vater sei unbekannt.
Nach dem Tod ihrer Großmutter findet Dalias Tante in deren Nachlass einen Brief von Dalias …
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Wunderschöne Reise zu den eigenen Wurzeln
Nachdem ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist, wächst Dalia bei ihren Großeltern auf, in dem Glauben, ihr Vater sei unbekannt.
Nach dem Tod ihrer Großmutter findet Dalias Tante in deren Nachlass einen Brief von Dalias Vater an die Großmutter. Die Großmutter hatte also Kontakt zu Dalias Vater! Doch außer dem Vornamen sind auf dem Unschlag und im Brief keine Kontaktdaten mehr lesbar. Dalia weiß nur, dass ihre Mutter als Studentin mit einem Stipendium die Maya-Stätten in Mexico besucht hat und bei ihrer Rückkehr schwanger war.
Also macht sich Dalia auf den Weg nach Mexico, um mit diesen Informationen und einem Vornamen ihren Vater und so ihre Wurzeln zu finden.
Die Geschichte ist spannend erzählt, durch Rückblenden in denen wir die Geschichte von Dalias Mutter erfahren im Wechsel mit Dalias Suche nach ihrem Vater in der Gegenwart. Dieser Wechsel hat mir sehr gut gefallen.
Landschaft und die besuchten Maya-Stätten sind lebendig beschrieben. Auch mit den Charakteren kann man gut mitfühlen.
Die Geschichte ist flüssig zu lesen ohne unnötige Längen. Einzig Dalias Ankunft in Mexico-City und das Kennenlernen von Pablo erschien mir sehr konstruiert.
Trotz der angekündigten 5-teiligen Reihe, gab es nicht wirklich einen Cliffhanger am Ende, was mir auch sehr entgegenkam.
Insgesamt eine nette Liebesgeschichte vor einer tollen Kulisse, aber nichts wirklich neues. Das Setting erinnert an andere Reihen, deshalb gibt es von mir nur 4 von 5 Sternen. Trotzdem eine klare Leseempfehlung für alle die gerne romantische Liebesgeschichten mögen.
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Blumen und Geheimnisse
Schon das Cover des Buches hat mich überzeugt. Es zeigt in der Mitte einen Strand mit einer Burgruine, die auf einer Klippe thront. Umrandet ist das Ganze von bunten Blumen und Schmetterlingen, die sich auch als Farbschnitt über die Seitenränder erstrecken. …
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Blumen und Geheimnisse
Schon das Cover des Buches hat mich überzeugt. Es zeigt in der Mitte einen Strand mit einer Burgruine, die auf einer Klippe thront. Umrandet ist das Ganze von bunten Blumen und Schmetterlingen, die sich auch als Farbschnitt über die Seitenränder erstrecken. Das Strand-Gemälde wird übrigens im Laufe des Buches von Bedeutung sein.
Die Blumentöchter ist der erste Teil einer insgesamt fünfteiligen Saga um fünf Cousinen, die in Cornwall aufgewachsen sind, von denen aber jede eine besondere Verbindung zu einem der fünf Kontinente hat. Ihre Großmutter Rose, welche zu Beginn des Romans verstirbt, hütete viele Geheimnisse, welche sie alle mit ins Grab nahm.
Als erstes wird das Geheimnis um die Herkunft der Protagonistin Dalia gelüftet. Als ein Brief von ihrem unbekannten Vater auftaucht, fliegt sie nach Mexiko, um sich auf seine Spuren zu begeben. Da ihre Mutter bei der Geburt verstarb und sie ohne Mutter aufwachsen musste, ist es ihr besonders wichtig, den verlorenen Teil ihrer Familie zu finden. In Mexiko bekommt sie Unterstützung vom sympathischen Pablo und seinen Freunden.
Der Beginn des Romans ist etwas verwirrend, da viele Charaktere vorkommen, deren Geschichten erst im Laufe der Reihe behandelt werden sollen. Rose hatte drei Töchter und zwei Söhne, von denen wiederum jedes Kind eine Tochter hat. Schnell fokussiert sich die Geschichte aber auf Dalia und wird deutlich übersichtlicher.
Dalia und ihre Bekanntschaften in Mexiko sind sehr sympathisch. Ab und zu ist ein Kapitel eingeschoben, welches aus der Perspektive von Dalias Mutter verfasst ist. Man erfährt viel über das Land Mexiko und seine Bevölkerung sowie über historische Aspekte, vor allem in Hinblick auf die Maya-Kultur.
Insgesamt ist der Roman angenehm zu lesen, interessant und schön geschrieben. Gerade in der Mitte zieht sich die Geschichte allerdings ein wenig. Dennoch kann ich den Roman insgesamt auf jeden Fall empfehlen, vor allem an Fans von Lucinda Riley.
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Exotisches Abenteuer in Mexiko – damals und heute
Dalias Leben ist geprägt von ihren Großeltern, nachdem ihre Mutter bei ihrer Geburt verstorben ist, über ihren Vater aus dem fernen Mexiko weiß man nichts. Doch ist das wirklich so? Nach dem Tod ihrer geliebten …
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Exotisches Abenteuer in Mexiko – damals und heute
Dalias Leben ist geprägt von ihren Großeltern, nachdem ihre Mutter bei ihrer Geburt verstorben ist, über ihren Vater aus dem fernen Mexiko weiß man nichts. Doch ist das wirklich so? Nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter taucht plötzlich ein Brief ihres Vaters auf. Und so begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise nach Mexiko, lernt Land und Leute von einer ganz besonderen Art kennen. Das Land, in dem sich einst ihre Mutter unsterblich verliebt hat. Was hat es mit der Vergangenheit auf sich? Wird es ihr gelingen, die Geheimnisse der Vergangenheit zu enthüllen? Wir haben es hier mit dem Auftakt einer 5teiligen Serie rund um die Cousinen aus Blooming Hall zu tun.
Das Buch besticht bereits auf den ersten Blick durch die Optik. Ein wunderschönes Cover mit der Küste von Tulum im Hintergrund, ein wahres Highlight in Mexiko. Dazu ein optisch passender Farbschnitt mit Blumen und Schmetterlingen. Schon alleine deswegen greift man gerne nach diesem Buch. Der Roman bietet aber nicht nur optisch Schönheiten. Die Geschichte ist locker und leicht zu lesen, wie ein lauer Sommerabend. Man fliegt nur so durch die Seiten und möchte endlich um das Geheimnis rund um Dalias Mutter erfahren. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Gegenwart und aus der Zeit von Dalias Mutter vor 29 Jahren erzählt. Wie ein Puzzlespiel ergänzen sich die beiden Erzählungen. Die Beschreibungen von Mexiko sind authentisch und man kann sich alles bildlich vorstellen. Mexiko bietet so viele Schönheiten und hat auch mich auf mehreren Reisen fasziniert – die Autorin lässt Erinnerungen wieder aufleben, wodurch das Buch einen ganz besonderen Charakter für mich hat. Man fliegt nur so von einer Schönheit zur nächsten, egal, ob in Palenque mitten im Dschungel, vor der beeindruckenden Pyramide von Chichen Itza, oder beim Tauchen in den Cenoten. Besonders spannend fand ich natürlich das Aufeinandertreffen von Dalia mit ihrem Vater. Für mich war das Buch ein absolutes Highlight in diesem Jahr und ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil in Island.
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