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Wissenschaft vs. Magie - perfekt für alle Fantasyleser, die ein besonderes Buch suchen.Prinz Oslic ist ein Genie - in der mittelalterlichen Welt Syriatis kommt er einem DaVinci gleich -, und seine Forschungen gehen ihm über alles. Da ermorden drei Hexer seinen Vater und reißen die Macht an sich. Oslic ist überzeugt, dass Zauberei ins Reich der Legenden gehört. Doch dann sieht er Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte. Nun muss er all sein Genie einsetzen, um seine Heimat zurückzuerobern. Doch kann seine Wissenschaft gegen Wunder bestehen, die den Gesetzen der Natur trotzen?
Wissenschaft vs. Magie - perfekt für alle Fantasyleser, die ein besonderes Buch suchen.
Prinz Oslic ist ein Genie - in der mittelalterlichen Welt Syriatis kommt er einem DaVinci gleich -, und seine Forschungen gehen ihm über alles. Da ermorden drei Hexer seinen Vater und reißen die Macht an sich. Oslic ist überzeugt, dass Zauberei ins Reich der Legenden gehört. Doch dann sieht er Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte. Nun muss er all sein Genie einsetzen, um seine Heimat zurückzuerobern. Doch kann seine Wissenschaft gegen Wunder bestehen, die den Gesetzen der Natur trotzen?
Prinz Oslic ist ein Genie - in der mittelalterlichen Welt Syriatis kommt er einem DaVinci gleich -, und seine Forschungen gehen ihm über alles. Da ermorden drei Hexer seinen Vater und reißen die Macht an sich. Oslic ist überzeugt, dass Zauberei ins Reich der Legenden gehört. Doch dann sieht er Dinge, die er niemals für möglich gehalten hätte. Nun muss er all sein Genie einsetzen, um seine Heimat zurückzuerobern. Doch kann seine Wissenschaft gegen Wunder bestehen, die den Gesetzen der Natur trotzen?
Nathan Winter ist das Pseudonym eines deutschen Autors. Er wurde im Emsland (Niedersachsen) geboren und lebt seit seinem Universitätsabschluss in Archäologie und Skandinavistik in Münster.
Produktdetails
- Blanvalet Taschenbuch 0801
- Verlag: Blanvalet
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 700
- Erscheinungstermin: 21. Dezember 2020
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 124mm x 55mm
- Gewicht: 586g
- ISBN-13: 9783734108013
- ISBN-10: 3734108012
- Artikelnr.: 58047364
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Solide Story, sehr schwieriger Protagonist
Puh, was soll ich hier sagen. Der Anfang war sehr schwierig für mich. Es gab wieder viel Geplänkel um die Vergangenheit und irgendwie ging es nicht so richtig los. Ich hatte arge Schwierigkeiten mich mit dem Buch zu arrangieren und irgendwann auf …
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Solide Story, sehr schwieriger Protagonist
Puh, was soll ich hier sagen. Der Anfang war sehr schwierig für mich. Es gab wieder viel Geplänkel um die Vergangenheit und irgendwie ging es nicht so richtig los. Ich hatte arge Schwierigkeiten mich mit dem Buch zu arrangieren und irgendwann auf das Hörbuch zurückgegriffen, das meine Stimmung allerdings auch nicht so krass heben konnte.
Wir lernen Oslic kennen, einen sehr eigenwilligen Protagonisten, möchte ich mal behaupten, denn mit ihm bin ich bin zum Schluss gar nicht warm geworden. Tatsächlich hat er mir wirklich erst am Ende gefallen, als er ENDLICH erwachsen geworden ist und seine eigenen Entscheidungen getroffen hat. Davor war er eher immer wie ein kleiner pubertärer Junge, der nicht wusste, was er wollte und das hat mich mega genervt.
Dafür haben mir seine 3 Gefährten sehr gut gefallen. Sowohl sein Ziehkind, als auch sein Beschützer sind einfach sehr liebenswürdig. Und auch die Auftragskillerin ist wirklich faszinierend! Trotz der vielen Geheimnisse drumherum sind mir die 3 am Liebsten gewesen. Irgendwann taucht auch noch ein Drache auf, der auch nicht das ist, was er vorgibt. Alles sehr verworren.
Alles in allem ein sehr verwirrender Roman, bei dem man recht gut aufpassen muss, um kein Detail zu verlieren, was aufgrund der Länge gar nicht so einfach ist. Am Ende läuft alles zusammen und man kapiert endlich so viele Sachen, die mich permanent aufgeregt haben. Also eigentlich hab ich ständig geflucht, wie blöd doch alle sind und warum nicht endlich mal einer Klartext reden kann. Das Ende war dann zwar wirklich befreiend, dennoch macht es halt die knapp 700 Seiten vorher nicht spannender.
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Nachdem ich diese Geschichte nun beendet habe, bin ich wirklich zufrieden und kann sagen ein tolles Buch gelesen zu haben. Es war interessant und vor allem im Ende sehr überraschend. Tatsächlich finde ich den Abschluss aber perfekt gelungen, denn er birgt in sich doch irgendwie auch eine …
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Nachdem ich diese Geschichte nun beendet habe, bin ich wirklich zufrieden und kann sagen ein tolles Buch gelesen zu haben. Es war interessant und vor allem im Ende sehr überraschend. Tatsächlich finde ich den Abschluss aber perfekt gelungen, denn er birgt in sich doch irgendwie auch eine Botschaft und zeugt von dem Charakter des Protagonisten, den ich im Verlauf des Buches trotz seiner Fehler und Schwächen sehr mochte - oder gerade wegen diesen. Oslic ist nicht perfekt, absolut nicht. Er ist vermutlich von seinen Fähigkeiten absolut ungeeignet für das, was er leisten muss und trotzdem funktioniert er sehr gut als Held der Geschichte und zeigt eine tolle Entwicklung. So war es auch bei dem Ende auf seine eigene Art ein bewegender Abschluss, der die gesammelten Eindrücke und Blickwinkel nochmal wieder von einer ganz anderen Seite beleuchten konnte, und das ich so auch nicht erwartet hätte. Man ist anderes gewohnt, und dass es hier nun ganz anders läuft gefiel mir sehr gut.
Insgesamt muss ich aber auch sagen, dass es jetzt kein Buch war, das ich super spannend nennen würde, trotzdem wollte ich immer weiterlesen, wurde dazu animiert es wieder und wieder in die Hand zu nehmen und zu lesen. Denn auch wenn es nicht immer so richtig zum zerreißen spannend war, so war es für mich durchweg wirklich interessant zu lesen und dieses Interesse kann genauso gut fesseln wie Spannung - die hier natürlich durchaus auch in einigen Szenen auftrat.
Im gesamten hatte ich ein tolles Buch, mit einer sehr interessanten Welt, spannenden Charakteren und Wesen und einer sehr interessanten Hintergrundgeschichte. Ich bin sehr gespannt, ob das hier nun der endgültige Abschluss war, oder ob es eine Rückkehr nach Syriatis geben wird. Einzig dass keine Karte im Buch abgebildet ist, fand ich persönlich sehr schade, genauso hätte ich gern ein Glossar gehabt, in dem die Worte der Âshkulim nochmal eine Übersetzung erhalten. Zwar erfährt man die Bedeutungen beim Lesen direkt, aber gegen Ende tauchten nochmal Worte vom Anfang auf, die ich bis dahin nicht mehr wusste, weil sie bis zu der Stelle nicht mehr gebraucht wurden. Nun geht die Geschichte aber nunmal über 700 Seiten, da ist so etwas leicht vergessen und nur schwer wiedergefunden.
Ansonsten war ich aber sehr zufrieden mit dem Buch und hätte gern noch mehr über die Welt erfahren, oder erlebt, wie es nun nach dem Ende weitergeht. Es ist wie gesagt zwar gut abgeschlossen, lässt aber immer noch Raum für weiterführende Geschichten.
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Die Charaktere waren ganz in Ordnung. Oslic zum Beispiel ist der drittgeborene Prinz der Tsharei Carchadon und eine politische Geißel in Doranthar. Doch statt in einer Zelle, lebt er in einem Turm, und lehrt als Professor der Alchemie. Sein treuer Untergebener Vargen ist ein begnadeter …
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Die Charaktere waren ganz in Ordnung. Oslic zum Beispiel ist der drittgeborene Prinz der Tsharei Carchadon und eine politische Geißel in Doranthar. Doch statt in einer Zelle, lebt er in einem Turm, und lehrt als Professor der Alchemie. Sein treuer Untergebener Vargen ist ein begnadeter Ordensritter und wurde von Oslic gerettet, als er am Ende war. Er war mir der liebste Charakter. Dann ist da noch Testri, ein elfjähriges Straßenkind, das von Oslic aufgenommen wurde, und ihn wie einen Bruder liebt. Bei ihr war ich mir etwas unsicher, aber im Grunde war auch sie – soweit, wie ich gelesen habe – eine vorzeigbare Protagonistin.
Der Schreibstil war im Grunde gut, sogar überraschen flüssig, wäre da nicht diese eine Sache, die mich letztendlich in die Flucht geschlagen hat. Schon auf den ersten zehn Seiten ist mir eine echt nervtötende Wortwiederholung aufgefallen, die sich durch das ganze Buch zieht. Weil mich das echt geärgert hat, habe ich eine Strichliste angefangen und war bereits vor der hundertsten Seite bei 66 Vorfällen. Nicht nur die ständige Verwendung des „Sohn des Tsharen“ as Synonym für Oslics Namen, sondern auch wie unpassend der Autor das in die Sätze eingebaut hat, war für mich eine totale Katastrophe.
Ich hatte wirklich vor, mich da durchzukämpfen, hauptsächlich aus Neugierde, wie viele hundert Striche am Ende auf meinem Block sein würden, aber das ist einfach wirklich schwierig, wenn man überhaupt keine Freude daran hat. Als mir dann aufgefallen ist, wie wenig mich das Wissen um den Verlauf der Geschichte gereizt hat, war es ziemlich einfach für mich, aufzuhören. Leider ist das Buch einfach nicht mein Fall, geschweige denn der gewöhnungsbedürftige Schreibstil des Autors.
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