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Eine Tochter des Lichts verliebt sich in einen Krieger der Dunkelheit - hinreißend romantisch! Nuriya ist ein Feenkind, eine Tochter des Lichts, doch sie will mit der Magie ihrer Vorfahren nichts zu tun haben. Als sie den Blick eines Fremden spürt, ahnt sie sofort, dass diese Begegnung ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Kieran raubt ihr mit seiner sinnlichen Ausstrahlung den Atem, doch er ist ein Vampir und gehört der Welt der Dunkelheit an. Seit Jahrhunderten arbeitet der Krieger als Auftragskiller und tötet jeden, der es wagt, die magische Ordnung zu stören. Aber dann verstößt er se...
Eine Tochter des Lichts verliebt sich in einen Krieger der Dunkelheit - hinreißend romantisch! Nuriya ist ein Feenkind, eine Tochter des Lichts, doch sie will mit der Magie ihrer Vorfahren nichts zu tun haben. Als sie den Blick eines Fremden spürt, ahnt sie sofort, dass diese Begegnung ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Kieran raubt ihr mit seiner sinnlichen Ausstrahlung den Atem, doch er ist ein Vampir und gehört der Welt der Dunkelheit an. Seit Jahrhunderten arbeitet der Krieger als Auftragskiller und tötet jeden, der es wagt, die magische Ordnung zu stören. Aber dann verstößt er selbst gegen die Regeln, denn die widerspenstige Feentochter hat längst sein Herz geraubt ...
Jeanine Krock wurde in Braunschweig geboren. Sie arbeitete als Kostümbildnerin an Theatern in ganz Europa, unter anderem in Frankreich, Griechenland und Großbritannien. Neben ihrer großen Leidenschaft für Vampire interessiert sie sich vor allem für Kostümgeschichte und die Sagen und Legenden ihrer Heimat.
© Jeanine Krock
Produktdetails
- Verlag: LYX
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2009
- Deutsch
- Abmessung: 180mm x 124mm
- Gewicht: 292g
- ISBN-13: 9783802582295
- ISBN-10: 3802582292
- Artikelnr.: 26354587
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
ich bin sehr darüber erstaunt, dass mir das buch einer deutschen autorin so gut gefällt. die geschichte zwischen nuriya und kieran ist von ständigen missverständen wackelig, aber sie schaffen es doch zum schluss, diese zu beseitigen. ich finds gut und daher 4 sterne!
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
Angesprochen hat mich auf Anhieb das Cover. Es ist in Grün gehalten und zeigt ein Auge, das mit einer Feder umrahmt ist. Auch den Klappentext fand ich vielversprechend. Es schien mir passend, um in ein neues Genre einzutauchen. Interessant fand ich die Kombination aus Feen und Vampiren, die mir …
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Angesprochen hat mich auf Anhieb das Cover. Es ist in Grün gehalten und zeigt ein Auge, das mit einer Feder umrahmt ist. Auch den Klappentext fand ich vielversprechend. Es schien mir passend, um in ein neues Genre einzutauchen. Interessant fand ich die Kombination aus Feen und Vampiren, die mir bis dahin unbekannt war.
Der Einstieg ins Buch hat mir gefallen. Er beschreibt aus Nuriyas Sicht wie sie, nach langer Zeit im Ausland, nach Hause zurückkehrt und versucht, sich wieder zu finden. Nuriya ist ein Feenkind mit magischen Fähigkeiten, welche sie aber seit dem Tod ihrer Eltern verleugnet.
Ein schneller Übergang führt uns in Kierans Welt, die jetzt aus Erzählersicht beschrieben wird. Kieran ist ein Vampir und Vengator und mit verantwortlich für die magische Ordnung. Die zarten Ansätze, wie sich Nuriya und Kieran kennen lernen, haben mir sehr gut gefallen.
Aber schnelle Wechsel der Schauplätze, zu viele, zu schnell eingeflochtene Charaktere, die meiner Meinung nach zwar schön, aber zu ausführlich beschrieben sind, und die Tatsache, dass der Venuspakt an sich immer nur bruchstückhaft erklärt wird, haben mir das Lesen sehr erschwert. Auch den sehr blumigen Schreibstil am Anfang des Romans fand ich sehr gewöhnungsbedürftig.
Dieses Buch enthält leichten Witz und eine gute Portion Erotik, wobei es für mich zu viel des Guten war. Die Beschreibung von SM-Praktiken gehört für mich einfach nicht in ein solches Werk.
Auf der Verlagsseite gibt es noch mehr Infos zu dem Buch und der Reihe.
Fazit: Im Grunde ein schöner Liebesroman, der die Welten der Feen und vor allem der Vampire gut darstellt, sich aber leider in zu vielen kleinen Erlebnissen verliert. So hat es für mich leider auch viel Spannung genommen, weil ich dadurch oftmals vom Hauptgeschehen abgelenkt wurde.
„Der Venuspakt“ hat mich leider nicht überzeugen können, mich näher mit dem Genre Fantasy zu beschäftigen.
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Antworten 7 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Ein sehr guter Fantasyroman! Ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen und es war lustig, erotisch und spannend. Wer auf Vampiere steht ist damit richtig. Die üblichen Sachen wie totes Blut trinken ist tödlich oder Sonnenlicht verbrennt die Haut ist hier nicht der Fall. …
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Ein sehr guter Fantasyroman! Ich habe dieses Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen und es war lustig, erotisch und spannend. Wer auf Vampiere steht ist damit richtig. Die üblichen Sachen wie totes Blut trinken ist tödlich oder Sonnenlicht verbrennt die Haut ist hier nicht der Fall.
Es geht um die Liebe eines mächtigen Vampiers und einem Feenkind (das ihre Herkunft verweigert), wobei beide Angst davor haben und bis zum Schluss sich die Liebe des anderen nicht eingestehen wollen. Einerseits kann man sich das Ende denken, andererseit fiebert man entgegen wie es endet, denn sollte der Venuspakt nicht erneuert werden, ist der Frieden in der Schattenwelt vorbei.
Wem nur Vampiere zu langweilig sind ist mit "Der Venuspakt" erst recht richtig, denn es kommen auch einige Mischwesen, wie z. B. Werwölfe vor.
Das Buch hat alles was ein guter Fantasyroman braucht und ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil zu lesen, der schon auf mich wartet.
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Antworten 5 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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"Der Venuspakt" von Jeanine Krock kann sicherlich nicht der anspruchsvollen Literatur zugeordnet werden. Doch unterhaltsam und kurzweilig für einen Tag am Strand oder mit einer Decke auf dem Sofa ist es allemal.
In den letzten Jahren ist das Thema Vampire besonders ausführlich …
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"Der Venuspakt" von Jeanine Krock kann sicherlich nicht der anspruchsvollen Literatur zugeordnet werden. Doch unterhaltsam und kurzweilig für einen Tag am Strand oder mit einer Decke auf dem Sofa ist es allemal.
In den letzten Jahren ist das Thema Vampire besonders ausführlich in Büchern behandelt worden. So ist auch an "Der Venuspakt" nicht wirklich viel neues zu entdecken. In diesem Fall gehören die Vampire mal wieder zu den "Netten" die keine unschuldigen Menschen töten (Ausnahmen gibt es natürlich auch hier) und auf der Suche nach der großen Liebe sind. Neu war für mich der Ansatz, dass Feen und Vampire gemeinsame Wurzeln haben und daher sozusagen "kompatibel" sind.
Nurya ist die Tochter einer Fee und hat dadurch besondere Gaben. Doch sie verleugnet ihr Erbe. Kieran ist ein Vampirgeborener, der als Wächter der Vampirwelt tätig ist. Als Nurya tödlich verletzt wird, sieht Kieran keinen anderen Ausweg, als sie zum Vampir zu machen. Doch damit hört die Jagd auf Nurya noch nicht auf. Die ganze Vampir- und Feenwelt ist in Aufruhr, da sich die Zeit im Jahrhundert nähert, zu der der Venuspakt erneuert werden muss. Erfüllen muss ihn eine Fee mit ihrem Seelengefährten. Muss Nurya nun doch zu ihrem Erbe stehen?
Ich fand insbesondere die Geschichte rund um Nurya und ihre beiden Zwillingsschwestern Selena und Estelle sehr interessant. Zwar fand ich die Schilderung von Nurya ein wenig merkwürdig, da sie teilweise sehr widersprüchlich beschrieben wurde, doch alle Schwestern sind mir sympathisch und ich werde daher auch gerne die Fortsetzungen lesen, die den weiteren Figuren gewidmet sind.
Überzeugen konnte mich "Der Venuspakt" jedoch nur mit den ersten zwei Dritteln des Buchs. Danach fing die Geschichte meiner Meinung nach etwas zu bröckeln an und es wurde weniger glaubwürdig. Doch als leichte Unterhaltung ist dieses Buch auf jeden Fall ein netter Zeitvertreib. Ich hoffe, dass die Autorin noch genügend gute Ideen auf Lager hat, um auch die Folgebände interessant zu gestalten.
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Antworten 5 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Buch: Der Venuspakt
Reihe: Band 1 von 4 der Reihe "Licht und Schatten"
Autorin: Jeanine Krock
Genre: Fantasy & Romantik
Seiten: 333
Kapitel: 13
Jahr: 2005
Meine Meinung: Ich fand das Buch ganz gut. Erstmal hatte ich Probleme in das Geschehen hereinzukommen, da aus der Sicht von …
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Buch: Der Venuspakt
Reihe: Band 1 von 4 der Reihe "Licht und Schatten"
Autorin: Jeanine Krock
Genre: Fantasy & Romantik
Seiten: 333
Kapitel: 13
Jahr: 2005
Meine Meinung: Ich fand das Buch ganz gut. Erstmal hatte ich Probleme in das Geschehen hereinzukommen, da aus der Sicht von vielen verschiedenen Personen geschrieben wird und die wechseln andauernd, sodass ich leider schnell den Überblick verloren habe, wer gerade denkt und handelt. Nach ungefähr der Hälfte hat sich das aber alles beruhigt und es ist noch ganz spannend geworden, obwohl nicht gerade sehr viel passiert. Was die Romantik angeht, bin ich restlos zufrieden, denn hier ist überhaupt nichts schmalzig, sondern was Gefühle angeht sehr realistisch. Die Kapitel waren für meinen Geschmack etwas zu lang, aber dass ist ja nun wirklich Ansichtssache. Zwar ist der Roman in sich abgeschlossen, aber er macht Lust auf die Fortsetzungen.
Diese wären: Teil 2 "Die Sternseherin", Teil 3 "Der Blutkristall" & Teil 4 "Das Feenorakel".
Meine Altersempfehlung: ab 16 Jahren
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Nuriya und ihre beiden Zwillingsschwestern Selena und Estelle sind Feen. Nuriya hat sich seit dem Tod ihrer Eltern nicht mehr viel mit Magie befasst, wollte sie nicht wahrhaben und empfand sie als Fluch.
Als Tante Jill, die bei den Zwillingen geblieben war, sie bittet, wieder nach Hause zu kommen, …
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Nuriya und ihre beiden Zwillingsschwestern Selena und Estelle sind Feen. Nuriya hat sich seit dem Tod ihrer Eltern nicht mehr viel mit Magie befasst, wollte sie nicht wahrhaben und empfand sie als Fluch.
Als Tante Jill, die bei den Zwillingen geblieben war, sie bittet, wieder nach Hause zu kommen, bricht sie kurzerhand alle Zelte ab und macht sich auf den Heimweg, um für 1 Jahr die Buchhandlung ihrer Tante als Geschäftsführerin zu übernehmen.
Auch alte Gewohnheiten nimmt sie wieder auf, wie die Besuche bei Tao, der Trainerin für asiatische Kampfkunst.
Bei einem ihrer Besuche dort spürt sie plötzlich die Gegenwart eines Fremden, ohne ihn zu sehen.
Wen sie dort spürte, war der geborene Vampir Kieran.
Als sie sich das erste Mal gegenüberstehen, merkt jeder für sich, dass er sich vom anderen angezogen fühlt, aber keiner von beiden gibt es zu.
Eines Tages wird Nuriya lebensgefährlich verletzt und nur die Transformation zum Vampir kann ihr helfen.
Obwohl Nuriya die Auserwählte für den Venuspakt ist, vollzieht Kieran die Transformation, rettet ihr Leben, aber wie wird sie es aufnehmen? Wird sie ihn hassen? ...
Der Venuspakt, die Zusammenführung von Fee und Vampir, wobei die Fee freiwillig in einen Vampir verwandelt wird. Die Transformation soll durch ihren Seelenverwandten vollzogen werden.
Nuriya ist in großer Gefahr, verschiedene Elemente wollen den Pakt verhindern, nachdem erkannt wurde, dass sie die Auserwählte ist.
Sie, die sich von der Magie abgewandt hatte, steht nun im Mittelpunkt von allem, was die mystische Welt hergibt... Vampire, Feen, Hexen oder Werwölfe.
Die beiden Protagonisten Nuriya und Kieran sind füreinander bestimmt, aber sei tun sich schwer, es zu erkennen und vor allem, es zuzulassen. Keiner von beiden ist sich des anderen sicher, dementsprechend gibt es auch viele Fehlinterpretationen, die ihnen das Leben unnötig schwer machen.
Ich hatte anfangs ein paar Längen, um in das Buch hineinzufinden und zu verstehen, worum es eigentlich geht. Viele Personen treten auf und machen das Verständnis anfangs schwierig.
Nachdem ich in die Geschichte eingestiegen bin, ließ sie mich nicht mehr los, immer stand die Frage im Hintergrund, ob die beiden es noch auf die Reihe bekommen.
Das eigentliche Thema Venuspakt kommt erst so nach und nach zur Sprache und das Verständnis dafür auch, die Informationen werden sporadisch freigelassen, was dem Lesevergnügen jedoch keinen Abbruch tut.
Jeanine Krock ist es gelungen, in ihrem Buch die verschiedenen mystischen Arten gemeinsam gegen einen unbekannten Feind, einer der aus den eigenen Reihen kommen könnte, kämpfen zu lassen. Auch wenn sie einander nicht trauen, so machen sie sich doch gemeinsam auf, um Nuriya zu helfen und auch zu retten.
Die Protagonisten wirken glaubhaft, auch wenn es einige Male grenzwertig war, bis sie aufeinander zugehen konnten. Ihre innere Zerrissenheit hätte nicht ganz so ausgeprägt sein müssen.
Ein schöner Feen- / Vampirroman, der neugierig darauf macht, wen sich Jeanine Krock für die Fortsetzungen als Protagonisten ausgewählt hat.
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Die Schwestern Selena und Nuriya sind Feenkinder. Noch ahnt Nuriya nicht, dass sie diejenige ist, die den Venuspakt besiegeln wird als sie sich in den natürlich gut aussehenden, sexy, klischeebehafteten Vampir Kieran verliebt.
Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten in das Buch reinzufinden. So …
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Die Schwestern Selena und Nuriya sind Feenkinder. Noch ahnt Nuriya nicht, dass sie diejenige ist, die den Venuspakt besiegeln wird als sie sich in den natürlich gut aussehenden, sexy, klischeebehafteten Vampir Kieran verliebt.
Ich hatte ein wenig Schwierigkeiten in das Buch reinzufinden. So ganz zu Anfang in den ersten beiden Kapiteln ging mich auch mal "Anfängerbuch" und "Hobbyschreiber" durch den Kopf. Ich musste mich erst mal an den Stil gewöhnen und hatte auch nichts anders zu Hand, sonst hätte ich es wohl abgebrochen.
Die Idee mit dem geborenen Vampir ist nicht neu, aber zumindest nicht so ausgelutscht wie so manches andere Klischee, das in diesem Buch abgearbeitet wird.
Was irritiert ist, dass bei thelepatischen Unterhaltungen die "Gänsefüßchen" fehlen, das macht es teilweise schwer diesen Unterhaltungen zu folgen und ich musste sie mehrmals lesen und bewusst überlegen, wer gerade dran ist.
Nuriyas Allergie gegen Magie, die sich in Niesen Äußert ist nervig und lächerlich.
Interessant war die Mythologie des Buches mit ihrem Konzept, dass Vampire und Elfen verwandt sind und ein Teil der Götter in Wirklichkeit Elfen / Vampire sind.
Leider strotz das Buch vor logischen Lücken und Fehlern, die beim Lesen einfach nur unglaublich nerven und stören, z Bsp. finde ich es unglaubwürdig wie Kieran sich gegen seine Gefühle wehrt, obwohl er mittlerweile weiß/ahnt, dass Nuriya seine Seelengefährtin ist, und das ja anscheinend zwangsweise immer auf Gegenseitigkeit beruht. Was soll dieser Balztanz? Einfach nur unglaubwürdig.
S. 198: Erik steht nach seiner Rückverwandlung vom Wolf zum Menschen nackt vor dem Elfen Hoofstaat. - Sind seine Kleider bei der Verwandlung zerfetzt? Ist ein Wolf nicht kleiner als ein Mensch und sollten zumindest dehnbare Kleidungsstücke wie Pullover das nicht überleben und den Wolf stören, so dass er da erst mal raus muss, oder noch peinlicher, ein Wolf im T-Shirt? Das trifft auch auf die Szene zu als Nuriya und Selena angegriffen werden, am Anfang des Buches. Erik erteidigt sie und ist anschlißend nackt bei Kieran im Haus. Wo sind seine Klamotten geblieben? Als Kieran noch einmal an den Ort des Angriffs kommt findet er Nuriyas Tasche mit dem Amulett und Erikes Klamotten? In Luft aufgelöst, von Obdachlosen geklaut, die jedoch die Tasche zurückgelassen haben?
S. 217: Seit Jahrhunderten hatte er nicht mehr gespürt, wie es war, wenn blanker Stahl sich durch seine Haut in den kalten vampirischen Körper bohrte.
Aber:
S. 211:
[...] und genoss die Wärme von Kierans Körper
- Was nun sind Vampire kalt oder warm?
Auch die Umschreibungen von „Blut“ sind irgendwann so gekünstelt und lächerlich, das es einfach nur noch nervt: "Und als Donates zurückkehrte, labten sich die drei Freunde ebenfalls an der Kraft spendenden Flüssigkeit." (S. 22)
Labten und Kraft spendende Flüssigkeit?!
Und das kommt öfter vor, so auch auf S. 192, wo es mir so richtig auffiel: "[...] und trank gierig die nahrhafte Flüssigkeit." Das gibt es noch ein paar Mal.
Das ist ja als wenn man schreiben würde.
"Er trank Cola, die Kalorienbombe " oder "er trank Orangensaft, das Vitamin C haltige Getränk".
Irgendwie klingen diese sinnlosen Zusatzbeschreibungen lächerlich.
S. 222: Noch eine "schöne" Umschreibung für Blut/Hämoglobin auf S. 222:
"der schwere Nektar". Was ist so schlimm am Wort BLUT!?
Auch normale Menschen essen Blut in Blutwurst und anderen Spezialitäten. Nichts Besonderes oder Mystisches und schon gar kein Nektar brrrrr
Das brechen des letzten Siegels konnte ich irgendwie nur grinsend lesen "die heiße Flut der Leidenschaft in ihren Leib pumpte (S. 223)." Mein erster Gedanke war "Aus welchem Groschenroman hat sie das abgeschrieben". Irgendwie fand ich das "Brechen des dritten Siegels" eher unfreiwillig komisch.
Dazu gibt es haufenweise Handlungstränge die angerissen werde, aber nicht aufgelöst werden.
FAZIT Ich empfehle der Autorin einen vorsichtigeenn Umgang mit umschreibenden Adverbien und Adjektiven.
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Antworten 13 von 25 finden diese Rezension hilfreich
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